Personalstärke August 2021: Mehr Zeitsoldaten, weiter (knapp) über 184.000
Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ist im August 2021 im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen, liegt jedoch weiterhin über 184.000. Verantwortlich für den Rückgang ist vor allem die geringere Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL); dagegen gab es mehr Zeitsoldaten als im Juli. Die Zahl der Berufssoldaten blieb praktisch unverändert.
Die Statistik für August 2021, wie üblich unter dem immer gleichen Link eingestellt:
Insgesamt leisten 184.127 Soldatinnen und Soldaten ihren Dienst bei der Bundeswehr
Bundesministerium der Verteidigung 1.143
unmittelbar nachgeordnete Dienststellen 3.286
Streitkräftebasis 27.622
Zentraler Sanitätsdienst 19.982
Heer 62.984
Luftwaffe 27.582
Marine 16.364
Cyber- und Informationsraum 14.324
Bereich Infrastruktur, Umweltschutz, Dienstleistungen 961
Bereich Ausrüstung, Informationstechnik, Nutzung 1.760
Bereich Personal 8.119
davon bis zu 5.400 Studierende an Bundeswehr-Universitäten
Berufssoldaten 53.164
Soldaten auf Zeit 122.114
Freiwillig Wehrdienstleistende 8.547
Freiwillig Wehrdienstleistende im Heimatschutz 302
Die Zahl der Frauen in den Streitkräften:
23.529 Soldatinnen sind aktuell bei der Bundeswehr; rund 13 Prozent (beträgt der) Anteil der Soldatinnen bei der Bundeswehr
Heer 4.589
Luftwaffe 2.453
Marine 1.735
Streitkräftebasis 3.077
Sanitätsdienst 8.217
Cyber- und Informationsraum 1.419
Ministerium und andere Bereiche 2.039
Laufbahngruppe/Laufbahnen (auch Anwärterinnen)
Offizierinnen 4.909
Unteroffizierinnen mit Portepee 7.537
Unteroffizierinnen ohne Portepee 4.722
Mannschaften 6.361
Status
Berufssoldatin 3.845
Zeitsoldatin 18.006
Freiwillig Wehrdienstleistende 1.632
Freiwillig Wehrdienstleistende Heimatschutz 46
Die wie immer von einem Leser (vielen Dank!) erstellte und fortgeschriebene Tabelle dazu:
Die gesonderte Statistik zu den Zivilbeschäftigten:
Beschäftigt sind 80.661 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie verteilen sich wie folgt:
Bundesministerium der Verteidigung: 1.684
Bundeswehrverwaltung, Rechtspflege, Militärseelsorge und weitere, dem zivilen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 55.962
Streitkräfte und dem militärischen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 23.015
Von den 80.661 Zivilbeschäftigten sind 30.958 weiblich. Das entspricht rund 38 Prozent.
(Stand August 2021, kein Stichtag angegeben)
Der Service von Augen geradeaus!, die Vergleichszahlen (die der Zivilbeschäftigten ab Mai 2019; Freiwillig Wehrdienst Leistende im Heimatschutz ab April 2021):
Juli 2021
Juni 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Februar 2021
Januar 2021
Dezember 2020
November 2020
Oktober 2020
September 2020
August 2020
Juli 2020
Juni 2020
Mai 2020
April 2020
März 2020
Februar 2020
Januar 2020
Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
September 2019
August 2019
Juli 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
Oktober 2018
September 2018
August 2018
Juli 2018
Juni 2018
Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Januar 2013 bis Dezember 2015
(Foto: Ein Rekrut überwindet die Eskaladierwand während der Grundausbildung Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz des Wachbataillons in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin am 03.06.2021 – Tom Twardy/Bundeswehr)
Freundlicher Hinweis zur Bildunterschrift: Es heißt „EskalADierwand“.
[Gebe ich gerne an die Bundeswehr weiter, die diese Bildunterschrift so im Original eingestellt hat.
https://www.flickr.com/photos/bundeswehrfoto/51309173784/
T.W.]
Der Trend ist offenbar halten der Personalstärke. Im Westen nichts Neues….
@zone
Und was soll Ihre Schreibweise anderes aussagen als die des Hausherrn?
Also nichtmal ein Schub im 3. Quartal mit den Schulabgängern. Wir halten die Front. Rechts um, ohne Tritt marsch. Von Monat zu Monat fragt man sich wann die Strukturen auf 185T aktive Truppe mit valider Reserve umgestellt wird.
Um den Off-Topic mal korrekt abzuschließen: Holzwand (gem. Bereichsvorschrift C1-1810/0-6259 VS-offen)
A2-226/0-0-4710 Gefechtsdienst aller Truppen (zu Lande) nutzt den gleichen Begriff. Hieß auch früher schon nur so (zumindest seit meinem Diensteintritt 2004).
/
Immer wieder erstaunlich, wie viele Zivilbeschäftigte wir im Verhältnis zu Soldaten haben. Hat sich deren Zahl im Zuge der Strukturreformen seit 1991 eigentlich ähnlich stark nach unten entwickelt wie bei den Soldaten?
Besteht die Möglichkeit, dass man die Entwicklung der Personalstärke in künftigen Posts einmal grafisch darstellt? Das würde einen besseren Eindruck der Veränderungen über die Zeit ermöglichen.
[Gute Idee und eine Bitte an Leser*innen – da es bereits die regelmäßige xls-Datei gibt, von einem Leser zusammengestellt, kann/mag vielleicht jemand daraus eine Visualisierung basteln? T.W.]
@TW: kann man. Gesamtstärke – Status / Frauen – Männer / Heer – LW – Marine – CIR – SKB / Gesamtstärke – Davon in Auslandseinsätzen.
Oder wie ist es gewünscht?
[Auslandseinsätze bitte in dieser Statistik nicht, weil die jeweiligen Stichtage völlig andere sind und das nicht zu den Monatsangaben passt. Danke! T.W.]
AoR
14:07 Uhr
Ohhh, ZSan schon abgewickelt…
Oder warum sonst nicht erwähnt?
@LLTr
Die Zahl der Zivilbeschäftigten ist ebenfalls stark rückläufig. Hinzu kommt, dass die BwVerw gnadenlos überaltert ist und es seit Jahren versäumt, entsprechend Nachwuchs zu generieren: sowohl Mannheim, als auch Oberammergau bilden weit unter Bedarf aus. Stellen, die absehbar (wegen Ruhestand) frei werden können und werden in den auf Jahre nicht nachbesetzt – saubere Übergabe von Geschäften mit ordentlicher Einweisung? Fehlanzeige!
Spannend wird sicher auch die Auflösung der SBK und Rücküberstellung der Verbände an das Heer: werden dann die LUT automatisch umgepatcht?
@Küstengang01 sagt: 21.09.2021 um 23:10 Uhr
„Also nichtmal ein Schub im 3. Quartal mit den Schulabgängern.“
Da muss an Ihnen etwas vorbei gegangen sein. Natürlich gab es einen kräftigen Schub im III. Quartal!
So wie übrigens jedes Jahr. Dieses Jahr nicht spitze, aber auch nicht schlecht.
Jetzt dürfte es bis Ende des Jahres nochmals ein kleines plus geben und dann bis zum 01.07. nächsten Jahres wieder stabil bleiben. So zumindest war es die letzten Jahre (außer dem Coronajahrgang).
@Koffer
Aber wir sind uns doch einig darüber, daß „stabil bleiben“ nicht ausreicht, um den geplanten Aufwuchs auf 194.000 Soldaten zu erreichen?
@ Mamorklippe:
Welche Rückunterstellung aus der SBK (SKB?)? Über den Verbleib des Fähigkeitssammelsuriums der SKB ist noch nicht entschieden. Lediglich die Feldjäger, die ABC-Abwehr und das MN CIMIC Command wechselt zum Heer. Eine Umpaspelierung ist nicht vorgesehen. Bestandsschutz bis auf Weiteres. Ein „Umpatchen“ wäre auch nicht klug, da der Dienstposteninhaber geht und das Heer in der Besetzungspflicht (ohne aufgebauten Nachwuchs) wäre.
Nach jetzigen Sachstand (status quo + EPP) hat der GenInsp mit den nicht zu den Dimensionen gehörenden, aber dennoch direkt dem BMVg unterstellten Teilen den zweitgrößten „OrgBer“.
Zum Thema Personal: Das Verharren bei rd. 185T zeigt doch nur, dass Personalgewinnung so schwierig ist wie vorhergesagt. Damit wäre auch eine Ausdehnung des Personalkörpers über die vorgesehenen 203T mil. Dienstposten hinaus im besten Fall „lediglich risikobehaftet“.
Aber sprechen wir doch mal über „Offizierinnen“ anstelle „weiblicher Offiziere“… Im Übrigen: der gewohnte Begriffe des „Offiziers“ schließt viel besser männliche, weibliche und alle darüber hinausgehenden Orientierungen ein als eine viel zu kurz greifende „Genderung“ in männlich und weiblich.
@Koffer sagt:
22.09.2021 um 22:17 Uhr
„Da muss an Ihnen etwas vorbei gegangen sein. Natürlich gab es einen kräftigen Schub im III. Quartal!
So wie übrigens jedes Jahr. Dieses Jahr nicht spitze, aber auch nicht schlecht.“
-April 2021 – 183.885 aktive Soldaten
-August 2021 – 184.127 aktive Soldaten
Das sind 242 mehr… was ist denn da an mir vorbei gegangen. Das ist ein Plus was eigentlich nicht nennenswer ist und das obwohl dazwischen der Abschlussjahrgang 2021 seine Schulentlassung gefeiert hat.
Marmorklippe sagt:
22.09.2021 um 18:12 Uhr
„@LLTr
Die Zahl der Zivilbeschäftigten ist ebenfalls stark rückläufig. Hinzu kommt, dass die BwVerw gnadenlos überaltert ist und es seit Jahren versäumt, entsprechend Nachwuchs zu generieren: sowohl Mannheim, als auch Oberammergau bilden weit unter Bedarf aus. Stellen, die absehbar (wegen Ruhestand) frei werden können und werden in den auf Jahre nicht nachbesetzt – saubere Übergabe von Geschäften mit ordentlicher Einweisung? Fehlanzeige!“
Man Muss dazu Fairerweise aber auch sagen, dass Mannheim und OGau da nicht mehr die größte Rolle spielen. Sog. Direkteinstieg ohne Laufbahnausbildung nimmt gerade im technischen Dienst deutlich zu, dazu kommt noch, insbesondere im gehobenen Dienst das Modell mit integriertem Studium, da spielt Mannheim auch nur noch eine Rolle für Laufbahnlehrgänge.
Was allerding ein, meiner Meinung nach, gewaltiges Problem ist: der mittlere Dienst dünnt immer weiter aus, während im gehobenen und höheren Dienst gefühlt ständig neue Stellen aufploppen und der Wasserkopf immer weiter aufwächst. So manövriert man sich langfristig in die Handlungsunfähigkeit.
Grundsätzlich kann ich aber aus eigener Erfahrung sagen: wenn man aus der Industrie in die Wehrtechnik will wird es einem nicht gerade leicht gemacht. Das Auswahlverfahren ist langwierig und teilweise weltfremd, das Jahr Laufbahnausbildung zielt einzig und allein auf das Bestehen der Laufbahnprüfung ab, bietet aber zu 90% keinerlei Mehrwert für den späteren Dienstbetrieb. Würde man die Anwärter (alles Erwachsene Menschen mit Vorausbildung und teils langjähriger Berufserfahrung!) dort nicht mit Algebra, Arithmetik und sonstigem Urschleim nerven, dann könnte man sich dort in der Zeit richtige SASPF Profis ranziehen, von denen auch die Dienststellen enorm Profitieren könnten. Das ist aber eigentlich Off-Topic und eine andere Baustelle.
@Sepp:
Oh 😯, wenn sie wüssten wo ich u.a gedient habe doppelt peinlich.
@Pio-Fritz sagt: 22.09.2021 um 23:52 Uhr
„Aber wir sind uns doch einig darüber, daß „stabil bleiben“ nicht ausreicht, um den geplanten Aufwuchs auf 194.000 Soldaten zu erreichen?“
1. Sie haben mich etwas entstellend zitiert ;) stabil bleiben die Zahlen erfahrungsgemäß nach dem jährlichen Sprung im III. Quartal mit Auf- und Abs im IV./I./II. Quartal und dann folgt wieder der nächste Sprung…
2. Von daher sind die 194k durchaus erreichbar wenn das bisherige Muster weiterläuft.
3. ABER der jährliche Sprung in den letzten Jahren reicht nicht annähernd aus, um die beabsichtigte Zeitlinie bis 2027+ zu halten. Wenn das so weitergeht, dann werden wir die 194k erst in 2030+ erreichen.
Aber Sie kennen ja mein Mantra: der Aufwuchs läuft i.O., DAS ist nicht unser Problem, aber die Struktur ist grotten-schlecht (überaltert, riesiger Wasserkopf, einsatzuntaugliche und/oder einsatzunwillige Soldaten), DAS ist unser echtes Problem :(
Wir haben nicht zu wenige (auch nicht mit Blick auf die 194k), wir haben teilweise die falschen Soldaten.
@Küstengang01 sagt: 23.09.2021 um 2:16 Uhr
„-April 2021 – 183.885 aktive Soldaten
-August 2021 – 184.127 aktive Soldaten
Das sind 242 mehr… was ist denn da an mir vorbei gegangen. Das ist ein Plus was eigentlich nicht nennenswer ist und das obwohl dazwischen der Abschlussjahrgang 2021 seine Schulentlassung gefeiert hat.“
Ich habe es hier im Blog und ich glaube sogar Ihnen persönlich schon mehrfach erläutert.
Die Personalgewinnung folgt ziemlich absehbaren Zyklen.
Und der (Haupt-)Zuwachs jeden Jahres erfolgt zum 01.07.
Auch dieses Jahr wieder. Und nach dem Sprung im Juli gibt es ein bisschen auf- und ab (meistens ein bisschen auf in der Gesamtsumme der folgenden 11 Monate). Aber im Wesentlichen ist es eine stabile Lage nach dem jährlichen Sprung, bis eben zum nächsten Sprung.
Sie haben also (unabsichtlich hoffentlich?!) den falschen Vergleichszeitraum gewählt und kommen deswegen zu verfälschten Zahlen.
Der Juli-Sprung dieses Jahr war i.O.; nicht optimal, aber i.O.
@Koffer sagt:
23.09.2021 um 19:46 Uhr
„Der Juli-Sprung dieses Jahr war i.O.; nicht optimal, aber i.O.“
Na da schauen wir doch Mal auf einen zwei Jahreszeitraum….
07/19 – 182.832
07/21 – 184.507
Da sind also nach 24 Monaten +1675 kleben geblieben. Tut mir leid ich finde da nix tolles dran. Bei der Größe des Personalkörpers ist das Lachhaft.
@Küstengang01 sagt: 24.09.2021 um 11:39 Uhr
„Da sind also nach 24 Monaten +1675 kleben geblieben. Tut mir leid ich finde da nix tolles dran.“
???
1. Wer sagt denn, dass das was „tolles“ ist? Ich habe geschrieben, dass der Julisprung diesen Jahres „i.O.“ ist. Eben nicht toll, aber auch nicht schlecht.
2. +1675 im Mittel zweier Jahre, die genau das Coronaplateau umfassen? Das ist höchst respektabel.
Wenn es dann nächstes Jahr zum 01.07.22 wieder die „üblichen“ (und geplanten) ca. 2.000 nettoplus über den 12 Monatszeitraum geben sollte, dann ist alles wieder zurück auf „track“. Halt um ein Jahr verschoben, aber alles wieder im Plansoll.
Kritisieren Sie bitte die Dinge, die in der Personalgewinnung ein Problem sind (Wasserkopf, Alterstruktur, Einsatztauglichkeit, Einsatzwilligkeit etc.), aber nicht die Dinge, die objektiv gut oder zumindest hinreich laufen.
Wenn wir uns über die falschen Dinge immer unterhalten (und dann auch noch mit objektiv falschen Behauptungen argumentieren), dann wird man in der Führung der Streitkräfte und in der Führung des BAPersBw immer leicht ablenken können von den wahren Problemen.
Wir müssen das kritisieren, was schlecht läuft und daran die Führung sowohl von Bedarfsträger (Streitkräfte), als auch von Bedarfsdecker (BAPersBw) erinnern, mahnen, kritisieren. Nicht aber in Dingen, die jeder halbfachlich versierte sofort vom Tisch wischt.
Aus den Zahlen ist es leider nur ab 2019 erkennbar.
07/19 – 53.056 BS / 122.101 SaZ
07/20 – 54.015 BS / 122.455 SaZ
07/21 – 53.164 BS / 122.114 SaZ
Sorry ich sehe da keinen signifikanten Anstieg. Heißt ja im Umkehrschluss das Personalaufwuchs eigentlich nur durch FWDL und RDL kommt. Jetzt kann man wieder sagen das der Betrachtungszeitraum zu kurz oder falsch ist. Ich schaue mir die Zahlen an und kann einen Personalzuwachs bei den Berufs-& Zeitsoldaten nicht erkennen.
@Küstengang01 sagt: 24.09.2021 um 14:59 Uhr
Warum versuchen Sie eigentlich wiederholt mir die Worte im Mund umzudrehen?
Wo habe ich denn bitte die Wertung „signifikant“ benutzt?
Ganz im Gegenteil habe ich mehrfach von „i.O.“, „hinreichend“, „Dieses Jahr nicht spitze, aber auch nicht schlecht.“ gesprochen.
Ich habe auch weiter oben klar gestellt, dass der Anstieg der letzten Jahre (und auch diesen Jahres) nicht ausreicht um die 194k bis 2027 zu erreichen.
Aber das Sie penetrant versuchen den seit 6 Jahren (ausgenommen das Corona-Plateau) kontinuierlichen Anstieg der Zahlen zu leugnen ist schon etwas nervig.
Bleiben wir doch einfach bei den Fakten, ja?