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@ klabautermann: streichen Sie bitte „ohne“ vor „eine Versetzung“ in zweiter Zeile. Mein IPhone ging mit mir durch ;-)
@ klabautermann | 11. Februar 2017 – 14:22
Ihnen scheint in der langen Stabstaetigkeit etwas vom Verstaendnis Dienstgradhierarchie und Selbstverstaennis eines Vorgesetzten als Lt/HFw abhanden gekommen zu sein. Danach gilt in dem Fall keine Selbstjustiz sondern das Vorgesetztenverhaeltnis.
Update zu
MikeMolto | 11. Februar 2017 – 14:00
“ … Aber es ist fuer mich wirklich schwer zu verstehen dass sich ein HFw/Lt von einem OFw mobben laesst.“
Das ist vielleicht damit zu erklären, dass innerhalb der Dienstgradgruppen – hier die der Portepeeunteroffiziere – grundsätzlich keine Vorgesetztenverhältnisse bestehen. Die einzige Möglichkeit dies zu ändern ist die einzelfallbezogene und an strenge Bedingungen geknüpfte Begründung eines Vorgesetztenverhältnisses „auf Grund eigener Erklärung“. Mobbing ist unter den Gründen in der VVO nicht aufgeführt.
Hans Schommer
@MikeMolto | 11. Februar 2017 – 14:30
„Ihnen scheint in der langen Stabstaetigkeit etwas vom Verstaendnis Dienstgradhierarchie und Selbstverstaennis eines Vorgesetzten als Lt/HFw abhanden gekommen zu sein. Danach gilt in dem Fall keine Selbstjustiz sondern das Vorgesetztenverhaeltnis.“
Ich unterstütze grundsätzlich Ihre Zielrichtung (immerhin sind Vorgesetzte verpflichtet Disziplin, Ordnung und Befehl durchzusetzen). Aber im konkreten Fall möchte ich in einem wichtigen Detail widersprechen.
Ein HptFw ist einem OFw im Regelfall nicht vorgesetzt (da gleiche DGradGrp), zudem sind an den Schulen die Vorgesetztenverhältnisse gem. §1 vor kurzem überwiegend abgeschafft worden. Damit bliebe noch die §§ 3 und 5. beides eher unwahrscheinlich in der konkreten Konstellation und § 6 scheidet aufgrund der geringen Tragweite des Vorfalls vermutlich ebenfalls aus.
@FK70
Mit insgesamt gut 8 BMVg-Jahren (1 x Ref, 1xABL, 2xRL) kann ich Ihnen versichern, dass diese Versetzung keinesfalls „ehrenrührig“ ist. Es ist nun einmal das Prärogativ des IBUK, dass er/sie sich die „Referenten“ aussuchen kann, die sie für die Umsetzung ihrer „policy“ für geeignet betrachtet. Wenn UvdL also einen RL will,der die Innere Führung unter Einschluß Diversity Management weiter entwickelt und der gegenwärtige RL ihrer Auffassung nach als Militärhistoriker mit nur wenig praktischer Erfahrung in der Inneren Führung für einen konzeptionellen „Neuanfang“ wenig geeignet ist, dann ist es ihr gutes Recht sich einen neuen Kandidaten zu suchen. Liebe Leute, das ist ein Ministerium und keine Kommandobehörde.
@MikeMolto
Ach ja ? Und die Vorgesetztenverordnung erlaubt es dem höheren Dienstgrad dem niedrigeren Dienstgrad mal eben und ganz spontan eine erzieherische Maßnahme in Form von Liegestützen aufzubrummen, wenn er der Auffassung ist, dass der niedrigere Dienstgrad ein Dienstvergehen begangen hat. Laufen Sie auf ihrem Großsegler eigentlich noch mit der Neunschwänzigen durch die Gänge und über Deck ?
@klabautermann | 11. Februar 2017 – 14:38
„Wenn UvdL also einen RL will,der die Innere Führung unter Einschluß Diversity Management weiter entwickelt und der gegenwärtige RL ihrer Auffassung nach…“
Da stimme ich sogar bis zu einem gewissen Grade zu.
Aber darum geht es in diesem Fall gar nicht!
Zitat SPON: „Gleichwohl soll ein Personalwechsel ein Zeichen für eine Art Neuanfang sein.“
Es geht gar nicht darum einen „passenden“ RL zu finden, sondern einzig und allein um ein Zeichen nach Innen und Außen!
Symbolpolitik zu lasten eines verdienten Offiziers! Das nennt man einen Verstoß gegen die Grundsätze der Inneren Führung!
@ klabautermann: danke für die Antwort. Kann ich grundsätzlich unterschreiben. Für mich ist nur die Frage, ob vdL tatsächlich einschätzen kann oder will, was ein RefLtr etc. kann (Eignung etc.) und ob bzw. wie er ihre policy umsetzt – sie kennt nicht einmal die UALs. Ich bin mir auch nicht einmal sicher, ob man ihr die Konzeption der Inneren Führung bereits umfassend erläutern konnte.
Ich vermute, dass ihre persönliche Zeit im BMVg schon etwas zurückliegt. In dieser LegPer, und das weiß ich ebenso aus eigener Erfahrung, ist alles NEU. Die GO BMVg findet kaum Anwendung und bestimmte Entscheidungen werden sehr oft ohne Einbindung der Abteilungen getroffen. Das BMVg arbeitet im SP über kleine Projekt- und Arbeitsgruppen, Boards oder Stabselemente. Entschieden wird im kleinsten Zirkel, oft ohne Einbindung des GI (insbesondere wenn es eine mediale Dimension hat). Das ist nebenbei der Grund für weit über 400 Personen zbV zusätzlich im BMVg. Und was den von Ihnen beschriebenen konzeptionellen Neuanfang betrifft: LtgBMVg hat zuletzt mehrfach betont, dass es dies gerade NICHT möchte. Entsprechende Vorschläge nach den Einlassungen im Weissbuch (Weiterentwicklung der Führungskulrtur, Tradition etc.) wurden für diese LegPer abgelehnt.
@ klabautermann | 11. Februar 2017 – 14:47
Laufen Sie auf ihrem Großsegler eigentlich noch mit der Neunschwänzigen durch die Gänge und über Deck ?
Neenee, wir sind hoechst demokratisch – bis auf den notwendigen Anspruch dass Anordnungen ausgefuehrt werden, welcher durch Koennen und Fuehrungskompetenz erworben wird und von Kpt bis Trainee per Du.
Ich wiederhole mich gerne, in dieser Bundeswehr ist kein HFw dem OFw aufgrund des Dienstgrades vorgesetzt.
@FK70
Ich bin Anfang 2010 aus dem durchdrehenden Haifischbecken wieder in den NGB gegangen, hatte aber bis zu meinem DZE 2013 noch jede Menge direkten Kontakt ins Ministerium hinein. Kann mir gut vorstellen, dass leitungsnahe Verwendungen gegenwärtig alles andere als ein Zuckerschlecken sind – waren sie aber eigentlich nie.
Manchmal reicht ein falsches Wort oder ein falscher Blick in Anwesenheit des Ministers schon aus, um einen RL in die Wüste zu schicken. Ist halt so. Das ist aber dann nicht „ehrenrührig“ sondern das ist das Primat der Politik. Also Augen auf bei der Karrierewahl, je höher man steigt desto mehr Scheiße muß man u.U. runterschlucken können ohne die Miene verziehen zu dürfen;-)
Können mir die Herren mal erklären aufgrund welchen Paragraphen einer VVO ein HFw der Vorgesetzte eines OFw ist, wenn nicht gerade aufgrund Fachgruppenleiter oder einer ähnlichen Struktur ?
@MikeMolto
Aha, sie kommen also führungstechnisch ohne „Vorgesetzter aufgrund des DG“ aus – ganz „demokratisch“. Geht also doch ;-)
@Georg
Sie haben ja recht, ich wollte die Kameraden nur nicht auf den §4 hinweisen (https://www.gesetze-im-internet.de/svorgesv/__4.html )….wäre ja auch peinlich gewesen, dass so ein Sesselpupser wie ich mehr Ahnung hat von der Vorgesetztenverordnung als die erfahrenen Troupiers hier im Blog ;-)
@FK70: Das klingt aber nach Zuständen wie bei Herrn Trump, wenn entschieden wird ohne die jeweiligen Abteilungen und ohne den GI! Und es klingt nicht gut, daß gerade im kleinen Zirkel ohne GI entschieden wird, wenn es um Sachen mit medialer Dimension geht. Denn dies richt danach, daß es mehr um die Außendarstellung des Ministeriums, als um die beste Lösung für die BW geht.
Auf welche Militärs hört dann VDL überhaupt, wenn es nicht der GI ist bzw. dieser nicht eingebunden ist?
Georg | 11. Februar 2017 – 15:22
„Können mir die Herren mal erklären aufgrund welchen Paragraphen einer VVO ein HFw der Vorgesetzte eines OFw ist, wenn nicht gerade aufgrund Fachgruppenleiter oder einer ähnlichen Struktur ?“
Hab ich doch nun wohl allgemeinverständlich erklärt – siehe weiter oben.
Ah – sorry. da hat sich der Chef wohl vom Blog-Treffen erholt. Muss auch mal sein. Und ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht.
Hans Schommer
https://www.gesetze-im-internet.de/svorgesv/__1.html
Geht natürlich, der unmittelbare – auch TEinhFhr – gegenüber allen Soldaten seiner TEinh. Also der HFw/Lt als ZgFhr gegenüber seinem Zug.
Mithin stellt der HFw seinen Stv (OFw) „in den Senkel“!
@Closius
Hört auf: GenLt Markus Kneip
Zur Sache, ARD: „Aus Sicht des Ministeriums sei die Abteilung von Oberst Burckhard Köster in den vergangenen Jahren Beschwerden wegen sexuellen Mobbings oder brutaler Ausbildungsinhalte zu zögerlich nachgegangen.“
Das ist für mich von aussen betrachtet eine nachvollziehbare Begründung – ob sie zutrifft oder nicht kann ich nicht sagen, spielt aber auch keine Rolle.
@T.Wiegold: Nachdem das Scheitern des neuen Parlamentsbeteiligungsgesetzes hier noch kein Thema war, wäre meine Nachfrage, ob Sie Erkenntnisse haben, ob es bei dem Scheitern bleibt und ob die SPD ihre Drohung erst machen wird, keine Rüstungsvorhaben mehr bewilligen zu wollen, als Gegenmaßnahme, weil die Union das neue Parlamentsbeteiligungsgesetz, was schon ausgehandelt war, jetzt nicht mehr beschließen will?
Weil damit drohen ja alle Rüstungsvorhaben in dieser Legislaturperiode, u.a. die neue Funkausstattung, die Korvetten und die Panzermodernisierung der 100 Leo`s zu scheitern?
@closius
War die ganze Woche in Brüssel und habe mich, ehrlich gesagt, um dieses Thema noch nicht gekümmert. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die SPD diese Beschaffungen blockiert; vermute eher, die werden andere Hebel suchen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die SPD „nur“ irgendeinen Beratervertrag „blocken“ will – ansonsten soll das Rüstungsgeschäft wohl weiter laufen – die Basis der SPD würde den Bossen auch ordentlich den Zeiger stellen, wenn die Arbeitsplätze im Wahljahr gefährden würden.
Ich finde Verweise auf eine Forsa Umfrage im Auftrag des Stern mit interessanten Ergebnissen (leider habe ich noch keine direkte Quelle auftreiben können, alles nur „indirekt“).
Also angesichts der Ergebnisse der Frage 1 kann ich die Ergebnisse der Frage 3 nur als „Kann das nicht jemand anders machen?“ interpretieren.
@closius: Die SPD blockiert einen Beratervertrag für das Projektmanagement im BAAINBw, hat diesen Punkt von der Agenda gestrichen, so dass es frühstens in 3 Wochen wieder auf den Tisch kommen kann.
Ich habe eine andere Frage, die in der Zwischenzeit aufgelaufen ist: Wer kann sagen, wie Norwegen auf eine mögliche Zahlung von 1.1 Mrd Euro von Deutschland nur für NSM kommt, wenn es sich in den Planungen der Marine um nur 180 bzw. 320 Flugkörper handelt? Der resultierende Stückpreis wäre enorm hoch.
Dazu passend heute in der FAZ ein Beitrag von Jan Techau: „Als Moralapostel droht Deutschland zu zerreißen“.
@Ziethen
Neo-moralische Elfenbeintürmerei trifft auf neo-reformatorische Bilderstürmer :-)
@ Ziethen
Herrn Techaus Attest in allen Ehren, aber seine persönliche Ideologie – er ist ein Globalist und Interventionist, aber einer von der schlechten Sorte, nämlich ein Idealist (und die sind bekanntlich die gefährlichsten) – geben seinem Beitrag einen ganz arg bitteren Beigeschmack. Hätte er bloß attestiert, daß sich die deutsche Politik vor schwierigen Fragen drückt, dann hätte ich ihm zugestimmt. So ist es lediglich sein altes seit Jahren vertretene Lament, daß Deutschland nicht die Geisteshaltung und Poltik besitzt, die seiner persönlichen Ideologie entspricht.
Ein Bericht über den Tiger auf Bundeswehr.de.
Interessant hierbei ist, dass aufgrund der Größes des Einsatzraumes Zusatztanks mitgeführt werden sollen und somit eine der beiden Inneren Waffenstationen nicht zu Verfügung steht.
Das heißt jeder Tiger wird wohl nur eine Waffe mitführen können. Zusatztank + HOT oder Gunpod oder 19 ungelenkte Raketen. Im Bericht wird zwar behauptet es sei kein großes Problem, da die Tiger immer als Rotte operieren, aber für mich ließt sich das schon nach einer großen Einschränkung.
http://bit.ly/2kR0ZBY
@ Ottone
Ich vermute mal inklusive norwegischer MwSt (25 % soweit ich weiss) und den Entwicklungskosten. Der Flugkörper, der von Deutschland gewünscht wird, soll ja eine Weiterentwicklung sein. Den Preis pro Lfk schätze ich mal auf 1,5 Mio Euro pro Stück (nach einer amerikanischen Quelle), damit wären wir bei 320 Lfk schon mal bei runden 500 Mio, dazu noch Entwicklung… vielleicht sind da auch noch geplante Rezertifiizerungskosten enthalten, sprich die LCC?
Langer Rede, kurzer Sinn: Für die Subventionierung der deutschen Industrie ist uns doch nichts zu teuer ;) *Irony off*
Nebenbei… das Video des BMVg über den Bereich CIR ist ja sehr… eigenwillig :D
bmvg.de -> Journal -> Dossiers -> Cyber-Verteidigung -> Im Fokus: Hintergrund -> Video: Kurz erklärt – Cyber-Abwehr aus einer Hand
Aus meiner Sicht sehr „humorvoll“…
Interresanter Artikel zum Thema „rebuilding NATO capabilities:
http://www.defensenews.com/articles/rebuilding-defenses-america-and-the-nato-alliance
@ Der Junge Neue
seit Jahren hört man schon vom Projekt THOR, d.h., dass von den Außenstationen auch die 70mm Raketen genutzt werden könnten und nicht nur die Stinger
.. aber bis wann das einsatzreif ist …. ?
@STEK
Im Artikel steht das dies zurzeit geprüft werde…
@ Der Junge Neue
also laut dem Post der BW ist der Tiger mit allen Optionen möglich.
Und laut Wikipedia sind die Stummelflügel asymetrisch beladbar.
Sodass man einen Tank anbaut aber dann immer noch Platz für HOT oder MG Pod und Hydra 70.
Also ist das mitführen aller Waffensysteme möglich wenn man 2 Hubscharauber hat.
Also Tiger 1: Stinger außen Tank innen Hot innen Hydra außen
Tiger 2: Hydra außen Tank innen MG Pod innen Hydra außen
So verstehe ich das aber ich lasse mich gerne korrigieren.
Nicht ganz korrekt der Bericht der Bw, wie oben verlinkt, sagt deutlich außen sowohl links als auch rechts nur Stinger.
Innen dagegen Tanks, Gunpod, Hot und Hydra.
Somit lässt sich nicht alles an Waffen mit einer Rotte ins Gefecht bringen.
@ Der Junge Neue
Im Artikel wird auch gesagt das überprüft wird ob man die Hydras rachts und Links außen verwenden kann.
Wikipedia gibt auch an das Australien und Spanien die Hydra außen verwenden nur die BW muss dies ersteinmal noch prüfen.
@WB
@STEK hatte dies oben auch erwähnt Fakt ist aber das die deutschen Tiger es bisher nicht können ein Einsatz wird geprüft. Man kann nur hoffen das dies in nächster Zeit doch noch genehmigt und zugelassen wird…
Australien und Spanien verwenden andere Varianten. Nur weil der ARH und HAD das können, kann der UHT das nicht automatisch auch.
Da dazu Modifikationen am Luftfahrzeug notwendig sind ist dies auch nicht mit einfach draußen dranhängen getan. Die äußeren Waffenstationen waren nur für Stinger vorgesehen, d.h. auch Software und Verkabelung müssen modifiziert (und Lufttüchtigkeit nachgewiesen) werden.
Da ich es noch nirgends in den neuen Kommentaren gelesen habe (ich hoffe es mir nicht durchgerutscht), folgender Hinweis:
Laut Pressemitteilungen der letzten Tage hat UvdL mit NLD, BEL und NOR eine Absichtserklärung zum Aufbau einer europäischen Tankerflotte auf Basis A330 MRTT unterzeichnet. Diese sollen unter anderem die betagten DEU A310 MRTT / PAX ersetzen.
Von den vorgesehenen 8 Stück sollen 5 in Eindhoven und 3 in Köln-Wahn stationiert werden.
Letzteres macht aus meiner Sicht zumindest langfristig nicht wirklich Sinn. Zum einen ist der regionale Unterschied Eindhoven/Köln für Flugzeiten/Anreisen nun wirklich marginal und zum anderen wären diese 3 Flieger mit dem beabsichtigten Umzug der „weißen Flotte“ nach Berlin (jaja, BER… ich höre die Lacher) die einzigen verbleibenden in Köln. Da würde die Aufrechterhaltung dieser Doppelstruktur nicht wirklich rechtfertigen.
[Jetzt hab ich mal ne Nacht drüber geschlafen, bin heiter gestimmt und rufe Ihnen deshalb nur augenzwinkernd zu:
http://augengeradeaus.net/2017/02/deutschland-beteiligt-sich-an-europaeischer-nato-tankflugzeugflotte/
T.W.]
@ Stinger für die Tiger in Mali – Das ist genau was wir brauchen um die unzähligen islamistischen Terroristen-Hind-Kampfhubschrauber vom Himmel zu fegen.
@ T.W. wg. Fux – Ich denke trollen hätte da schon eine deutlich negativere Qualität. Einem nachlässigen Versehen das durchaus menschlich, aber auch für beide Seiten ärgerlich ist, könnte man doch besser mit einer Prise Humor begegnen (und den habe ich hier gelegentlich erleichternd auch schon angetroffen).
[Schon recht. Ist nur blöd, wenn dann plötzlich wieder lauter schräge Kommentare hier auflaufen… und dann kann es schon mal passieren, dass ich einen etwas harscher bescheide als nötig. T.W.]