Schlagwort: Rheinmetall

Kamikaze-Drohnen für die Bundeswehr: Von Helsing, Stark – und Rheinmetall

Die schnelle Beschaffung von Einweg-Kampfdrohnen, so genannte Loitering Munition, für die Bundeswehr nimmt offensichtlich Fahrt auf: Gleich drei Unternehmen habe das Verteidigungsministerium jetzt Bestellungen für diese Kampfdrohnen in Aussicht gestellt, berichtet die Financial Times. Neben den bereits zuvor erwarteten deutschen Drohnen-Startups Helsing und Stark ist danach auch der Rüstungskonzern Rheinmetall als drittes Unternehmen beteiligt.

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Rheinmetall steigt in den Bau von Kriegsschiffen ein

Der Rüstungskonzern Rheinmetall übernimmt den militärischen Schiffbau des Bremer Familienunternehmens Lürssen und erweitert damit sein Angebot um die maritime Dimension. Der Bereich NVL (Naval Vessels Lürssen) werde an das Düsseldorfer Unternehmen verkauft, teilte die Unternehmensgruppe Lürssen mit. Der Verkauf war bereits erwartet worden. Rheinmetall, traditionell ein Hersteller von Landsystemen, weitet seine Produktpalette nach der Luftfahrt damit auch auf die militärische Schiffahrt aus.

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NATO bestätigt erstmals öffentlich russische Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef

Im Juli vergangenen Jahres hatte es Berichte über Pläne für einen russischen Anschlag gegen den Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall gegeben. Offiziell bestätigt wurden sie bislang nicht; nun hat ein NATO-Vertreter in öffentlicher Sitzung von solchen Anschlagsplänen gesprochen.

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CNN-Bericht: Hinweis auf geplanten russischen Anschlag auf Rheinmetall-Chef

US-Nachrichtendienste haben nach einem Bericht des TV-Senders CNN einen geplanten russischen Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef Armin Papperger aufgedeckt und zusammen mit deutschen Sicherheitsbehörden vereitelt. Pappergers Unternehmen ist nicht nur die größte deutsche Rüstungsfirma, sondern liefert vor allem einen Großteil der deutschen militärischen Unterstützung für die Ukraine.

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Rheinmetall baut neue Munitionsfabrik: „Deutsche Souveränität“ in drei Jahren (Nachtrag: Scholz-Rede)

Fürs Protokoll: Die neue Munitionsfabrik, deren Bau der Rüstungskonzern Rheinmetall an seinem Standort in Unterlüß begonnen hat, ist nicht nur wegen der geplanten Produktionsmengen bedeutsam. Fast noch wichtiger: Das Unternehmen strebt innerhalb von drei Jahren eine komplette deutsche Eigenproduktion von Artilleriemunition an – ohne Zulieferungen aus dem Ausland, also auch aus anderen europäischen Staaten.

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Rüstungskooperation: Rheinmetall und ukrainischer Staatskonzern arbeiten zusammen

Das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall und der ukrainische Staatskonzern Ukrainian Defense Industry (UDI, früher Ukroboronprom) haben eine gemeinsame Firma in der Ukraine gegründet. Die Rheinmetall Ukrainian Defense Industry LLC nahm nach Angaben des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal bereits in der vergangenen Woche ihre Arbeit auf

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Kartellamt billigt Kooperation von Rheinmetall und ukrainischer Rüstungsfirma

Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist dem Ziel einen Schritt nähergekommen, in der Ukraine Gefechtsfahrzeuge wie Kampf- und Schützenpanzer zu bauen. Das Bundeskartellamt billigte die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens der Rheinmetall Landsysteme und der Ukrainian Defense Industry (UDI). Die deutsche Firma plant unter anderem, in Deutschland hergestellte Panzer-Bauteile in der Ukraine zu kompletten Fahrzeugen zusammenzubauen.

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Rheinmetall-Fabrik für F35-Teile geht nach NRW

Fürs Archiv: Eine deutsche Fabrik für wesentliche Teile des US-Kampfjets F-35 soll in Nordrhein-Westfalen entstehen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall, der im Auftrag des US-Unternehmens Lockheed Martin die so genannten Rumpfmittelteile für diese Flugzeuge bei der Bundeswehr und für andere Nationen fertigen will, entschied sich für den Standort Weeze an der niederländischen Grenze.

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Nach Spitzengespräch: Ministerium und Industrie setzen weiter auf den Schützenpanzer Puma

Nach dem Debakel mit dem Schützenpanzer Puma, von dem bei einer Übung alle 18 Fahrzeuge ausgefallen waren, wollen Verteidigungsministerium und Industrie auch weiterhin an dem Gefechtsfahrzeug festhalten. Der Puma hat eine klare Zukunft bei uns in der Bundeswehr, wir brauchen ihn, sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn nach einem Treffen der Ministeriumsspitze mit den Herstellerfirmen. Allerdings sind sowohl technische Verbesserungen an dem Schützenpanzer als auch eine bessere Ausbildung der Soldaten geplant.

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