Kategorie: Einsatz in aller Welt

Bundeskabinett bringt Verlängerung von Bundeswehr-Einsätzen im Mittelmeer und Südsudan auf den Weg

Fürs Protokoll: Das Bundeskabinett hat am (heutigen) Mittwoch die Anträge zur Verlängerung der Bundeswehr-Auslandseinsätze bei der NATO-Mission Sea Guardian im Mittelmeer und der UN-Truppe im Südsudan beschlossen. Die Mandate sollen – mit kleinen Ausnahmen – unverändert fortgeführt werden und liegen nun dem Bundestag zur Abstimmung vor.

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Rotes Meer: EU-Außenminister „im Grundsatz“ für Marinemission (Update: neue US-Angriffe)

Es ist nur ein Satz, deshalb auch erstmal nur als Merkposten: Die EU-Außenminister haben sich im Grundsatz auf eine Marinemission zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer verständigt. Das sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einem Treffen der Außenminister der Union in Brüssel – Details gibt es aber noch nicht. Update: In der Nacht zum Dienstag griffen die USA und Großbritannien erneut Ziele der Huthi-Milizen in Jemen an.

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Rotes Meer: EU-Mission mit neuem Namen (und Nicht-EU-Teilnehmern), weitere US-Angriffe auf Huthis

Die geplante EU-Mission zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer nimmt Form an. Inzwischen gibt es einen Namen für die neue Mission, an der sich auch Nicht-EU-Länder beteiligen können sollen. Die USA setzten unterdessen ihre Angriffe auf Einrichtungen der Huthi-Rebellen in Jemen fort.

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EU-Mission im Roten Meer: Pläne in Brüssel werden konkret(er)

Die Pläne für eine eigene Mission der EU zum Schutz der Handelsschiffe im Roten Meer vor Angriffen der Huthi-Milizen in Jemen werden konkreter. In Brüssel liegt offensichtlich ein Konzept vor, das im Kern die Ausweitung einer französisch geführten Überwachungsmission in der Straße von Hormus auf das Rote Meer vorsieht. Deutschland hatte mehrfach seine Bereitschaft betont, an einem EU-Einsatz teilzunehmen.

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Zum Mitplotten: Rotes Meer – Größer Huthi-Angriff bisher; keine Entscheidung über deutsche Beteiligung an Schutzmission (Neufassung)

Die Angriffe der Huthi-Milizen im Jemen auf Handelsschiffe im Roten Meer halten an. Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens wehrten in der Nacht zum (heutigen) Mittwoch den bislang größten Angriff mit Drohnen und Raketen ab. Eine Entscheidung über eine deutsche Beteiligung an einem Einsatz zum Schutz der Schiffahrt in der Region ist noch nicht gefallen, die Bundesregierung erwartet aber für die kommende Woche mehr Klarheit über eine mögliche EU-Mission.

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Zum Mitplotten: Rotes Meer

Die Angriffe der Huthi-Milizen im Jemen auf Handelsschiffe im Roten Meer halten an. Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens wehrten in der Nacht zum (heutigen) Mittwoch den bislang größten Angriff mit Drohnen und Raketen ab. Eine Entscheidung über eine deutsche Beteiligung an einem Einsatz zum Schutz der Schiffahrt in der Region ist offensichtlich noch nicht gefallen.

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Rotes Meer: Bundesregierung zu Beteiligung an EU-Mission bereit (Update: Warnung an Huthi-Milizen)

Fürs Protokoll: Deutschland ist grundsätzlich an der Beteiligung an einer Marinemission zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer bereit. Die USA hatten Ende vergangenen Jahres zur Mission Prosperity Guardian unter ihrer Führung aufgerufen, um die zumnehmenden Angriffe auf Handelsschiffe durch Huthi-Rebellen in Jemen abzuwehren; die Bundesregierung setzt jedoch auf einen Einsatz der Europäischen Union.

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