Neuer Rekord an zivilen Opfern in Afghanistan – vor allem bei Kindern
Die Zahl der durch Kriegshandlungen getöteten und verletzten Zivilisten in Afghanistan hat im vergangenen Jahr den höchsten Stand seit Beginn der systematischen Erfassung durch die Vereinten Nationen 2009 erreicht. Allein die Zahl der betroffenen Kinder stieg auf 923 Tote und 2.589 Verwundete, fast ein Viertel mehr als der bisherige Höchststand, berichtete die UN-Mission in Afghanistan (UNAMA) am heutigen Montag in der Hauptstadt Kabul. Hauptgründe für die Rekordzahl an zivilen Opfern sind nach wie vor insbesondere Kämpfe am Boden, und regierungsfeindliche
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