Personalstärke Oktober 2019: Ganz leicht aufwärts, allein dank FWDL
Die militärische Personalstärke der Bundeswehr ist im Oktober 2019 im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen und beträgt jetzt 182.649 aktive Soldatinnen und Soldaten, 630 mehr als im September. Grund für den Anstieg ist allerdings allein die Zunahme der Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL), die von 6.773 auf 7.761 stieg. Die Zahlen sowohl der Berufs- als auch der Zeitsoldaten gingen dagegen leicht zurück.
Die aktuelle Statistik, vom Verteidigungsministerium am heutigen Mittwoch wie üblich unter dem immer gleichen Link* veröffentlicht:
182.649 aktive Soldaten und Soldatinnen umfasst die Bundeswehr insgesamt. Sie verteilen sich wie folgt:
Bundesministerium der Verteidigung: 1.126
diesem unmittelbar nachgeordnete Dienststellen: 3.203
Streitkräftebasis: 27.725
Zentraler Sanitätsdienst: 19.893
Heer: 62.564
Luftwaffe: 27.490
Marine: 16.575
CIR: 13.403
Bereich Infrastruktur, Umweltschutz, Dienstleistungen: 971
Bereich Ausrüstung, Informationstechnik, Nutzung: 1.643
Bereich Personal: 8.056, davon bis zu 5.400 Studierende an den Bw-Universitäten
Die Bundeswehr umfasst aktuell 53.405 Berufs- und 121.483 Zeitsoldaten (Gesamt: 174.888) sowie 7.761 Freiwillig Wehrdienstleistende (Durchschnitt 2019: 7.973).
Zur Bundeswehr gehören 22.512 Soldatinnen.
Die gesonderte Statistik zu Frauen in der Bundeswehr:
Soldatinnen nach Teilstreitkraft/Organisationsbereich
Heer 4.320
Luftwaffe 2.330
Marine 1.640
Streitkräftebasis 2.882
Sanitätsdienst 8.107
Cyber- und Informationsraum 1.260
Ministerium und andere Bereiche 1.973
Soldatinnen nach Dienstgradgruppe (Inklusive Anwärter)
Offiziere 5.882
Unteroffiziere mit Portepee 7.945
Unteroffiziere ohne Portepee 3.509
Mannschaften 5.176
Soldatinnen nach Status
Berufssoldat 3.503
Zeitsoldat 17.524
FWDL 1.485
Die von einem Leser (vielen Dank!) fortgeschriebene Tabelle mit der Statistik über die Jahre:
BWPers_Oktober 2019
Die gesonderte Statistik zu den Zivilbeschäftigten:
Insgesamt sind 81.814 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundesministerium der Verteidigung und in der Bundeswehr beschäftigt. Sie verteilen sich wie folgt:
Bundesministerium der Verteidigung: 1.571
Bundeswehrverwaltung, Rechtspflege, Militärseelsorge und weitere dem zivilen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 56.720
Streitkräfte und dem militärischen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 23.523
Statusverhältnis aller zivilen Beschäftigten
24.748 Beschäftigte sind Beamte/Beamtinnen, Richter/Richterinnen und Professoren/Professorinnen.
50.697 Beschäftigte sind Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen.
6.369 stehen derzeit in einem Vorbereitungsdienst für eine Beamtenlaufbahn oder in einem Ausbildungs- oder Praktikantenverhältnis.
Frauen im Zivilpersonal
Von den insgesamt 81.814 zivilen Beschäftigten sind 30.691 Frauen. Das entspricht rund 38 Prozent. Frauen sind in allen Bereichen der Bundeswehr beschäftigt.
Statusverhältnis der zivil beschäftigten Frauen
20.853 Arbeitnehmerinnen
1.971 Frauen im Vorbereitungsdienst beziehungsweise in einem Ausbildungs- oder Praktikantenverhältnis
7.867 Beamtinnen, davon
1.486 im höheren Dienst,
3.251 im gehobenen Dienst,
3.100 im mittleren Dienst und
30 im einfachen Dienst
Stand aller Tabellen: 31. Oktober 2019
Der Service von Augen geradeaus!, die Vergleichszahlen (die der Zivilbeschäftigten ab Mai 2019):
September 2019
August 2019
Juli 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
Oktober 2018
September 2018
August 2018
Juli 2018
Juni 2018
Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Januar 2013 bis Dezember 2015
*Hinweis: Demnächst werden die Webseiten der Bundeswehr auf ein neues System umgestellt; der immer gleiche Link wie bisher wird dann nicht mehr funktionieren. Wie die aktuellen Meldungen zur Personalstärke künftig eingestellt werden und ob es erneut einen immer gleichen Link gibt, werden wir sehen.
(Foto: Ein deutscher Eurofighter fährt in den Shelter bei der Übung Blue Flag auf der Uvda Air Force Base in Israel am 11.11.2019 – Jane Schmidt/Bundeswehr)
Der maßvolle Aufwuchs folgt der Logik der letzten Jahre. Es steht daher zu erwarten, dass entweder im nächsten und/oder im übernächsten Monat wieder ein maßvoller Anstieg zu erwarten ist. Insbesondere bei den FWD ist ja auch für dieses Jahr noch etwas Nachholbedarf ;)
Aber insgesamt: erneut wieder eine gute Nachricht in diesem Feld :)
Ich meine sogar gehört zu haben, dass dieses Jahr die Zahlen (erstmalig?!) die geplanten Gesamt-Jahreszahlen erfüllen.
Man kann sich die Lage auch weiter schönreden bzw. „optimistisch twittern“!
Ziel bei den Berufs- und Zeitsoldaten ist eine Sollstärke von 177.000. Das wird absehbar nicht zu erreichen sein, schon gar nicht, wenn hier die Zahlen nicht nur stagnieren, sondern schon wieder leicht rückläufig sind. Dieser Trend wird sich noch verstärken, wenn die BS, die man über die besondere Altersgrenze hinaus gehalten hat, in den nächsten Jahren endgültig in den Ruhestand gehen.
Bezogen auf die angepeilte Sollstärke von 199.000 bis 2023 müssten pro Jahr kontinuierlich ca. 4.000 neue SoldatInnen mehr eingestellt als entlassen werden. Wo die herkommen sollen, während gleichzeitig attraktivere Arbeitgeber um Fachkräfte ringen, ist mir schleierhaft.
Aber vielleicht hilft ja jetzt das Twittern mit dem GI und der Fotowettbewerb des InspM, die demographische Realität ganz auszublenden.
Die Zahlen der Zeit- und Berufssoldaten geht zurück, kaschiert wird mit FWDL, die ausser Hilfsdiensten keinen Effekt auf die Einsatzbereitschaft erzielen. Die Alten werden verlängert, Wiedereinsteller sind älter als das „Bestandspersonal“. Hier von „maßvollem Aufwuchs“ zu reden, ist nahezu dreist. Dann noch ein netter Halbsatz zu Hoffnung, die zuletzt stirbt. Wie einfach sind wir doch zufrieden zu stellen.
Gleichzeitig werden neue Einsätze in Aussicht gestellt, was ja das Kerngeschäft sein sollte, und die Abfragen „Aktion Heldenklau“ nehmen wieder zu.
Wenn ich dann noch betrachte, was ich für Stellungnahmen zu schreiben habe, um notwendiges Material, das für geforderte Ausbildung nötig ist, zu begründen (ich rede nicht von erhalten) …. ich kann gar nicht so viel Fre…. wie ich ko …. (je pense je doit vomier). Hauptsache der Vorgang wird durchexerziert, CPM Fahne vorweg getragen und keiner muss was unterschreiben, für das er Verantwortung übernimmt.
Dazu muss ich noch sagen, dass ich in einem Standort und Bereich bin, der ohnehin schon deutlich privilegiert ist, will gar nicht drüber nachdenken, wie es an den Wald- und Wiesenstandorten ist.
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie man diese Zahlen schlecht reden kann.
1. Wir stabilisieren, so wie immer in den letzten Jahren in den Monaten August bis Dezember, unsere Zahlen nach dem „Sprung“ zum 01.07..
2. Wir steigern unsere in diesem Jahr bisher relativ schwachen FWD Zahlen.
3. Es sieht derzeit so aus, als würden die im Rahmen des geplanten, mittelfristigen Aufwuchses projektierten Gesamt-Jahreszahlen für 2019 auch erfüllt würden.
Das sind drei von vier.
Das einzige was (vermutlich) nicht besser wird ist der Wasserkopf/die Überalterung.
Aber drei von vier ist ja schon mal nicht schlecht :)
Es wird nichts „schlecht geredet“, wenn man sachlich feststellt, dass die Istwerte seit 3 Jahren den Sollwerten deutlich hinterherhinken.
Und die demographische Entwicklung plus Nachfrage im zivilen Sektor ist ebenfalls Fakt und nicht Fake.
Aber bitte, wer im Sinne des GI „optimistisch twittern“ möchte, soll das gerne solange tun, bis auch der Letzte erkannt hat, dass die „Trendwende Personal“ eine hohle Phrase ist.
Meine Zustimmung zu @diba! Bin froh, dass es auch noch Realisten in diesem Forum gibt.
Gibt es eigentlich für die gesamte Truppe eine Aufschlüsselung in Mannschafter Uffz. m/o P Offz. und StOffz?
Koffer:
Ich empfehle ihnen mal die Artikel hier auf AG zu nehmen von Oktober 2019/2018/2017/2016 und dann die Zahlen zu vergleichen und sie werden feststellen, dass bei einem Bereich geschummelt wird, in einem Bereich ein ordentlicher Aufwuchs stattgefunden hat und alle anderen Bereiche stagnieren oder sogar verlieren.
Wenn man sich einfach mal die Zielvorgaben anschaut und nicht irgendwelche Phantasiezahlen nimmt (die in x Jahren zu erreichen wären, die mit oder ohne Leerstellen sind, die von Jahresdurchschnittsstärken sprechen) stellt man fest, dass das vorgegeben Ziel überschritten wird: Der vorgegebene Jahresendbestand der SaZ/BS sollte über 174.800 zu liegen. Und er wird bei rd. 175.700 +- liegen. Damit ist das Ziel erreicht und der Aufwuchsplan funktioniert bzw. wurde sogar übererfüllt. Und das wird ggf. zu Problemen führen, weil der Aufwuchs zu schnell geht und die Planstellen hinterherhinken.
@36AA00 sagt: 21.11.2019 um 19:56 Uhr
+1
Danke für die Bestätigung. Ich meinte das auch gehört zu haben, aber ich wollt mich mit solchen Positivmeldungen nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen ohne mir dessen sicher zu sein.
Es wird bestimmt irgendwann der Tag kommen, da wissen wir nicht wohin mit all den Bewerbern ….
@Dr. SG d.R.
https://oeffentlicher-dienst-news.de/bundeswehr-im-bundeshaushalt-2020-planstellen-fuer-berufssoldaten/
Quelle soll der „Gesetzentwurf für den Bundeshaushalt 2020“ sein.
Generalsstellen: 211
Offiziersstellen: 38.763
Unteroffiziersstellen: 94.995
Mannschaftsstellen: 46.137
(wären bis hier gesamt: 180.106 Stellen)
12.500 Freiwillig Wehrdienstleistende
4500 Reservedienstleistende
= 313 Stellen mehr als 2019
(Achtung: Stellen ungleich Ist-Stärke)
Im Link weiter runter sogar alles klein aufgelistet.
@ Luftikus
herzlichen Dank, sehr interessante Auflistung in Ihrem Link.
12.387 Stellen ab A14 aufwärts.
Ist ja enorm.
@Gast sagt: 21.11.2019 um 23:19 Uhr
„Es wird bestimmt irgendwann der Tag kommen, da wissen wir nicht wohin mit all den Bewerbern ….“
Ich meine gehört zu haben, dass das in der Tat droht. Nämlich dass die Bewerberzahl die Zahl der Ausbildungs-/Lehrgangsplätze übersteigt.
Wäre natürlich ein Luxusproblem, aber eines, dass durchaus mittel-/langfristige Effekte auslösen kann, wenn man nicht gezielt durch niedrigere/höhere SaZ-Verlängerungen und niedrigere/höhere BS Übernahmen eine Nivellierung der Jahrgänge herbeiführt.
„Koffer sagt:
22.11.2019 um 11:22 Uhr
@Gast sagt: 21.11.2019 um 23:19 Uhr
„Es wird bestimmt irgendwann der Tag kommen, da wissen wir nicht wohin mit all den Bewerbern ….“
Ich meine gehört zu haben, dass das in der Tat droht. Nämlich dass die Bewerberzahl die Zahl der Ausbildungs-/Lehrgangsplätze übersteigt.“
Dann folgt das Dilemma wie es im fliegerischen Dienst seit einiger Zeit schon ist und der Nachwuchs verlässt die Streitkräfte aufgrund unglaublicher Verzögerungen der Ausbildungen. Da wird bestes Personal nachhaltig verprellt, und passend zur Zeit bleibt das auch kein Geheimnis denn dieses Personal twittert, facebooked, instagramed und was auch immer …
Sollte die Zahl der Bewerber tatsächlich die Zahl der Ausbildungsplätze übersteigen ist Alarm angesagt !!!
Aber Alarm heißt ja mittlerweile nach Verstetigung des Eindruckes in 10 Jahren einen Arbeitskreis bilden …
@SER sagt: 22.11.2019 um 12:53 Uhr
Ja, in der Tat manche eigentlich positiven Entwicklungen können im Ergebnis negativ sein…
Aber wenn dieses Gerücht korrekt ist, gilt es ja vermutlich auch nur für bestimmte Bereiche. Eine allgemeine und querschnittliche Überlastung der Ausbildungsorganisation droht hoffentlich nicht :)
Aber insgesamt wäre es ein gutes Zeichen, wenn die Maßnahmen der letzten Jahre greifen würden. Trotz aller Risiken.
Koffer sagt:
22.11.2019 um 11:22 Uhr
„Ich meine gehört zu haben, dass das in der Tat droht. Nämlich dass die Bewerberzahl die Zahl der Ausbildungs-/Lehrgangsplätze übersteigt.“
meinen, heißt nicht wissen. und das ihre „meinung“ durchaus von der nachvollziehbaren kommunikation deines dienstherren abweicht ist nichts neues.
@JungerTräumer sagt: 22.11.2019 um 13:20 Uhr
„meinen, heißt nicht wissen.“
Jepp, sonst hätte ich es ja auch anderes formuliert. Aber „danke“ für Ihre Klarstellung meiner eigenen Aussage.
„und das ihre „meinung“ durchaus von der nachvollziehbaren kommunikation deines dienstherren abweicht ist nichts neues.“
LOL
@Koffer
Ich befürchte die Überlastung der Ausbildungsorganisation ist bereits erreicht. Dazu zwei einfache Beispiele:
1. Am Ausbildungszentrum der Infanterie in Hammelburg werden mit planbarer Regelmäßigkeit Lehrgänge abgesagt. Das geht so weit, dass junge Feldwebel/Anwärter der Einzelkämpferlehrgang nicht mehr absolvieren können (obwohl immer noch Laufbahnlehrgang), da BAPersBw (zurecht) Offiziersanwärter sowie Kommandofeldwebel priorisiert.
2. Die Grundausbildungseinheiten werden schon jetzt durch Ausbildungsunterstützung aus der „Truppe“ alimentiert. Das mit einer Regelmäßigkeit und in einer Stärke, die zumindest in meinem Fall akute Auswirkungen auf den Grundbetrieb meiner Einheit hat. Und durch die qualitativ schlechtere Grundausbildung muss mehr Ausbildung in der Truppe nachgeholt werden, dennoch nimmt man mir die Ausbilder dazu weg.
@JanLPunkt sagt: 22.11.2019 um 18:57 Uhr
„1. Am Ausbildungszentrum der Infanterie in Hammelburg werden mit planbarer Regelmäßigkeit Lehrgänge abgesagt. Das geht so weit, dass junge Feldwebel/Anwärter der Einzelkämpferlehrgang nicht mehr absolvieren können (obwohl immer noch Laufbahnlehrgang), da BAPersBw (zurecht) Offiziersanwärter sowie Kommandofeldwebel priorisiert.“
Das ist in der Tat ein Problem, aber das hat sich das AusbZInf auch ein Stück weit selbst zuzuschreiben. Hier wurden vor einigen Jahren bzgl. der EK Ausbildung grundsätzliche Entscheidungen getroffen, die sich jetzt bitter rächen (Aufgabe Altenstadt als zweiten Ausbildungsort, Zentralisierung der Nahkampflehrgänge in der „zweiten Hammelburger EK Inspektion“ um dort Stellen zu sichern, etc. etc.).
Aber das hat nichts mit der hier in Rede stehenden Auslastung der Ausbildungsorganisation aufgrund guter Bewerberlage zu tun, sondern vielmehr mit Entscheidungen auf dem „Lagerberg“, vor denen mancher vor Jahren gewarnt hat.
„2. Die Grundausbildungseinheiten werden schon jetzt durch Ausbildungsunterstützung aus der „Truppe“ alimentiert. Das mit einer Regelmäßigkeit und in einer Stärke, die zumindest in meinem Fall akute Auswirkungen auf den Grundbetrieb meiner Einheit hat. Und durch die qualitativ schlechtere Grundausbildung muss mehr Ausbildung in der Truppe nachgeholt werden, dennoch nimmt man mir die Ausbilder dazu weg.“
Dies wiederum ist näher am „topic“ und war ehrlich gesagt auch schon eine Weile absehbar. Noch schlimmer wird das in Heer (und vmtl. SKB/CIR) ab nächstem Jahr, wenn die Offizierausbildung (und später ja vermutlich auch die FA/UA Ausbildung) umgestellt wird, denn hierdurch müssen die Grundausbildungseinheiten noch stärker unterstützt werden, denn hier findet in Zukunft Führernachwuchsausbildung statt und das wird noch ganz andere Ressourcen binden als bisher.
Wenn das wiederum mit einem starken Bewerberjahrgang auch nicht nicht OA/FA/UA Bewerber, also normaler FWD/SaZ Zusammenfällt, dann werden große Teile der Bataillone Regimenter im Sommer und Herbst gefühlt (!!) nichts anderes tun als die Ausbildungseinheiten zu unterstützen.
Aber ganz ehrlich: besser so als anders :)
Besser ein Problem mit zu vielen Soldaten, als mit zu wenigen ;)
@JanLPunkt
Punkt 2 ist doch nichts neues und war schon zu meiner Zeit so.