Kategorie: Blogthings

Das Projekt Straßenmusik: Jetzt mit Bankverbindung.

Augen geradeaus!, das wissen die meisten Leserinnen und Leser hier, ist ein journalistisches Projekt, dass von den freiwilligen Zuwendungen eben dieser Leserinnen und Leser lebt. Kein Verlag, kein Geldgeber im Hintergrund und – bewusst – keine Anzeigen: So habe ich dieses journalistische Experiment vor viereinhalb Jahren gestartet. Und über Zuspruch kann ich mich nicht beklagen: Erst am vergangenen Freitag gab es mit mehr als 52.000 Zugriffen an einem Tag einen neuen Rekord – der vor allem auf diesen Eintrag zurückgeht.

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Rückkehr zum Normalbetrieb (hier jedenfalls)

Unglaublich, was alles so aufläuft, wenn ich mal gerade zweieinhalb Tage unterwegs und offline bin…. Jetzt geht’s wieder zurück zum Normalbetrieb (und ganz herzlichen Dank an den OvWa, der während meiner kurzen Abwesenheit ziemlich große Mengen an Kommentaren gesichtet und freigeschaltet hat…). Ich mache mich mal dran, Liegengebliebenes aufzuarbeiten. Als erstes: Meine Fotos vom deutschen NRF-Gefechtsverband bei den Marienberger Jägern am 10. März sind hier online.

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(Unterwegs, deshalb hier Sparbetrieb)

Ich bin die nächsten Tage unterwegs (unter anderem am Dienstag beim Heer….) und werde nur gelegentlich online sein können. Deshalb muss ich die Kommentare hier (alle!) auf moderiert stellen. Sehe aber zu, dass ich immer wieder mal zum Freischalten komme. Und vom Heer mache ich sicherlich auch was. (Ich weiß, es gibt so viele Geschichten im Moment, hinter denen ich nicht herkomme. Nur als Merkposten für irgendwann in den nächsten Tagen für die Serie Exercise Watch: #AlliedStrong Abrams & Bradley

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Wider den Wiegold-Effekt

Der Wiegold-Effekt, das muss man neueren Lesern vielleicht kurz erklären, wird von langjährigen Lesern dieses Blogs gerne zitiert: Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, ein paar Tage oder länger abwesend bin und hier nix einstelle, passiert was sicherheitspolitisch Relevantes, vielleicht auch Schlimmes. So ganz überzeugt bin ich davon nicht, weil auch bei meiner Anwesenheit genug Relevantes passiert… und eigentlich bin ich derzeit dabei, etwas Grippiges auszukurieren (deswegen musste ich auch meine Pläne canceln, in diesen Tagen unterwegs zu sein).

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Redaktionshinweis: Diese Woche läuft nicht viel…

Werte Leserinnen und Leser, ein kurzer Hinweis: Diese Woche wird hier im Blog nicht viel passieren (können) – ungeachtet der sicherheitspolitischen Lage. Aber nicht, weil ich low ops machen würde: Am (mogigen) Dienstag sitze ich, das ist schon bekannt, bei der Auftaktveranstaltung zum neuen Weißbuch, danach bin ich den Rest der Woche unterwegs, und weitgehend offline. Ich hoffe auf Verständnis – auch dafür, dass ich ab dem (heutigen) Montagabend alle Kommentare aus rechtlichen Gründen auf moderiert schalte. Der OvWa wird

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Kleine Technik-Änderung: Antworten auf Kommentare (UPDATE)

Die ersten haben’s vielleicht schon gesehen: Auf vielfachen Leser/Kommentatorenwunsch habe ich das System jetzt mal so eingestellt, dass man auf Kommentare direkt antworten kann und die Antworten dann unter dem ursprünglichen Kommentar stehen. Ich bin mir noch nicht so sicher, ob das die Lesbarkeit erhöht – aber wir probieren das jetzt mal aus. Feedback, natürlich, in den Kommentaren. UPDATE: Die überwiegende Meinung ist: Zurück zur alten Ordnung. Also, Kommentare nicht verschachtelt, sondern einfach linear. Habe das jetzt mal umgestellt –

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Dann mal wieder mit Kommentar…

Ich mache mal die Kommentare wieder auf, schalte die aufgelaufenen frei… und verbinde das mit der dringenden Bitte, die Diskussionen hier sachlich zu führen und vor allem von persönlichen Angriffen Abstand zu nehmen. Weil sonst letztlich niemand etwas davon hat. Danke. (Einige der Kommentare, die sich angesammelt haben, werfe ich allerdings gleich weg. Wer sich trotz meiner wiederholten Aufforderung, einen Eintrag zum Thema NATO nicht zu einer sinnlosen Anzugjacken-Debatte zu missbrauchen, dann doch wieder an der Stelle rummachen will, hat

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Und wieder mal: es reicht.

Die persönlichen Anwürfe, die sich gerade vor allem im Sea Lynx-Thread häufen, gehe ich doch jetzt ganz entspannt an: Da ich morgen den ganzen Tag unterwegs bin, Donnerstag teilweise auch, und weder Zeit noch Lust habe, für durchgeknallte Kommentatoren das Kindermädchen zu spielen, setze ich alle Kommentare auf moderiert. Am Donnerstagnachmittag oder so schaue ich sie mal durch und gucke, was wg. Pöbelei auf die Trollwiese gehört oder gleich in den Müll. (Ich hab‘ schlicht keine Lust, dass ein paar

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Irre: ‚Augen geradeaus!‘ legt Geldgeber offen!

Im vergangenen Jahr bin ich ja mal von einem Kommentator recht rüde aufgefordert worden, endlich meine Geldgeber für dieses Blog offen zu legen. Dieser Aufforderung komme ich nach, und ich tue es gerne (wie schon im Jahr zuvor): Die Geldgeber von Augen geradeaus! sind – die Leserinnen und Leser. Die haben nämlich 2014 die stolze Summe von fast 14.500 Euro überwiesen – freiwillig, für die journalistische Arbeit hier, die Möglichkeit zur Diskussion, kurz: für den Erhalt dieses Blogs. Das ist

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