Schlagwort: Schützenpanzer

Marder-Schützenpanzer für die Ukraine: Rheinmetall liefert weitere 40 Gefechtsfahrzeuge

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will bis zum Jahresende weitere 40 instandgesetzte Marder-Schützenpanzer an die Ukraine liefern, die dann über insgesamt 100 dieser Gefechtsfahrzeuge verfügen soll. Bislang hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 40 Marder aus früheren Bundeswehrbeständen wieder hergerichtet und in die Ukraine geschickt; hinzu kommen weitere 20 Schützenpanzer aus Bundeswehrbeständen.

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Verteidigungsministerium will Bundestags-Zustimmung zum zweiten Los Schützenpanzer Puma (m. Ergänzung)

Trotz der technischen Probleme mit dem Schützenpanzer Puma setzt die Bundeswehr unverändert auf das High-Tech-Gefechtsfahrzeug und will weitere Schützenpanzer dieses Typs bestellen. Das Verteidigungsministerium legte für die (morgige) Sitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses eine Beschaffungsvorlage vor, die die Bestellung eines zweiten Loses von 50 Puma vorsieht; dafür ist ein Finanzvolumen von 1,5 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr eingeplant. Die Vorgaben des Parlaments für diese Bestellung sieht das Wehrressort als erfüllt an.

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Nach Spitzengespräch: Ministerium und Industrie setzen weiter auf den Schützenpanzer Puma

Nach dem Debakel mit dem Schützenpanzer Puma, von dem bei einer Übung alle 18 Fahrzeuge ausgefallen waren, wollen Verteidigungsministerium und Industrie auch weiterhin an dem Gefechtsfahrzeug festhalten. Der Puma hat eine klare Zukunft bei uns in der Bundeswehr, wir brauchen ihn, sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn nach einem Treffen der Ministeriumsspitze mit den Herstellerfirmen. Allerdings sind sowohl technische Verbesserungen an dem Schützenpanzer als auch eine bessere Ausbildung der Soldaten geplant.

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Trotz Puma-Debakels: Hi-Tech-Schützenpanzer soll eine Zukunft in der Bundeswehr haben

Nach dem massenhaften Ausfall von Schützenpanzern des Typs Puma bei einer Übung im vergangenen Dezember setzen Bundeswehr und Verteidigungsministerium darauf, dass das Hi-Tech-Gefechtsfahrzeug mit Nachbesserungen in der Truppe eine Zukunft hat. Allerdings müssten Robustheit und Zuverlässigkeit in Einsatz und Betrieb verbessert werden. Für die derzeitige Bereitschaft in der NATO-Eingreiftruppe soll aber der Puma weiterhin nicht genutzt werden.

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Für den Puma-Sammler: Freigabe der Nachrüstung trotz Rechnungshof-Bedenken? (Nachtrag: Heer)

Nach dem massenhaften Ausfall von Puma-Schützenpanzern der Bundeswehr bei einer Übung im Dezember bleiben noch viele Fragen offen. Jetzt kommt in die verworrene Geschichte noch eine weitere Wendung: Vor der Freigabe von weiteren Mitteln für eine Nachrüstung vorhandener Pumas habe der Bundesrechnungshof eindringlich gewarnt, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Freigegeben wurden sie, befürwortet vom Verteidigungsministerium, dennoch.

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Puma-Sachstand: Ganz kaputt oder nur ein bisschen?

Das Debakel um den massenhaften Ausfall von Schützenpanzern des Typs Puma bei einer Übung der Bundeswehr dürfte vor Weihnachten kaum aufgeklärt werden. Alle Beteiligten, sowohl die Bundeswehr als auch die Industrie, halten sich mit öffentlichen Aussagen zurück – und was durchsickert, ist je nach Quelle unterschiedlich bis widersprüchlich.

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Noch ein Sammler: Probleme mit dem Schützenpanzer Puma (Update)

Der massenhafte Ausfall von Schützenpanzern des Typs Puma bei einer Übung der Bundeswehr in der vergangenen Woche lässt immer noch viele Fragen offen. Was eigentlich genau passiert ist und wie es dazu kam, ist bislang – zumindest öffentlich – nicht bekannt. Und auch die bisher vorliegenden Mitteilungen ändern daran wenig. Deshalb, ohne Bewertung und Anspruch auf Vollständigkeit, auch zu diesem Thema ein Sammler mit evtl. Ergänzungen:

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Herstellerfirma sagt nach Puma-Debakel schnelle Unterstützung zu (Update)

Nach Bekanntwerden des Massenausfalls von 18 Puma-Schützenpanzern der Bundeswehr will die Industrie die defekten Gefechtsfahrzeuge so schnell wie möglich wieder einsatzbereit machen. Das Münchner Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann sagte seine Unterstützung bei der schnellen Instandsetzung der Pumas zu. Die Firma stellte aber zugleich klar, dass ihre Techniker bislang keinen Zugriff auf die als schadhaft gemeldeten Schützenpanzer bekommen hätten.

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