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Personalstärke März 2023: Bundeswehr schrumpft weiter, mehr Berufs- und weniger Zeitsoldaten (Nachtrag)

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist im März dieses Jahres weiter zurückgegangen und lag bei 182.570. Auch ein anderer Trend der vergangenen Monate setzte sich fort: Während die Zahl der Zeitsoldaten kontinuierlich abnimmt, steigt die Zahl der Berufssoldaten weiter an. Die Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL) bleibt dagegen trotz leichten Rückgangs auf hohem Niveau stabil.

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Personalstärke Februar 2023: Weiter knapp über 183.000, weiter Rückgang der SaZ

Die Zahl der aktiven Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr ist im Februar im Vergleich zum Vormonat leicht zurückgegangen und liegt weitgehend unverändert knapp über 183.000. Auch bei dem minimalen Rückgang von 142 setzt sich der Trend fort: Die Verringerung geht vor allem auf die abnehmende Zahl der Zeitsoldat*innen zurück – die hat mit 116.070 den niedrigsten Stand seit der gesonderten Ausweisung in dieser Statistik im Oktober 2018 erreicht.

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Personalstärke Januar 2023: Ganz leichter Zuwachs

Die Zahl der aktiven Soldaten und Soldatinnen in der Bundeswehr ist im Januar im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen. Die Zunahme um knapp 230 auf 183.277 ging allerdings allein auf den Zuwachs bei den Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL) zurück; die Zahl der Zeitsoldat*innen sank dagegen, ebenso – wenn auch weniger- die der Berufssoldat*innen. Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte, er wolle die Planung für einen Aufwuchs auf rund 200.000 erstmal nicht infrage stellen.

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Personalstärke Dezember 2022: Dümpeln knapp über 183.000

Zum Jahresende 2022 hat sich ein Trend für die Personalstärke der Bundeswehr verfestigt: Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten bewegt sich wie schon länger um die Marke von 183.000, im Monatsvergleich gibt es nur leichte Verschiebungen. Im Dezember vergangenen Jahres ging die Gesamtstärke im Vergleich zum Vormonat um nicht einmal 200 minimal zurück – und dabei bestätigt sich auch dieser Trend: Mehr Berufssoldaten, weniger Soldat*innen auf Zeit.

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Personalstärke November 2022: leichter Anstieg, mehr Berufssoldaten (vorl. Fassung)

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ist im November leicht gestiegen – und der Anstieg um gut 270 auf 183.235 ist auf die gewachsene Zahl der Berufssoldaten und der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL) zurückzuführen. Dagegen ging die Zahl der Soldat*innen auf Zeit zurück. HINWEIS: Mit den vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Zahlen gibt es Probleme; u.a. wurde die Gesamtzahl der Frauen in der Bundeswehr von 24.047 aus dem Oktober unverändert und vermutlich falsch übernommen.

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Personalstärke Oktober 2022: Ein großer Sprung – ausschließlich mit FWDL

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist im Oktober sprunghaft gestiegen – allerdings ausschließlich aufgrund der neu eingestellten Freiwillig Wehrdienstleistenden (FWDL). Nachdem die Zahl im September erstmals seit drei Jahren unter 182.000 gefallen war, erhöhte sie sich im Oktober auf fast 183.000, weil die FWDL-Stärke von 7.817 auf 9.371 stieg. Die Zahl der Berufs- und Zeitsoldat*innen sank dagegen leicht.

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Personalstärke September 2022: Erstmals seit drei Jahren wieder unter 182.000

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist erstmals seit dem Sommer 2019 unter die Marke von 182.000 gefallen. Im September dieses Jahres dienten 181.976 Soldat*innen in den Streitkräften, im August waren es 182.811 gewesen. Maßgeblich war im September der Rückgang bei den Soldat*innen auf Zeit und den Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL); die Zahl der Berufssoldaten stieg dagegen weiter an. Auch die Zahl der zivilen Mitarbeiter wurde erhöht.

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Personalstärke Juli 2022: Anstieg auf über 183.000 dank mehr Zeitsoldaten

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ist im Juli wieder auf mehr als 183.000 gestiegen. Der Anstieg ist fast ausschließlich auf die im Vergleich zum Juni um knapp 1.000 höherere Zahl der Zeitsoldat*innen zurückzuführen; die Zahl der Berufsoldat*innen und der Freiwillig Wehrdienst Leistenden veränderte sich kaum.

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