Trotz Puma-Debakels: Hi-Tech-Schützenpanzer soll eine Zukunft in der Bundeswehr haben
Nach dem massenhaften Ausfall von Schützenpanzern des Typs Puma bei einer Übung im vergangenen Dezember setzen Bundeswehr und Verteidigungsministerium darauf, dass das Hi-Tech-Gefechtsfahrzeug mit Nachbesserungen in der Truppe eine Zukunft hat. Allerdings müssten Robustheit und Zuverlässigkeit in Einsatz und Betrieb verbessert werden. Für die derzeitige Bereitschaft in der NATO-Eingreiftruppe soll aber der Puma weiterhin nicht genutzt werden.
In der Woche vor Weihnachten 2022 war bekannt geworden, dass bei einer Übung von 18 eingesetzten Puma-Schützenpanzern alle 18 ausgefallen waren – ausgerechnet die modernisierte Version, die ab dem 1. Januar für den Einsatz in der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) der NATO hätte bereitstehen sollen. Das Verteidigungsministerium stoppte daraufhin nicht nur diese Bereitschaft und meldete die – ohnehin als Reserve vorgesehenen – deutlich älteren Marder-Schützenpanzer für die Eingreiftruppe. Zugleich wurde die vorgesehene Nachrüstung weiterer Pumas ebenso gestoppt wie eine mögliche Beschaffung eines zweiten Loses dieser Schützenpanzer.
Von den 18 ausgefallenen Pumas wurden inzwischen 17 von der Industrie wieder instandgesetzt – alle bis auf einen Schützenpanzer, der aus noch unklarem Grund durch einen Kabelbrand schwer beschädigt wurde. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums ergibt sich ein differenziertes Bild überwiegend kleinerer und mittlerer, aber auch einzelner schwerwiegender Schäden. Mit anderen Worten: eine bestimmte oder auch nur eine gehäufte Schadensursache ist bislang nicht auszumachen.
Für das Ressort und auch die Führung von Bundeswehr und Heer bedeutet das, dass das Hochtechnologiesystem Puma weiter der Schützenpanzer ist, auf den die Streitkräfte in der Zukunft setzen – wenn auch dafür noch erhebliche gemeinsame Anstrengungen von Bundeswehr und Industrie nötig sind. Aus dem Bericht für die Abgeordneten des Bundestags-Verteidigungsausschusses:
Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) bewertet den SPz PUMA unverändert als technologisch hochwertiges Waffensystem. Er verfügt zweifelsfrei über sehr vielversprechende Leistungsdaten und die Fähigkeit, der Truppe Wirkungsüberlegenheit im Gefecht zu verschaffen. Für ein kriegstaugliches System muss diese Wirkungsüberlegenheit mit Robustheit und Zuverlässigkeit in Einsatz und Betrieb einhergehen. Die bisher vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass dieses hoch komplexe Waffensystem in seinem jetzigen Konstruktionsstand nur mit einem eng verzahnten technisch-logistischen Konzept aus Truppe, Heeresinstandsetzungslogistik, Projektleitung und Industrie betrieben werden kann.
Das weitere Vorgehen soll, so heißt es, zeitnah in einem Spitzengespräch mit Industrie, Truppe und Beschaffern geklärt werden. Dabei werde es um das weitere Vorgehen zur Verbesserung in der Nutzung gehen. Ohnehin laufe derzeit die Nachrüstung von 150 Pumas auf den verbesserten Konstruktionsstand S1, die weitere technische Verbesserungen des Gefechtsfahrzeuges bedeuteten.
Die Bundeswehr verfügt nach Angaben des Ministeriums über einen Buchbestand von 350 Schützenpanzern Puma. Davon wurden 42 Fahrzeuge – einschließlich der im Dezember ausgefallenen 18 – bereits auf den Konfigurationsstand für die VJTF hochgerüstet. Für weitere 150 läuft die Hochrüstung auf den so genannten Konstruktionsstand S1.
Im März 2021 hatte das Heer für den Puma die taktische Gefechtstauglichkeit erklärt, nach Jahren der technischen Probleme mit dem Schützenpanzer. Darauf folgte zwar die Einplanung der Gefechtsfahrzeuge für die NATO-Eingreiftruppe 2023 – allerdings wurde für das Fahrzeug bislang nicht die so genannte Versorgungsreife festgestellt: Ohne permanente Industrieunterstützung kommt der Puma offensichtlich nicht weit.
Allerdings hat der Schützenpanzer mit seiner komplexen Technik, die wiederum den Betrieb problematisch macht, für die Bundeswehr eine Bedeutung, die über die Ablösung des betagten Marder weit hinausgeht. Es geht auch um die Frage, wie die Streitkräfte für die Umstellung auf ein zunehmend digitalisiertes Gefechtsfeld aufgestellt sind.
Die Pressemitteilung des Ministeriums dazu:
https://www.bmvg.de/de/presse/sachstand-beim-schuetzenpanzer-puma-5564726
(wird ggf. ergänzt)
(Archivbild März 2021: Einsatzprüfung Schützenpanzer Puma – Soldaten des Panzergrenadierbataillons 112 bei einer Gefechtsübung mit dem Puma auf dem Truppenübungsplatz Bergen – Maximilian Schulz/Bundeswehr)
@Obermaat Quark. Boxer und Dingo sind zB kriegserprobte, gute Fahrzeuge. Kann man halt keinen Skandal mit konstruieren und Auflage generieren…
@MrDiversity Ich denke die Teile sind auf die Projektkosten hin gesehen Peanuts und teilweise schon veraltet bis Einführung des neuen WaSys. Wieso sollte man das ABS aus dem Golf 4 in einen Golf 8 verbauen, bloß weil man die Teile schon da hat? Vielleicht noch die Kanone, aber Optiken und sowas veralten schnell.
@Der_Picard So, Qualität ist also sinnlos? Ich werf mal Desert Storm in den Raum… der Irak war immerhin die viertgrößte Armee der Welt. Die F-15, M1 und M2/M3 sind wie ein warmes Messer durch ein Stück Butter durch…
So mal als Vergleich für die Diskussion…
Puma
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Länge: 7,40 m
Breite: 3,70 m Schutzstufe A/3,90 m Schutzstufe C
Höhe: ca. 3,10 m
Masse: Schutzstufe A = 31,45 Tonnen/Schutzstufe C = 41 Tonnen maximal 43 Tonnen
Schützen: 6
CV90
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Länge: 6.55 m (21.5 ft)
Breite: 3.1 m (10 ft)
Höhe: 2.7 m (8 ft 10 in)
Masse: 23–37 tonnes (Mk0 to Mk IV)
Schützen: 7-8
Lynx
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Länge: 7,22 m bis 7,73 m
Breite: 3,6 m
Höhe: 3,30 m
Masse: 30 bis 45 Tonnen
Schützen: 6/8
Marder
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Länge: 6,88 m
Breite: 3,38 m
Höhe: 3,015 m
Masse: 33 t, gefechtsbereit 33,5 t, Maximalgewicht 35 t
Schützen: 6 (ab 1A3)
Quelle: Wikipedia
Glaubt irgendjemand, dass der CV90 bei diesen Grunddaten ein zum Puma vergleichbares Schutzniveau hat (kürzer, schmaler, flacher und leichter)?
Man sollte dabei auch überlegen, ob der Schützentrupp nicht auf acht Sdt aufwächst. Zum einen kann man ihn dann gut teilen (2 x 4), zum anderen nehmen die Aufgaben immer mehr zu – demnächst vielleicht ein „designated UAV operator“ ?
Die Wirtschaftswoche hatte wohl Einblick in einen geheimen Bericht der HIL und schreibt heute Klartext und bestätigt dabei meine Sicht/Vermutung, dass die Fehler an den 18 SPz lächerliche Kleinigkeiten waren:
– Alle Schäden (bis auf den Kabelbrand) waren MES1/MES 2, d.h. hätten durch Bediener oder Inst behoben werden können. Weder HIL noch Industrie wären nötig gewesen. – Viele Fehler waren schon zu Beginn der Übung vorhanden, man ist also mit fehlerhaften Fahrzeugen in die Übung gegangen
– 12 Fehler sind während der Übung selbst aufgetreten, aufgrund fehlender Schulung und Bedienungsfehler durch die Soldaten
– Kabelbrand wurde durch handwerkliche Versäumnisse bei der Wartung verursacht, kein Konstruktions- oder Produktionsfehler
Fazit der Wirtschaftswoche: Alle Probleme auf Mangel an qualifiziertem Personal, fehlenden Ersatzteilen/Werkzeugen und Verstöße gegen die Bedienungs- und Wartungsvorschriften zurückzuführen,
@ Thomas Melber
Damit die erkannte personelle Schieflage zwischen Kampftruppe und „Unterstützern“ im Heer beseitigt werden kann, wird die Kampftruppe wohl eher personell Federn lassen müssen als aufwachsen können.
Und nichts für ungut, die Wahrheit betreffs der 18 ausgefallenen Puma wird irgendwo in der Mitte liegen.
Die Verlautbarungen der Industrie, es habe sich zu 17/18 um Bagatelle gehandelt, ist vermutlich ebenso untertrieben wie die Meldung des „strategischen Schirrmeisters“ übertrieben war.
Wer auch immer diese berühmte E-Mail/Lotus Notes durchgestochen hat, hat damit mehr Schaden angerichtet als dem Ganzen genutzt. Dass sich selbst die Ministerin derart hat treiben lassen, ist schon bemerkenswert – es scheint kein Regulativ mehr zu geben, weder im Ministerium, noch in den Stäben und Kommandos der Truppe.
Man darf gespannt sein, wie das Ganze endet. Nicht unwahrscheinlich, dass das zweite Los Puma nebst Nachrüstung des ersten zeitnah kommen wird und die Industrie im Gegenzug darauf verzichtet, es aus dem Wald heraus hallen zu lassen, wie es in selbigen hinein kam.
Das Durchstechen von Berichten einer bestimmten Einstufung mit einer gewissen Gravität ist schon … bemerkenswert. Das BMVg und die Wehrwirtschaft waren schon immer eigen, aber nun ist es wirklich spannend.
Am Ende des Tages steht beim Puma entweder eine Tauglichkeit im Gefecht oder eben nicht. 18 von 18 als Ausfall bleibt ein Desaster und ob es nun vom warmen Stuhl geurteilt „lächerliche Kleinigkeiten“ sind oder „gravierende Bagatellen“ … es macht für den Grenni im Gefecht keinen Unterschied. Entweder es klappt wie es soll und man kann sich auf sein Gerät vertrauen… oder eben nicht.
Und da auf Bedienungsfehler und fehlerhafte Fahrzeuge hinzuweisen… das ist schon arm.
Aber letztendlich geht es gar nicht so sehr um die Sache (funktionierender SPz), sondern ums Recht haben … und am Ende haben es alle gewusst. Schade.
@Bernd Stache Mit Fahrzeugen, die eine Schaden haben, auf Übung zu fahren, ist ein alter Hut. Das war üblich. Die Kiste musste es nur auf den Platz schaffen. Da änderte sich plötzlich die Anforderungsstufe und das Ersatzteil, wenn vorhanden, kam. Hat nicht immer geklappt. Aber man konnte es ja probieren.
Vielleicht wird das ja heute auch so gemacht. Nur sind die Kisten heute viel empfindlicher.
Hallo! Unser Sohn leistete seinen Wehrdienst seinerzeit im Bereich Wartung / Instandhaltung Panzer ab! – Auch bei Panzern. muss man
ab und an zB die Sicherungen wechseln! Eine ausgebildete Panzer Besatzung weiss das und kann das! – Damals war er noch nicht Dr.-Ing. ! – – aber zum Sicherungenwechseln muss man nicht Dr. -Ing. sein! – Sicherungen
wechseln kann man auch ohne technische Ausbildung!!!!
Ob die Ministerin das weiß, ist mir unbekannt! – Wer soll Ihr das sagen??? Wer von den Wissenden will die Ministerin und andere blosstellen??? Wer will so etwas offen legen??? – Jeder Panzer verfügt über Nebelwerfer – sehr nützliche Komponenten!!!!
@Paradox:
Ihre Antwort kann ich nicht unkommentiert lassen. Es geht nicht um Recht haben, sondern eben genau darum, ob der SPz Puma, der als kriegstauglich zertifiziert, wurde ein zuverlässiges Fahrzeug ist, auf das sich der Grenni verlassen kann oder eben nicht. Denn letzteres wurde ja vor Weihnachten in Frage gestellt und daraufhin die ganze Einführung des Pumas rückwirkend und Folgebeschaffungen mit einem großen Fragezeichen versehen.
Und genau für diese Frage (Tauglichkeit im Gefecht, wie Sie es nennen) ist es, wenn von 18/18 ausgefallen Fahrzeugen die Rede ist, schon von großer Bedeutung, ob es sich bei den Defekten z.B. um eine nicht funktionierende Standheizung handelt, die schon vor der Übung nicht ging oder ob auf einmal während des Schießens das WBG ausfällt. Bei ersterem von Bagatellen oder lächerlichen Kleinigkeiten zu sprechen, ist legitim, zumal wenn der Fehler dann auch doch durch die Besatzung selbst hätte behoben werden können und müssen gemäß MES-Konzept (durch Einlegen der entsprechenden Sicherung z.B.) und vor allem, da nicht gefechtsrelevant.
Was die Bedienungsfehler angeht: Neben „die Soldaten sind zu doof“ und „ist dann wohl zu kompliziert zu bedienen“, was beides falsch ist, gibt es noch eine dritte mögliche Ursache: Die Soldaten haben für die Bedienung nötige Schulungen schlichtweg nicht erhalten. Ich sage bewusst nicht, dass sie gar keine Ausbildung erhalten haben. Aber eben nicht in dem Umfang wie nötig und bei anderen Gefechtsfahrzeugen üblich.
Und was das Durchstechen angeht: Es ist kein spezielles Phänomen der Verteidigungspolitik, dass Journalisten Einblick in Internas bekommen. Ihre Einschätzung, dass es „nun aber spannend werde“, teile ich nicht.
Spannend war höchstens, wie der Brandbrief von Generalmajor Butler an die Öffentlichkeit gelangen konnte. Dadurch hat Deutschland, die Bundeswehr und der Puma einen massiven Reputationsschaden erlitten und man hätte sich dieses ganze Theater sparen können. Dass nun die Leute aber wissen wollen, was da wirklich war und die Wirtschaftswoche entsprechend recherchiert, können Sie doch nicht verurteilen.
Und was an Verweis auf fehlerhafte Fahrzeuge „arm“ sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Alle Panzer benötigen nun mal Wartung und Pflege, bleibt die aus, geht halt irgendwann irgendwas nicht mehr. Dass dann als unerwarteten und potentiell tödlichen Ausfall im Gefecht darzustellen, ist dann eben nur die halbe Wahrheit.
Die unterschiedlichen Aussagen bzgl. der Schäden an den ausgefallenen 18 Pumas scheinen mir doch sehr stark von Eigeninteressen geprägt zu sein. So richtig verwertbar sind die Verlautbarungen der Beteiligten sowieso nicht.
An dieser Stelle nochmal zu dem Puma-Artikel in der Wirtschaftswoche. Die beiden Autoren besitzen ausweislich des dortigen Internetauftritts einen journalistisch/ökonomischen, aber keinen technischen Hintergrund. Insofern wird dort zwar aus dem „geheimen“ Bericht der HIL zitiert, aber offenkundig nichts selbst fachkundig bewertet. Konkrete technische Angaben zu den Schäden fehlen im Artikel ohnehin, weshalb ich diesen inhaltlich als sehr „dünn“ charakterisieren würde.
Auch wenn mich die Schadenursachen sehr interessieren, wird dazu wohl kaum etwas Konkretes veröffentlicht werden. Sofern sich die Beteiligten auf die Geheimhaltung berufen, halte ich dies auch für verständlich, es geht immerhin um sehr sensible Informationen.
Die HIL hat gemäß Wikipedia Instandsetzungsverträge mit dem BAAINBw abgeschlossen, die definierte Leistungen beinhalten dürften (z.B. Verfügbarkeiten). Wenn die HIL nun sämtliche Ausfallursachen auf die Soldaten schiebt (Bedienungsfehler, Wartungsfehler/Inst), dann ist dies eine Aussage, die für die HIL zwar günstig ist, aber nicht unbedingt der Realität entsprechen muss. Aus Sicht der HIL verständlich. Die ganze Sache dürfte inzwischen so hoch aufgehängt sein, dass jede Stellungnahme eines Beteiligten vor einer Herausgabe wahrscheinlich intensiv juristisch geprüft wurde. Spätestens bei dieser Prüfung wird keine haftungsrelevante Aussage übrig bleiben, die auf eine eigene Verantwortlichkeit hindeuten könnte. Es geht hier nicht um Ruhm und Ehre, sondern um wirtschaftliche Interessen, z.B. in Form von möglichen Schadenersatzansprüchen.
Als Grundproblem sehe ich ungeeignete Strukturen, die einer lösungsorientierten Vorgehensweise im Weg stehen. Anders ausgedrückt behindern die wirtschaftlichen bzw. die politischen Interessen der Beteiligten zielführende Lösungen. Wenn nur die Techniker der Hersteller, der HIL und der Truppe ergebnisoffen nach technischen Lösungen für den Puma suchen würden, würde vielleicht etwas Brauchbares dabei herauskommen. Dabei dürfte es aber keine Tabus geben. Wenn nichts mehr zu retten ist, dann muss eben ein anderer SPz her. Und wenn es sehr zeitintensiv, aufwändig und teuer wird, den Puma tatsächlich gefechtsfähig zu bekommen, dann sollte das den Entscheidungsträgern klar sein. Alles besser, als unzuverlässige SPz in einen Kampfeinsatz zu schicken, bei denen sie liegenbleiben und zum Grab für die Besatzungen werden. Die Ausfallgründe wären dann letztlich völlig egal. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, Ausfälle aus technischen Gründen mit allen Mitteln zu minimieren. Das sind wir der Truppe schuldig. Es bleibt die Hoffnung, dass die Verantwortungsträger das erkannt haben oder sich zumindest in diese Richtung bewegen.
Folgende Sachverhalte sollte man bei den Diskussionen um die HIL kennen.
1. Die HIL ist eine 100% Tochter des Bundes.
2. Die HIL hat keinen unbeschränkten Zugriff auf neuere Geräte-/Systemgrundlagen der Hersteller ( Zeichnungssätze, Arbeitsanleitungen u. a.).
3. Die Beauftragungen umfassen in vielen Bereichen nur die IHS 2.
4. Werkinstandsetzungen (IHS 3 u. höher) von Baugruppen bedarfen einer Einzelqualifizierung mit dem Wohlwollen des Herstellers.
Zur Ersatzteilversorgung der HIL durch den Hersteller……..
Bei der HIL arbeiten gute u. erfahrene Fachkräfte, die ihre Leistungsfähigkeit unter anderen Rahmenbedingungen erheblich verbessern können u. wollen !
Daher meine Forderung bei Wehrmaterial die techn. Grundlagen mit einzukaufen.