Kategorie: An der Heimatfront

Luftwaffe soll F-35-Jets für Nukleare Teilhabe bekommen (Neufassung)

Die Bundeswehr soll als teilweisen Ersatz ihrer veralteten Tornado-Flugzeuge modernste Kampfjets des US-Typs F-35 erhalten. Das kündigten Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und Luftwaffeninspekteur Ingo Gerhartz an. Zusätzlich sollen neue Eurofighter-Kampfflugzeuge für den so genannten elektronischen Kampf beschafft werden.

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Nun angeblich endgültige Entscheidung für F-35 als Tornado-Nachfolger gefallen

Für die Ablösung der betagten Tornado-Kampfjets der Luftwaffe soll sich die Bundesregierung nun endgültig für das US-Modell F-35 als neues Kampfflugzeug entschieden haben. Das melden mehrere Nachrichtenagenturen. Damit ist die Planung, Kampfjets des US-Typs F/A-18 und des Derivats Growler zu beschaffen, offensichtlich vom Tisch – und es werden mehr Eurofigher beschafft als zunächst geplant.

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Bundeswehr-Eurofighter fliegen Luftraumüberwachung über Polen (Ergänzung: Generalinspekteur)

Angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Russland und der NATO vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hat die Bundeswehr ihre Aktivitäten über östlichen NATO-Ländern ausgeweitet. Zwei Eurofighter der Luftwaffe sind für eine ständige Luftraumüberwachung, eine so genannte Combat Air Patrol, über Polen im Einsatz.

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Neuer Kurs auch in der Verteidigungspolitik: 100 Mrd „Sondervermögen Bundeswehr“, 2-Prozent-Ziel wird erreicht

Unter dem Druck des russischen Krieges gegen die Ukraine und angesichts der Furcht vor einer Ausweitung auf andere Länder Europas will Deutschland erheblich mehr Geld für seine Streitkräfte bereitstellen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte im Bundestag an, bereits für dieses Jahr solle ein Sondervermögen Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro geschaffen werden. Zudem solle der Verteidigungshaushalt künftig bei möglichst mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen.

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Kurswechsel in Berlin: Deutschland liefert Waffen an die Ukraine (Neufassung)

Die Bundesregierung rückt von ihrem bisherigen Kurs ab und will der Ukraine Waffen zur Verteidigung gegen den Angriff Russlands liefern. Aus Beständen der Bundeswehr sollen 1.000 Panzerfäuste und 500 tragbare Flugabwehrraketen des Typs Stinger zur Verfügung gestellt werden. Zudem genehmigte die Bundesregierung die Lieferung von Waffen anderer Länder, die einem deutschen Vorbehalt unterliegen.

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Bundesregierung schwenkt um: Waffenlieferungen an Ukraine genehmigt

Die Bundesregierung hat den Widerstand gegen die Lieferung von Waffen an die Ukraine aufgegeben und dem Export von Panzerfäusten aus niederländischen Beständen zugestimmt. Außerdem wurde die lange umstrittene Erlaubnis zur Weitergabe von alten Haubitzen aus DDR-Beständen von Estland an die Ukraine erteilt. Deutschland passt seine Position bei Materiallieferungen an, teilte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Sara Nanni, via Twitter mit. Das gleiche gelte für einen Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem SWIFT.

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Die (gar nicht so) neue Debatte: Mehr Geld für die Bundeswehr, mehr Schlagkraft?

Der russische Krieg gegen die Ukraine hat in Deutschland die Debatte über den Ausrüstungsstand und die Schlagkraft der Bundeswehr neu aufflammen lassen – und über die Frage, wie es mit dem deutschen Verteidigungshaushalt weitergehen soll. Eine – unvollständige – Übersicht (auch damit die Diskussion über den Ukraine-Krieg nicht von diesem nationalen Thema überlagert wird):

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