Schlagwort: Personalstärke

Personalstärke Januar 2020: Leichter Anstieg auf 184.000

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr hat im Januar 2020 die Marke von 184.000 erreicht. Allerdings ist der Anstieg im Vergleich zum Jahresende 2019 gering, die Zahl erhöhte sich von 183.667 um 334 auf 184.001. Die Erhöhung ist überwiegend auf die zunehmende Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL) zurückzuführen, während die Zahl der Zeitsoldaten zurückging.

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Personalstärke zum Jahresende 2019: Jetzt mehr als 183.000 (Korrektur mit neuer Heeres-Stärke)

Das Verteidigungsministerium hat das Zahlenwerk zur militärischen Personalstärke im Dezember 2019 überarbeitet (unauffällig und ohne Hinweis auf der Webseite…): Die Zahl der Heeressoldaten liegt nicht bei 66.555, sondern bei 63.555, jetzt stimmt auch die Addition der Gesamtzahlen: Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist zum Ende des vergangenen Jahres erneut leicht angestiegen und hat die Marke von 183.000 – wie geplant – überschritten. Insgesamt stieg die Zahl auf 183.667 und lag damit um 688 Soldatinnen und Soldaten

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Personalstärke zum Jahresende 2019: Jetzt mehr als 183.000 (Vorsicht Fehler)

[Hinweis: Den wie immer aufmerksamen Lesern hier ist aufgefallen, dass die aufaddierten Zahlen des Verteidigungsministeriums um 3.000 höher liegen als die genannte Gesamtstärke. Ich bemühe mich um Klärung und veröffentliche dann eine Neufassung. ] Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist zum Ende des vergangenen Jahres erneut leicht angestiegen und hat die Marke von 183.000 – wie geplant – überschritten. Insgesamt stieg die Zahl auf 183.667 und lag damit um 688 Soldatinnen und Soldaten über der vom

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Modernisierungskatalog der Bundeswehr bis 2031: Geld ist knapp – Personal noch viel mehr

Verteidigungsministerium und Bundeswehr sehen Probleme, die für die nächste Dekade geplante Modernisierung der Streitkräfte auch umzusetzen. Dabei ist die Unsicherheit über den Haushalt ab 2021 nur ein Problem: Mindestens ebenso schwierig schätzt das Ressort die nötige Personalstärke ein. Zusagen an die NATO für die nächsten Jahre könnten möglicherweise nur eingeschränkt erfüllt werden.

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Personalstärke November 2019: Wieder leichter Anstieg, weniger Zeitsoldaten

Die militärische Personalstärke der Bundeswehr ist im November erneut leicht gestiegen. Insgesamt 182.979 Soldatinnen und Soldaten dienten im vergangenen Monat, exakt 330 mehr als im Oktober. Die Steigerung ist diesmal auf einen Aufwuchs der Zahl der Berufsoldaten (von 53.405 auf 53.666) und der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL, von 7.761 auf 8.022) zurückzuführen, während die Zahl der Zeitsoldaten wieder leicht abnahm (von 121.483 auf 121.291).

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Personalstärke Oktober 2019: Ganz leicht aufwärts, allein dank FWDL

Die militärische Personalstärke der Bundeswehr ist im Oktober 2019 im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen und beträgt jetzt 182.649 aktive Soldatinnen und Soldaten, 630 mehr als im September. Grund für den Anstieg ist allerdings allein die Zunahme der Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL), die von 6.773 auf 7.761 stieg. Die Zahlen sowohl der Berufs- als auch der Zeitsoldaten gingen dagegen leicht zurück.

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Personalstärke September 2019: Es bleibt bei rund 182.000

Die militärische Personalstärke der Bundeswehr ist im September im Vergleich zum Vormonat wieder leicht zurückgegangen, liegt aber weiterhin (knapp) über 182.000 aktiven Soldatinnen und Soldaten. Hauptgrund für den Rückgang von 182.496 auf 182.019 Männer und Frauen ist die Verringerung der Zahl der Freiwillig Wehrdienst Leistenden (FWDL), die von 7.244 auf 6.773 sank. Die Zahl der Berufs- und Zeitsoldaten stieg dagegen leicht an.

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Personalstärke Juli 2019: So starke Steigerung wie seit Jahren nicht mehr

Nachgetragen fürs Archiv: Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ist im Juli so stark gestiegen wie schon seit Jahren nicht mehr. Im vergangenen Monat dienten 182.832 Soldaten, fast 1.500 mehr als die 181.377 im Juni. Damit wurde auch erstmals die bereits für Ende 2018 angepeilte Marke von 182.000 deutlich überschritten.

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