Land hinter Panzerglas (4)

(Foto © Timo Vogt/randbild)

Der Fotograf Timo Vogt war in den vergangenen Jahren mehrfach mit der Bundeswehr in Afghanistan unterwegs. Im Oktober dieses Jahres erlebte er, wie sich die Übergabe der Verantwortung an die afghanischen Sicherheitskräfte am Hindukusch auswirkt. Seine – notwendigerweise subjektive – Sicht der jüngsten Reportagereise hat er für Augen geradeaus! aufgeschrieben: Ein Blick fast nur noch durch das Panzerglas der geschützten Fahrzeuge, eine Truppe, die mental schon im Abzug zu sein scheint.

Hier Teil 4 – zu Teil 1; Teil 2; Teil 3

Offenbar hatte man in MeS davon Wind bekommen, dass mein Aufenthalt im OP North gestrichen wurde. Plötzlich erhält das PAO die Nachricht, dass wir doch fliegen sollen. Ich möchte von MeS wissen, was mich denn im Observation Point erwartet, denn rumsitzen kann ich schließlich im PRT komfortabler. Details sind, wenig überraschend, nicht zu erfahren. Ich muss den Hörer an meinen Pressefeldwebel im PRT abgeben und folge dem Gespräch nebenstehend, ohne dass ich hören könnte, was MeS zu sagen hat. Doch es hinterlässt bei mir den Eindruck, doch endlich dankbar zu sein, dass man sich für mich einsetzt und ich doch ins OP darf.

Wohlgemerkt, das OP hatte ich bereits vor Wochen auf der Wunschliste, als ich diese Reise in Rücksprache mit der Bundeswehr „vorbereitete“. Ich wollte keinen kleinen Kurztrip kurz vor knapp, sondern für einen längeren Zeitraum ins OP, um fotojournalistisch der Sache gerecht werden zu können.

Unsere Klinkenputzerei im PRT begann nun nach einer Woche endlich Ergebnisse zu zeigen. Doch mit der Entscheidung für das OP war nicht nur die hochspannende Begleitung des Interkulturellen Beraters geschenkt. Gleichzeitig ergab eine Anfrage bei den Amerikanern, dass ich Übermorgen zu einer weiteren RCP ohne deutsche Unterstützung nur mit der US-Army raus könnte, kein Problem. That´s fucking professional, isn´t it? Doch an besagtem Tage soll ich bereits in den OP North fliegen…

Da für den nächsten Tag mit der Bundeswehr nichts zu arrangieren war, versuche ich es nochmal mit der Polizeiausbildung im Lager nebenan. Das erste Mal fiel bekanntlich dem Suicider-LKW-Phantom zum Opfer. Aber es ist Donnerstag, gewissermaßen der afghanische Samstag, bevor Freitag, ihr freier Sonntag ist. Das Programm ist entsprechend dünn geplant. Sonntag bis Mittwoch läuft einfach mehr. Ich denke mir dennoch, die Zeit besser mit wenig Ereignis zu füllen, als gar nichts zu machen.

Acht Wochen dauert die Grundausbildung der afghanischen Polizisten. Mittlerweile übernehmen rund 60 afghanische Trainer die Ausbildung. Sie wurden zuvor von den 30 deutschen und 10 niederländischen Polizisten ausgebildet. Diese übernehmen noch einzelne Lehrgänge oder begleiten die der afghanischen Trainer. Bei den rund 500 Trainees sind bei jedem Durchgang rund 10 afghanische Polizistinnen dabei. Die Trainees leben die Arbeitswoche über im Police Training Center (PTC), in das Deutschland schon 18 Mio Euro investiert habe.

Im nächsten Jahr beginnt die Übergabe an die Afghanen und bis Ende 2014 will man raus sein – wenn nicht die Bundeswehr früher gehen sollte, schränkt der deutsche Center Koordinator ein. Die deutschen Polizisten sind in der Regel zwölf Monate in Kunduz. Was sie in der Zeit von Afghanistan sehen: Das PRT, wo sie leben, die 400 Meter Straße zum PTC und das PTC selbst. That´s it!

Erst am Abend kann ich telefonisch mit einem Oberstleutnant vom OP North über die Pläne während meines Aufenthaltes im OP sprechen. Nichts bewegendes, aber zumindest ist jeden Tag ein mäßiges Programm, dass für mich interessant ist. Allen diesjährigen Erfahrungen mit der Bundeswehr zum Trotz, sage ich das RCP mit den US-Amerikanern ab und stelle mich auf´s OP ein. Das ist natürlich gewagt, aber ich kam, um hinter die Kulissen des deutschen Armeeinsatzes am Hindukusch zu blicken.

Mein Pressebetreuer muss vorher aber noch zur Grippeimpfung erscheinen. In der Truppe müssen sich alle Soldaten gegen Grippe impfen lassen. Mir erschließt sich wirklich nicht, warum gesunde und kräftige Menschen sich eine Influenza-Impfung verabreichen lassen müssen. Meinem Pressefeldwebel wird die Impfung dann aber doch verweigert, da man sich danach einige Zeit schonen muss. Und er fliegt bekanntlich mit mir ins OP North und dort ist „Anstrengung nicht auszuschließen“. Ich nehme das als gutes Omen…

Nicht zum ersten Mal sehe ich morgens Soldaten in Formation zum Frühstück marschieren. Ich bewerte das als Ergebnis von immer kasernenähnlicher werdenden (Denk-)Strukturen im Einsatzland und zunehmender Unterforderung bei gleichbleibender Kontingentstärke einer Armee, die kaum noch etwas ausserhalb ihrer Mauern unternimmt und somit Überkapazitäten hat.

Ohnehin scheinen die Vorschriften immer wichtiger zu werden. Schon bei der Buchung des Fluges ins OP North vor einigen Tagen – der Flug, der gebucht, dann gestrichen und zuletzt doch wieder genehmigt wurde- musste ich mein Gepäckgewicht angeben. Das allgemeine Limit überschritt ich um ein paar Kilogramm. Der Mann hinter seinem Schreibtisch kam in Fahrt und zitierte seine Anweisung. Mein Pressefeldwebel wies auf eine andere Vorschrift hin, die besagt, das Pressevertreter keinem solchen Limit unterlägen, schließlich fliegt ja auch mal das ZDF mit 200 Kilo Ausrüstung mit. Eine reizende Stimmung erfüllte den Raum, während die Beiden sich die immer gleichen Vorschriften zitierten. Nach einer Weile schlug ich vor doch einfach meine zusätzlichen Kilo beim Pressefeldwebel mit draufzuschreiben, dessen Gepäckgewicht weit unterhalb der Grenze lag. Unter Murren akzeptierte der Flugbucher, nicht ohne den wiederholten Verweis auf seine Vorschriften. Leben in der Lage, schon klar…

Aber zurück zum Helipad, denn es ist Flugtag – Flug zum OP North. Früher als erwartet schwebt plötzlich ein Black Hawk ein! Statt auf acht Metern Höhe im Konturenflug, wie es die Deutschen machen, gehen die Amerikaner hoch hinaus. Die Scheiben sind geputzt und der Blick auf Afghanistan ist beeindruckend. Um die sich schlängelnden Flussläufe und Überschwemmungsgebiete ist es grün, Felder und Baumreihen grenzen hart an ein Wüstenplateau, das von den hohen Bergen herunter mäandert.

Im OP North herrscht Hektik. Afghanische Polizisten wurde eben angesprengt. Die Verletzten werden von deutschen Sanitätern versorgt und die US-MedEvac fliegen sie anschließend raus. Das wäre ein Bild – doch ich bekomme kein ok. Das würde die Persönlichkeitsrechte der Afghanen verletzen, heißt es. Mir wird schlicht unterstellt, ich wollte die Gesichter porträtieren. Nicht erst hier merkt man, wie Journalisten durch so genannte eingebettete Berichterstattung bei der Bundeswehr an der kurzen Leine gehalten werden. Gewöhnlich ist etwas, was ein Fotograf abbilden möchte, was die Parlamentsarmee selbst nicht öffentlich sehen will, einfach „nicht möglich, der Umstände halber, Sie werden das sicher verstehen“. Hier aber bekomme ich zum ersten Mal ein klares Nein, als hätte ich das Kommando-Spezialkräfte auf heikler Mission fotografieren wollen.

In Deutschland könnte ich jeden Verkehrunfall für die Lokalzeitung fotografieren. Dass Fotos nach dem Anschlag auf die Afghanen dabei helfen könnten, die Rettungskette und den Job der Sanitäter zu zeigen, scheint hier keiner zu verstehen. Dass ich mich für die Gesamtsituation und nicht für die von der Sprengkraft der IED zerschlagenen Gesichter der afghanischen Jungs interessiere, geht hier nicht zu vermitteln. Aber wahrscheinlich liegt man richtiger damit, wenn man sagt, solche Bilder zeigten die Unfähigkeit westlicher Armeen, den Afghanen die Unterstützung zuteil werden zu lassen, die das Mandat im Namen trägt: International Security Assistence Force (ISAF). Und die sperrigen Offiziere hier im OP North geben letztlich stellvertretend die ganze politische Linie wider.

Einerseits sind Soldaten immer wieder frustriert darüber, dass die „Leute zu Hause“ nichts über das Tun der Bundeswehr hier wissen. Und auf der anderen Seite gibt es jene, die Medien galant von allem fern halten und sie stattdessen mit Allgemeinplätzen füttern. Das Bild, welches die Bundeswehr hier von sich vermittelt, wird peinlich. Und das ist nicht nur auf die politischen Vorgaben aus Berlin zu schieben.

Erst abends wird mir für den morgigen Tag eine Gesprächsaufklärung in Aussicht gestellt, die ich begleiten kann. Man will zu den in direkter Nachbarschaft des OP North liegenden Ortschaften fahren und mit den Dorfältesten sprechen. Das habe man in der letzten Zeit vernachlässigt. Ob das wirklich klappt, musste am Nachmittag erst noch abgeklärt werden, denn einer der beteiligten Feldjäger hatte sich den Fuß verstaucht und so war man knapp mit Personal. Eine ganze Tour steht zur Disposition, wenn einer ausfällt? Für Sonntag stehe eine Kontrolle der Culverts (Düker) durch die Pioniere auf dem Programm. Aber ich glaube hier gar nichts mehr.

Oberstleutnant X erklärt mir, dass aufgrund von Umstrukturierungen beim Gouverneur, afghanischen Sicherheitskräften und der ISAF zur Zeit kein detailliertes Lagebild für die Region vorliegt. So ruhe das Partnering mit den lokalen Sicherheitskräften faktisch. Und man wolle die Afghanen mit den Fähigkeiten unterstützen, die sie selbst nicht haben. Doch würden die meisten IEDs mittlerweile von den Afghanen selbst gefunden und geräumt. Ich muss, während er spricht an die Erfahrungen in Nawabad denken, wie die Unterstützung für die Afghanen dort aussieht. Nach dem Ramadan sei die Sicherheitslage schwieriger geworden im Raum OP North. Mittlerweile seien deutsche Kräfte auf dem OP „abgeschmolzen“ und man müsse sich für manche Regionen erst noch ein Lagebild beschaffen. Ich frage mich, wie es nach Jahren auf diesem Hügel und in der Umgebung zu einem solchen Informationsdefizit kommen kann? Das kann doch eigentlich nur dann der Fall sein, wenn man den Anschluß längst verloren hat.

Die Linie scheint klar: ISAF unternimmt nur noch dann etwas, wenn die Initiative von den Afghanen ausgeht und sie Unterstützung fordern. Dass es den Afghanen an Initiative mangele, wirft man ihnen andererseits aber vor. Dabei ignoriert man gerne, dass die Afghanen einem extrem hohem Risiko ausgesetzt sind. Ihre COPs werden regelmäßig angegriffen, IED töten sie täglich. Ihre Verluste sind hoch und die Motivation entsprechend gering. Mit so genannten Innentätern, die in Uniform Sicherheitskräfte töten, haben sie weit mehr zu kämpfen als die ISAF. Mit der Strategie des Hinterherlaufens macht es sich ISAF zu einfach. Erst gestern ist ein Führer der lokalen Polizei im Raum Baghlan schwer verletzt worden, als sein Wagen angesprengt wurde. Sein Bodyguard starb. Eine IED weniger.
Übrigens: Von Januar bis Oktober sind in Afghanistan jeden Monat im Durchschnitt knapp 550 afghanische Sicherheitskräfte getötet worden. Ist das die gepriesene Übergabe der Verantwortung?

Am nächsten morgen informiert mich der Hauptmann, mit dem ich heute hätte rausfahren sollen, dass „aufgrund einer veränderten Sicherheitslage“ heute niemand das Lager verlässt. Nicht ganz richtig, denn die Leute von der CIMIC sind, wie ich später erfahre, dennoch rausgefahren. Wieder eine Chance verpasst. Ich werde hier wohl die nächsten 24 Stunden weiter rumhängen müssen. Ich möchte zu gerne wissen, was an der Bedrohungslage heute anders ist als gestern? Bedrohung sieht eine ausländische Armee doch hier in Afghanistan ohnehin an jeder Ecke und seit wann lässt man sich davon auch noch abschrecken?

Alltag im PRT oder OP fotografiere ich längst nicht mehr. Das ist als Thema durch. Ich will Bilder machen, die den Menschen zeigen, was noch „Draußen“ passiert. Wie steht´s um den Wiederaufbau, wirtschaftliche Entwicklung, die Sicherheitslage, Partnering, etc.? Um dieses „Draußen“ geht es mir, doch aus der Bundeswehrperspektive heraus sehe ich davon nichts.

Vielleicht helfen dabei die Aufklärer? Die müssten doch mindestens unterwegs sein? Sie sind zur Zeit tagsüber draußen und meist wohl auch nicht besonders lange. Nachts schon mal gleich gar nicht. Aber genau das ist doch ihre Kernkompetenz, nachts zu sehen, was tagsüber nicht stattfindet.

Ein regelmäßig draußen operierender Offizier, der hier sicherlich nicht namentlich auftauchen möchte, erwähnte, dass es in Gebieten ohne Präsenz der ISAF oder afghanischen Sicherheitskräfte keine Vorkommnisse zu melden gibt. Denn wen sollten die Aufständischen dort auch attackieren, wenn es keinen gibt, den man angreifen könnte? So könne man dann das entsprechende Gebiet auf der Karte offiziell grün markern, obwohl es Aufständische kontrollieren; Mission erfüllt!

Ein neuer Tag und ich fahre ich mit den Pionieren aus Gera raus zum obligatorischen Culvert-Check. Im Auftrag hat eine afghanische Firma Gitter vor die Ein- und Ausflüsse gebaut, so können IEDs schlechter in den Kanalrohren unter der Straße platziert werden. Mit der Zeit verstopfen die Kanäle natürlich und müssen gesäubert werden. Heute fahren dafür fünf gepanzerte Fahrzeuge raus, um 5 Culverts zu inspizieren. Absitzen, Foto machen, weiter zum Nächsten. Wohlgemerkt, man dokumentiert nur den Zustand. Einer der fünf Düker ist schon ziemlich mit Müll verhakelt. Aber eine Forke in die Hand nehmen und sauber machen ist heute nicht der Auftrag. Wer immer das zu erledigen hat, die Bundeswehr tut das nicht. Da in einem Graben nebenan eine rostige Mörsergranate entdeckt wird und von der afghanischen Polizei mitgenommen wird – die Deutschen hätten dafür erste einen Zug EOD anfordern müssen – passiert gewissermaßen etwas auf dieser Tour. Zwei- bis dreimal die Woche findet eine solche Tour statt. Ein Job, den Zivilisten mit einem Auto, zehnmal schneller und hundertmal billiger erledigen könnten. Ach ja, ein Zug Aufklärer war natürlich auch parallel draußen, um die Pioniere informationell zu unterstützen.

Wenn man als Fotograf mal eben für ein paar Stunden auf ein Auto gesetzt wird, in das man kein zweites Mal kommt, entwickelt sich natürlich keine entspannte Arbeitsatmosphäre zwischen dem Fotografen und der Besatzung. Die macht ja zunächst erstmal ihren Job und ist beschäftigt. Es bleibt alles förmlich, distanziert und Fotos gibt’s natürlich auch keine. Denn bleibt es auf dieser Ebene der Beziehung -und in der Kürze der Zeit ist etwas anderes kaum möglich – sind die Bilder dazu schon vor Jahren gemacht worden, von mir und von vielen Kollegen. Ich habe schon bei der Vorbereitung dieser Reise darum gebeten, irgendeiner Einheit angeschlossen zu werden, damit ich dort über einige Tage hinweg fotografiere und so eine Geschichte machen kann, die diesen Namen auch verdient. Eine Geschichte in der sich die Protagonisten wiederfinden können und über das allgemeine „Soldat vor Panzer in Afghanistan“-Foto für eine Nachrichtenagentur hinausgeht. Aber, das kann ich mir abschminken. Stattdessen gehe ich am Nachmittag mit dem Kommandeur des OP North runter zur ANA, die das Tor des OP North bewacht. Zum Opferfest schenkt er ihnen drei wohlgenährte Hammel für ihr Festmahl. Ein Fototermin wie beim Kaninchenzüchterverein eines norddeutschen Dorfs, nur dass die Kaninchen hier Fettschwanzschafe sind und die Vereinsmitglieder Waffen tragen.

Eine Stunde später lässt er das Bataillon antreten, um zu erklären, dass Vertrauliches nicht auf Facebook gepostet gehöre, spricht Lob aus für seine Männer und die wenigen Frauen im OP und hat zwei Ehrenmedaillen zu vergeben. Es gibt eine neue alte Bedrohungslage zu vermelden, die auch nicht auf Facebook gehöre und des weiteren wolle man bald neue Räume nehmen.
Das werden sie dann wohl ohne mich machen, meine Zeit hier läuft nämlich bereits ab. Und diese Uhr geht garantiert richtig.

Im Dunkel der aufziehenden Nacht entdecke ich einen Frosch im Schein der Taschenlampe auf einer Staubpiste. Lehmgraue Haut mit braunen und dunkelgrauen Flecken. Er hätte gut als Bundeswehrmaskottchen durchgehen können. Und genau sowenig wie man versteht, wofür die Bundeswehr hier noch auf den Hügeln sitzt, so überrascht ist man, den kleinen Kerl hier oben anzutreffen, fern jeden Wassers.

Der letzte Teil (5) folgt am 29. November.

Timo Vogt ist freier Fotojournalist und beschäftigt sich überwiegend mit Konfliktthemen. In den letzten Jahren hat er unruhige Regionen im Kaukasus, dem Nahen und Mittleren Osten bereist. Zuletzt war er im syrischen Bürgerkrieg unterwegs. In Afghanistan hat er die Bundeswehr seit 2010 drei Mal begleitet. Auf seiner aktuellen Reise an den Hindukusch hat er für Augen geradeaus! zum Stift gegriffen.
www.randbild.photoshelter.com