Schlagwort: Private Security Companies

UK revised rules for private armed guards vs pirates: Don’t wait for the aggressor to strike

While in Germany the rules on the use of private armed guards to fight pirates from German-flagged ships are still unclear (obviously due to a lacking agreement between the Ministry of Economics and the Ministry of the Interior), the United Kingdom has revised it rules on private security company on British ships. Foreign Office minister Henry Bellingham explained this yesterday: Following the Government’s announcement last autumn that we would allow the use of privately contracted armed guards on board UK

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Nachricht an die Piraten: Haben Waffen, warten auf euch

Das wird nicht nur meine Leser an Bord der Fregatte Bremen im Antipiraterieeinsatz interessieren (von denen ich ein paar in den vergangenen Tagen kennengelernt habe): Einige Handelsschiffe sind offensichtlich dazu übergegangen, die technische Aufrüstung der Piraten vor Somalia als psychologische Waffe zur Abschreckung zu nutzen. Mittel dazu ist das automatische Identifizierungssystem AIS, eine Sicherheitseinrichtung der internationalen Seefahrt. Mit einem Funksignal senden Schiffe ab einer bestimmten Größe Informationen aus – den Namen des Schiffes, den Kurs und Angaben zu Zielhafen und

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Private Sicherheitsdienste gegen Piraten: Nicht in Südafrikas Gewässern.

Das ist jetzt ein interessantes Problem nicht nur für die Briten: Südafrika, berichtet der britische Telegraph, will keine privaten bewaffneten Sicherheitsdienste an Bord von Handelsschiffen akzeptieren, die durch südafrikanische Gewässer fahren. Sondern nur militärische Schutzteams, so genannte Vessel Protection Detachments. Der Grund ist einfach: mit den – angemeldeten – Kameraden käme die südafrikanische Marine besser klar als mit privaten Unternehmen, zitiert das Blatt die südafrikanische Verteidigungsministerin. Die Ablehnung privater bewaffneter Teams gilt offensichtlich nicht nur für britische Schiffe, sondern für

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Private Sicherheitsdienste gegen Piraten werden zum Standard

Ein Blick auf die Meldungen des Piracy Reporting Centre in den vergangenen Tagen (mit der jüngsten Meldung am heutigen Montagmorgen) zeigt: im Aktionsgebiet der somalischen Piraten scheinen bewaffnete (private) Sicherheitsteams an Bord zum Standard zu werden. Auch wenn manche rechtliche Fragen ungeklärt sind und es wie im Fall der italienischen Soldaten vor der indischen Küste sehr schief gehen kann. 5.03.2012: 1335 UTC: 14:18.5N – 056:49.2E: Around 170nm NE of Socotra island, (Off Somalia). Two skiffs approached a bulk carrier underway.

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Im Rahmen der Gewerbeordnung gegen Piraten

Ein Dreivierteljahr nach der Ankündigung des zuständigen Parlamentarischen Staatssekretärs, die rechtlichen Voraussetzungen für den Einsatz privater bewaffneter Sicherheitsdienste gegen Piraten auf deutschen Schiffen zu regeln, kommt Bewegung in die Sache. Das Bundeswirtschaftsministerium verschickte in der vergangenen Woche zur so genannten Ressortabstimmung einen Gesetzentwurf an andere Ministerien der Bundesregierung: Wie bereits bekannt, sollen die Details in der Gewerbeordnung geregelt werden und für alle Sicherheitsfirmen gelten, die bewaffnete Schutzdienste auf Schiffen unter deutscher Flagge anbieten – also gerade auch für ausländische Firmen.

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Mit der Privatmarine im piratensicheren Konvoi: 30.000 Dollar pro Schiff

Die in den vergangenen Monaten immer wieder auftauchenden Pläne für eine Privatmarine, die Handelsschiffe mit bewaffnetem Geleit vor somalischen Piraten schützen soll, scheinen Gestalt anzunehmen: Innerhalb der nächsten fünf Monate, berichtet die Wirtschafts-Nachrichtenagentur Bloomberg, will eine britische Gesellschaft diesen Schutz anbieten. Die Frachter und Tanker sollen in kleinen Konvois von den bewaffneten Booten begleitet werden. Die Kosten für dir drei- bis viertägige Reise durch den Golf von Aden: 30.000 US-Dollar pro Schiff. Noch existiert die Kleinmarine mit ihren bewaffneten Patrouillenbooten,

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Was Behörden gar nicht mögen: Waffen gegen Piraten

Während in Deutschland die Diskussion über private bewaffnete Wachmannschaften zum Schutz vor Piraten langsam auf die Zielgerade geht, hat der Kollege David Axe für Danger Room mal darauf geschaut, was manche Staaten in den Pirateriegebieten am Horn von Afrika von diesen bewaffneten Privatleuten halten: nicht viel. Pirate-Fighting Mercs Arrested in Africa for Carrying Guns

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