Schlagwort: Heckler&Koch

Neue Vorwürfe von H&K zum G36-Streit: MG36 nicht berücksichtigt

Im der Debatte über das G36 und dem Streit (so muss man das wohl nennen) zwischen dem Verteidigungsministerium und der Herstellerfirma Heckler&Koch hat sich am (heutigen) Dienstag erneut das Unternehmen zu Wort gemeldet. Heckler&Koch wirft nun der Bundeswehr und vor allem der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) 91 in Meppen vor, bei den Vergleichsschüssen nicht das ebenfalls von Heckler&Koch entwickelte MG36 getestet zu haben, obwohl diese Maschinenwaffe formal in die Bundeswehr eingeführt sei – wenn auch nicht beschafft wurde. Die Kernaussagen: •

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Gesucht wird… G36-Vergleichswaffe A – von Heckler&Koch?

Der Bericht zu den Problemen beim Sturmgewehr G36, das wurde hier in den Kommentaren schon angesprochen, lässt eine Frage offen: Was war(en) denn nun die Vergleichswaffe(n), die zusammen mit dem G36 beschossen wurden und besser abgeschnitten haben sollen? Leider werden in dem Bericht außer den verschiedenen G36-Varianten keine anderen Fabrikate/Modellbezeichnungen aufgeführt. Aber es gibt ein Foto von der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen in diesem Bericht – wenn auch nur von den Waffenrohren (siehe oben und noch mal etwas größer

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Sonntags-Reaktion von Heckler&Koch: Es ist nicht der Kunststoff

Einen Tag nach Bekanntwerden der Einzelheiten aus dem Bericht des Verteidigungsministeriums zu Sturmgewehr G36 hat sich die Herstellerfirma Heckler&Koch am (heutigen) Sonntag erneut mit einer Stellungnahme zu Wort gemeldet. Merkwürdigerweise – oder erwartbar? – geht das Unternehmen nicht auf die grundsätzliche Aussage aus Bundeswehr-Planungsamt und Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (BAAINBw) ein, dass die Waffe für Einsätze nur eingeschränkt tauglich sei. Statt dessen konzentriert sich die aktuelle Pressemitteilung auf die Debatte über den verwendeten Kunststoff für das Gehäuse des

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Weiter Streit ums G36: Billigerer Kunststoff zugemischt? (Update: Stellungnahme H&K)

Das Sturmgewehr G36, die Standardwaffe der Bundeswehr, steht seit Jahren wegen mangelnder Treffgenauigkeit im heißgeschossenen Zustand in der Kritik. Und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte vor Ostern aufgrund der Erkenntnisse einer Expertkommission die mangelnde Präzision des Gewehres bestätigt. Nach einem Bericht des Magazins Stern  vom (heutigen) Mittwoch gab es zudem, das war bislang so nicht in der Diskussion, Untersuchungsergebnisse, die eine möglicherweise nachträgliche technische Veränderung der Waffe belegen könnten. Aus dem Stern-Bericht in der Online-Version (Link aus bekannten Gründen

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Nachtrag zum G36: ‚Ergänzende Stellungnahme‘ von Heckler&Koch

Nach den Aussagen des Verteidigungsministeriums am (gestrigen) Montag zum Sturmgewehr G36 und dem Trefferverhalten in heißgeschossenen Zustand hat die Herstellerfirma Heckler&Koch am Dienstag eine ergänzende Stellungnahme vorgelegt (die erste Stellungnahme des Unternehmens findet sich in dem Eintrag vom Montag). Der Übersichtlichkeit halber dokumentiere ich die zweite Mitteilung hier gesondert: Ergänzende Stellungnahme von Heckler & Koch zum Pressestatement der Ministerin zum Sturmgewehr G 36 vom 30. März 2015 31.03.2015 Zu den aktuellen Negativmeldungen zu dem Gewehr G36, insbesondere zum aktuellen Pressestatement

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Treffer-Probleme beim heißgeschossenen G36 jetzt offiziell bestätigt

Fast auf den Tag genau drei Jahre ist es her, dass in einer ersten öffentlichen Meldung über Treffer-Probleme beim G36, der Standardwaffe der Bundeswehr, berichtet wurde. Drei Jahre, diverse technische Untersuchungen und mehrere Erklärversuche später zieht die Bundeswehr die Schlussfolgerung: bei schussinduzierter Erwärmung und durch Änderungen der klimatischen Umweltbedingungen gebe es Präzisionseinschränkungen, auf Deutsch: bei heißgeschossener Waffe und wenn es draußen sehr heiß ist, schießt diese Waffe nicht mehr genau. Damit ist nicht nur der jahrelange Streit um das Gewehr

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Was ist los bei Heckler&Koch? Geschäftsführer Ihloff ist raus… (Update)

Die Oberndorfer Firma Heckler&Koch, für ihre Handfeuerwaffen weltweit bekannt und einer der wichtigsten Ausrüster der Bundeswehr, steht derzeit an verschiedenen Fronten unter Druck. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens, Einschränkungen beim Rüstungsexport und zunehmende Kritik an Waffenlieferungen nach Mexiko machen dem schwäbischen Mittelständler zu schaffen. Da fällt dann auf, wenn auf eine Mail an einen der Geschäftsführer, Niels Ihloff, folgende automatische Antwort zurückkommt: Niels Ihloff is no longer with the H&K Group. For sales queries, please contact the Group Sales Director,

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G36: Heckler&Koch gegen Bundesrechnungshof

Nach den Berichten über neue (und anhaltende) Kritik am Sturmgewehr G36, der Standardwaffe der Bundeswehr, am vergangenen Wochenende hatte – ebenfalls bereits am Wochenende – der Hersteller Heckler&Koch heftige Kritik am Vorgehen des Bundesrechnungshofs geübt. Da die Stellungnahme des Unternehmens aus Oberndorf medial bislang wohl ein wenig untergegangen ist, hier zur Dokumentation die Pressemitteilung im Wortlaut: Bundesrechnungshof agiert rufschädigend 29.06.2014 • Ohne belastbare Erkenntnisse das Qualitätsprodukt G36 in Frage gestellt • Standardgewehr der Bundeswehr ist mehreren Untersuchungen zufolge absolut zuverlässig

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G36: Die endlose Geschichte

Die Geschichte, das Sturmgewehr G36, Standardwaffe der Bundeswehr, schieße in heißem Zustand daneben, scheint nach wie vor ungeklärt. Neues dazu gibt’s von der TV-Sendung Report Mainz vom Südwestrundfunk (hier die Online-Meldung ; am – heutigen – Mittwochabend im Fernsehen) Der Bundesrechnungshof hat nun im März erneut zwei Sturmgewehre G36 der Firma Heckler und Koch testen lassen. Diese bislang geheim gehaltenen Tests, deren Ergebnisse „Report Mainz“ vorliegen, zeigen: Beide getesteten Waffen verlagern ihren mittleren Treffpunkt und weiten den Streukreis auf, sobald

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