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Merkposten Mali: Genehmigung für Verwundetentransportflüge ausgelaufen – Bundeswehr stoppt vorerst Aufklärungsmission

Gut zehn Tage nach der Wiederaufnahme ihrer Aufklärungsmissionen für die UN-Blauhelmtruppe MINUSMA in Mali hat die Bundeswehr diese Operationen wieder eingestellt: Die malischen Behörden hatten die Fluggnehmigungen für den Verwundetentransport mit einer zivilen Firma nicht verlängert. Aus Sicherheitsgründen wurden deshalb die Patrouillen der deutschen Aufklärungskompanie vorerst gestoppt.

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Merkposten Mali: Deutsche Versorgungsflüge wieder erlaubt

Die angespannte Situation zwischen der Regierung Malis und den internationalen Truppen scheint sich schrittweise ein wenig zu entspannen: Der Bundeswehr wurden nach vorübergehendem Verbot ihre Versorgungsflüge mit A400M-Transportmaschinen wieder erlaubt. Die Lage bei den Truppenrotationen, die die malische Regierung Mitte Juli gestoppt hatte, bleibt indes weiter unklar.

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Merkposten Mali: Rettungskette für Bundeswehr in Gao wieder gesichert

Nach vorübergehender Unterbrechung ist für die deutschen Soldaten im UN-Einsatz in Mali die medizinische Evakuierung, die so genannte Rettungskette, wieder gesichert. Die malische Regierung erneuerte die Genehmigung für eine zivile Firma zum Verwundetentransport vom Stationierungsort Gao nach Niamey im benachbarten Niger.

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Merkposten Mali: Rettungsflieger müssen am Boden bleiben, Rauswurf am Flughafen in Bamako, Rotation bleibt gestoppt (Neufassung)

Im Verhältnis zwischen der Regierung Malis und den internationalen Truppen in der UN-Mission im Land nehmen – unabhängig von der zunehmend kritischen Sicherheitslage – die Spannungen weiter zu. Die Regierung des westafrikanischen Staates verschärfte die Beschränkungen unter anderem für die Bundeswehr: Die Rettungsflieger, ob gecharterte Zivilmaschine oder Militärtransporter, dürfen vorerst nicht fliegen. Außerdem wurden die internationalen Truppen aufgefordert, eine Basis am Flughafen der Hauptstadt Bamako zu räumen.

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Erste direkte Auswirkung des Ukraine-Kriegs auf Bundeswehr-Auslandseinsatz: Tankflugzeug aus Jordanien abgezogen (Korrektur)

Die Reaktion der NATO auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat erste konkrete Auswirkungen auf die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Ein Tankflugzeug, das bislang im Rahmen der internationalen Koalition gegen den Islamischen Staat im Einsatz waren, wurde aus dieser Mission abgezogen. Es steht jetzt für NATO-Kampfjets zur Verfügung, die über Osteuropa patrouillieren.

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Bundeswehr-Verstärkung an der NATO-Ostflanke: Weitere Eurofighter, Transportflugzeug bleibt im Dienst (m. Nachtrag)

Als erste Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine und die deshalb von der NATO ausgerufene Alarmbereitschaft hat die Bundeswehr den Einsatz von Kampfjets in Rumänien aufgestockt. Außerdem wird ein auch für medizinische Evakuierung genutztes Flugzeug, das außer Dienst gestellt werden sollte, vorläufig weiter genutzt.

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Bundestag verlängert Einsatz der Bundeswehr in Irak (nicht in Syrien)

Der Bundestag hat das Mandat für eine Beteiligung der Bundeswehr an der internationalen Koalition im Kampf gegen den Islamischen Staat verlängert. Es war der erste Auslandseinsatz, der unter der Mehrheit der neuen Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP mandatiert wurde. Die Grünen, die in den vergangenen Jahren diese Mission geschlossen abgelehnt hatten, stimmten zu – nachdem Syrien als bisheriger Teil des Einsatzgebiets ausdrücklich ausgeschlossen wurde.

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