Kategorie: An der Heimatfront

Nachtragshaushalt in der Pandemie: 150 Millionen für Bundeswehr-Sanitätsmaterial

Als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie hat die Bundesregierung einen Nachtragshaushalt von rund 122 Milliarden Euro vorgelegt.  Die zusätzlichen Ausgaben sollen vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Krise abfedern. Für den Verteidigungshaushalt sind zusätzlich 150 Millionen Euro vorgesehen, die für Sanitätsmaterial ausgegeben werden sollen.

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Personalstärke Februar 2020: Leichter Rückgang, wieder unter 184.000

Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ist im Februar wieder leicht zurückgegangen, die im Januar erreichte Marke von 184.000 konnte nicht gehalten werden. Der Rückgang um 810 Soldaten auf nun 183.191 ist vor allem auf eine Verringerung der Zeitsoldaten von 121.188 auf 120.420 zurückzuführen, in geringerem Maße auf  den Rückgang der Freiwillig Wehrdienst Leistenden um knapp 200. Die Zahl der Berufssoldaten stieg dagegen leicht um rund 130 an.

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Bundeswehr richtet sich auf langfristige Hilfe in Coronavirus-Pandemie ein, „keine Corona-Parties auflösen“ (Nachtrag)

Die Bundeswehr richtet sich auf die langfristige Unterstützung ziviler Behörden und Hilfsorganisation in der aktuellen Coronavirus-Pandemie ein. Nach den Worten von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wird es dabei weniger um medizinische Hilfe als um Logistik gehen, auch Unterstützung für die Polizei sei denkbar. Allerdings werde die Truppe nicht Corona-Parties auflösen oder Ausgangssperren überwachen, sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn.

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