Schlagwort: Deutsches Heer

Der (nicht mehr ganz so) neue Schützenpanzer: Heer erklärt „taktische Gefechtstauglichkeit“ des Puma

Der Schützenpanzer Puma, der in der Bundeswehr den bald 50 Jahre alten Marder ablösen soll, ist nach Jahren der Nachbesserungen so weit wie ihn die Bundeswehr haben möchte: Das Heer erklärte die Einsatzreife, oder, wie es korrekt heißt, die taktische Gefechtstauglichkeit des Schützenpanzers. Ausschlaggebend dafür war die jüngste Einsatzprüfung des Pumas in der Ausstattung und Konfiguration, wie er für den Einsatz in der NATO-Eingreiftruppe 2023 genutzt werden soll.

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Die deutsche NATO-Speerspitze: With a little help from my friends, Teil 3

Sechs Jahre nachdem die Bundeswehr erstmals einen Gefechtsverband für die schnelle Eingreiftruppe der NATO stellte, die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), bleibt ein Grundproblem bestehen: Auch für die dritte deutsche Rotation der NATO-Speerspitze muss sich der vorgesehene Verband einen Teil der Ausrüstung bei anderen Einheiten des Heeres ausleihen.

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Heeres-Planung: Boxer-‚Radschützenpanzer‘ soll Wiesel ablösen

Das Deutsche Heer will in den nächsten Jahren seine Waffenträger Wiesel der Infanterie durch Boxer-Transportpanzer mit 30-Millimeter-Maschinenkanone ablösen. Erste taktische Übungen mit dem System, das noch nicht beschafft ist, gab es bereits – offen ist allerdings noch, wann wie viele dieser Waffensysteme, vom Hersteller Rheinmetall als Radschützenpanzer bezeichnet, für die Bundeswehr beschafft werden.

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Merkposten: Das Deutsche Heer und der Einsatz Künstlicher Intelligenz auf dem Gefechtsfeld

In der Strategie der Bundesregierung für Entwicklung und Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), darauf hatte ich schon mal hingewiesen, kommen die Streitkräfte nur am Rande vor. Und öffentliche Positionierungen des Verteidigungsministeriums und der Bundeswehr dazu sind bislang auch recht sparsam. Deshalb ist es um so auffälliger, dass sich das Deutsche Heer  jetzt zu Wort gemeldet hat: Mit einem Positionspapier des Amtes für Heeresentwicklung zur Künstlichen Intelligenz in den Landstreitkräften.

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Abgestürzte Piloten „aufgrund hervorragender Kompetenz“ als Fluglehrer vorgesehen

Die am Montag mit einem Schulungshubschrauber der Bundeswehr abgestürzten Piloten waren direkt nach ihrer fliegerischen Ausbildung als künftige Fluglehrer vorgesehen. Beide seien aufgrund ihrer hervorragenden fliegerischen und menschlichen Kompetenz dafür ausgewählt worden, sagte der Kommandeur des Internationalen Hubschrauber-Ausbildungszentrums in Bückeburg, Brigadegeneral Ulrich Ott.

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Angehende Fluglehrerin stirbt bei Absturz von Bundeswehr-Schulungshubschrauber (Zusammenfassung, mehr Einzelheiten)

Beim Absturz eines Schulungshubschraubers der Bundeswehr  ist am (heutigen) Montagnachmittag im Süden Niedersachsens eine Soldatin ums Leben gekommen. Die Maschine aus dem Internationalen Ausbildungszentrum in Bückeburg stürzte in der Nähe von Hameln aus bislang ungeklärter Ursache auf ein Feld. Der zweite Pilot überlebte verletzt und ist in medizinischer Behandlung.

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