Fürs Archiv: Stoltenbergs Amtszeit als NATO-Generalsekretär (erneut) verlängert

Die Amtszeit von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist erneut und damit ein viertes Mal verlängert worden: Der Nordatlantikrat, das gemeinsame Gremium der 31 Mitgliedsstaaten der Allianz, sprach sich dafür aus, dass der Norweger ein weiteres Jahr bis Oktober 2024 an der politischen Spitze des Bündnisses steht. Die Verlängerung soll vom NATO-Gipfel kommende Woche in Litauen bestätigt werden.

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Stationierung von Bundeswehr-Brigade in Litauen: Ministerium verweist auf „bewährte Praxis“ (Nachtrag: Transkript)

Die von Verteidigungsminister Boris Pistorius angekündigte dauerhafte Stationierung einer Bundeswehr-Brigade in Litauen bleibt in zahlreichen Details noch unklar. Das Ministerium selbst sieht sich allerdings dafür gut aufgestellt – schließlich gebe es doch bereits Erfahrungen der Bundeswehr mit Auslands-Stationierungen.

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Wir müssen über Geld reden: Kontoalarm!

Augen geradeaus!, das wissen viele – nicht alle! – der Leserinnen und Leser, wird nur über freiwillige Zuwendungen ebendieser finanziert. Hier gibt’s keine Werbung, keinen Sponsor, keine Firma im Hintergrund. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich von vielen Leserinnen und Leser bekomme – und brauche jetzt schnell eure Hilfe: Das Konto für diese Zuwendungen hat sich geändert!

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UN-Mission in Mali: Ende zum 30. Juni wahrscheinlich, Übergangsfrist bis Jahresende

Die Blauhelmmission der Vereinten Nationen in Mali, an der auch die Bundeswehr beteiligt ist, könnte bereits am 30. Juni enden. Allerdings könnten die Truppen in dem internationalen Einsatz noch für eine Übergangszeit bis zum Jahresende bleiben, heißt es nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters in dem Entwurf für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, die noch in dieser Woche abgestimmt werden soll.

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Fürs Archiv: Rheinmetall, Hensoldt kündigen Lieferungen an die Ukraine an (Nachtrag: USA)

Die deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Hensoldt haben die Lieferungen von Kampfpanzern und Radargeräten an die Ukraine angekündigt. Das Material wird von verschiedenen europäischen Staaten finanziert und soll im kommenden Jahr übergeben werden. Fürs Archiv aus den Mitteilungen vom (heutigen) Dienstag:

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