Weniger Opium, höhere Preise
Zwei Meldungen mit Afghanistan-Bezug von heute, die beunruhigend klingen: Die Opium-Menge in Afghanistan fällt dieses Jahr schlecht aus – wegen einer Pflanzenkrankheit. Was auf den ersten Blick gut scheint, hat möglicherweise äußerst negative Folgen: Zwar wird in diesem Jahr, so schätzt die UN-Organisation UNDOC (United Nations Office on Drugs and Crime) fast die Hälfte weniger Opium produziert als im Vorjahr. Doch dafür steigen die Preise – was den Mohnanbau für die Bauern wieder attraktiver macht. Und eine ganz andere Weltregion:
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