Liveblogging: von der Leyen und Wieker
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (vdL) und Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker (GI) nehmen vor der Bundespressekonferenz zum Thema Syrien-Einsatz Stellung. Meine Liveblogging-Mitschrift (Neustes oben). Das Audio mit dem O-Ton der ganzen Pressekonfrenz zum Nachhören findet sich hier.
Ende der Pressekonferenz, bin leider meine Fragen nicht losgeworden. Hätte gerne gefragt, was vdL mit der Aussage gemeint hat, dass angesichts der Einsätze insgesamt möglicherweise beim Personal nachgesteuert werden müsse: „Mir ist schon klar, dass wenn die Welt weiter so hohe Anforderungen an uns stellt, wir auch im Personalkörper sicherlich die Offenheit haben müssen, auch da nachzusteuern.“
vdL: Mali-Mandat möglichst früh im Januar im Kabinett.
GI: Deutsche Kräfte in Koalition : OpCon für Tornados, Tanker unter Koalition. Für Fregatte in französischer Trägergruppe: Träger national von Frankreich geführt, Fregatte der Trägergruppe unterstellt. Satellitenaufklärung national führen und bilateral mit Frankreich abstimmen; Führung aus Potsdam.
vdL: IS eine der finanziell best ausgestatteten Terrororganisationen. UN-Resolutionen und weitere Beschlüsse haben dazu geführt, dass Einnahmen einbrechen – allerdings von sehr hohem Niveau. Aber gelingt zunehmend, ihn finanziell unter Druck zu setzen.
Zusammenarbeit Türkei/Russland? Haben alle einen schmalen, aber wichtigen gemeinsamen Pfad, das ist der Kampf gegen IS. Haben alle Probleme mit Foreign Fighters, erleben alle, was es bedeutet, wenn sie zurückkehren. Deshalb hat jeder beteiligte Staat ein vitales Eigeninteresse Schutz, das eint auch die Türkei und Russland.
GI: Muss zunächst darum gehen, IS einzudämmen, weitere Ausbereitung zu verhindern. Nachschub- und versorgungslinien zu unterbrechen. Dort, wo mit Zivilbevölkerung verzahnt, so isolieren, dass keine weitere Wirkung. Damit erst Grundvoraussetzung, weitere Ausbreitung zu stoppen, als Voraussetzung für den politischen Prozess.
vdL: „Es wird keine Zusammenarbeit mit Truppen unter Assads Kommando geben.“
vdL: Während politischer Prozess läuft, können wir uns nicht vom Kampf gegen IS abwenden. Konsequente Parallelität politischer, humanitärer, wirtschaftlicher, ideologischer Prozess – das ist der Unterschied zu Afghanistan, wo es das so nicht gegeben hat.
vdL: Im August 2014 bereits kritische Fragen, ob wir Peshmerga vertrauen können etc. Im Kampf gegen IS muss man bereit sein Schritte zu gehen auch wenn nicht alle Bedingungen zu 100 Prozent erfüllt. Aber politischer Prozess von Wien entwickelt diese Bedingungen.
vdL: Halten uns bei den Perspektiven der Bewältigung des Hasses nicht raus. Politischer Prozess mit Waffenstillstand jenseits des IS von wesentlicher Bedeutung.
vdL: Briten konnten sehr schnell nach Parlamentsbeschluss Luftangriffe in Syrien fliegen, weil schon zuvor im Irak aktiv.
GI: Werden frühzeitig mit Verlegung beginnen, wohl nächste Woche. FOC erst dann, wenn Stabspersonal komplett in Strukturen integriert ist und Funktionalität wahrnehmen kann.
GI: Alle Tornados für Recce Lite Einsatz befähigt. Genügend Ersatzteile vorhanden.
GI: Franzosen haben optische Satelliten, wir liefern Radar-Satellitendaten, deshalb die Kooperation. Bei den Tornados mit Recce Lite Pod: besser als Nassfilm, müssen nicht mehr in geringer Flughöhe fliegen, mittlere Flughöhe reicht. Vergleich zu Drohnen? die haben ganz andere Leistungsparameter, andere Agilität und Geschwindigkeit, anderen Wahrnehmungsraum, nur Kameraperspektive, dagegen kann Pilot den ganzen Horizont abscannen. Bei so einer komplexen Situation am Boden trägt Aufklärung maßgeblich dazu bei, zwischen Konfliktparteien unterscheiden zu können. Das ist der Mehrwert, der über den reinen Kampfeinsatz hinausgeht. Bei der komplexen Situation ist jede Art von Aufklärung sinnvoll.
GI: Sie haben eigentlich alles gesagt, Frau Ministerin.
vdL: Man kann gar nicht genügend detaillierte und exakte Aufklärung haben. Gerade wenn man vermeiden will, dass Zivilbevölkerung getroffen wird, muss man eine brillante und technisch hoch exakte Aufklärung haben. Die Fähigkeiten, die wir einbringen, gehören mit zu den besten.
GI: Die Hamburg wird ihren Auftrag in SNMG2 fortführen und planmäßig beenden.
vdL: In Operation Sophia wird die Augsburg lückenlos durch die Weilheim ersetzt.
Was ist mit Libyen? vdL: Libyen steht auf einem anderen Papier.
Wer stellt die Bodentruppen in Syrien? vdL: In Syrien ist das sehr viel schwieriger als im Irak. Es gibt keine homogene Organisation gegen Assad, 800 bis 1.200 verschiedene bewaffnete Gruppen. Im Wiener Prozess der entscheidende Schritt, die Opposition und das syrische Regime dazu zu bringen, dass sie untereinander einen gemeinsamen Waffenstillstand vereinbaren und sich verständigen, wie der gemeinsame Feind IS bekämpft werden soll. Kombination aus lokalen Bodentruppen und Luftschlägen der Koalition das, was am viel versprechendsten ist?
Wer kriegt die Aufklärungsbilder? Dürfen die Franzosen sich Flüge wünschen? vdL: Wir haben ein gemeinsames Ziel: den IS zu bekämpfen. Erster Schritt: es werden Aufträge vergeben, Aufklärung in bestimmten Regionen. Mit Satellit einmal am Tag, plus Recce-Tornados. Wenn Auftrag nicht dem gemeinsamen Ziel entspricht, wird der Auftrag nicht angenommen. Deutscher Red Card Holder wacht darüber. Auswertung über eigene Bodenstationen, dann weitergegeben. Aber nur eine kleine Gruppe von Ländern hat Zugang, nämlich die, die Luftoperationen durchführen.
vdL: Hätten im Nordirak nie Erfolg gehabt ohne den Mut der Peshmerga. Aber umgekehrt auch: Mit ihren alten Kalaschnikows wären die ziemlich hilflos gewesen
vdL: wir führen entschlossen einen Kampf gegen das Phänomen des IS, gegen das Ziel, den Kern unseres Lebens zu zerstören, was Freiheit, Pluralität, Menschenrechte angeht. Das ist ein sehr grundsätzlicher Kampf, der da geführt wird. Deshalb auch weite Teile der Welt da engagiert.
vdL: Deutschland hat ein eigenes, vitales Interesse, dass diese Region friedlich wird.
vdL: KSK für Rettungseinsätze nicht mandatiert. Die Rettungskette ganz klar aufgebaut: In US-Verantwortung CSAR, gilt für das gesamte Gebiet.
GI: Derzeit 30 einsatzbereite Tornados.
vdL: Einsatzdauer? Hängt maßgeblich ab vom politischen Prozess. Je besser es gelingt, unterschiedliche Interessen zu bündeln und uns zu konzentrieren auf IS, um so besser werden wir sein in der Bekämpfung. Geht auch um Austrocknen der Finanzquellen. Wurzeln des Hasses angehen. Das ist eine Hauptaufgabe der muslimischen Welt. Je besser wir vorankommen, um so kürzer wird der Einsatz.
vdl: Vertrauensverhältnis zu Kurden, die wir ausbilden und mit Waffen ausrüsten, gründet darauf, dass wir ein gemeinsames Verständnis haben von einem gemeinsamen Irak. Die Kurden haben auch erstmals angeboten, dass andere Volksgruppen in den Reihen der Peshmerga kämpfen.
Nach Statement jetzt Fragen an vdL und GI.
vdl: Ziel der militärischen Operation? Ganz eng angelehnt an UN-Resolution 2249: IS bekämpfen, Rückzugsräume zerstören, Fähigkeit zu Terroroperationen nehmen. Es ist wichtig, dass wir schnell handeln. Angesichts der Entwicklungen auch entschlossen handeln, deutliches Signal an Menschen in Syrien, dass wir bereit sind, den IS zu bekämpfen.
vdL: Drei Komponenten deutsche militärische Beteiligung: Schutz für den Träger, Aufklärung, Logistik mit Tankflugzeug.
vdL: Wiener Prozess als zweiter politischer Prozess, wenn auch spät. Aber ist jetzt gelungen, dass alle um einen Tisch sitzen, einschließlich Russland, Türkei, Iran. Das ist der Hauptprozess, in der der militärische Kampf gegen IS eingebettet ist.
vdL: Im Irak sind wir stark beteiligt an der Stabilisierung der eroberten Gebiete. Zum Beispiel Tikrit, am Tag nach Rückeroberung die Bewährungsprobe: Wie gelingt es, die zerstörten Gebieten wieder aufzubauen? Wie Versöhnungsarbeit unter den zerstrittenen Bevölkerungsgruppen? Tikrit wie auch Sinjar zeigen, wie wir im Gesamtprozess arbeiten: Minenräumen, Trinkwasserversorgung, Schulaufbau.
vdL: Anschläge von Paris zeigen, entschlossener gegen IS vorgehen auf allen Ebenen. „Militärische Mittel kein Selbstzweck“, eingebunden in politisches Konzept. In Irak von Anfang an die politische Stabilisierung verfolgt.
vdL: Deutschland seit über einem Jahr Mitglieder Anti-IS-Koalition, mit Ausbildung Peshmerga im Nordirak. Bundeswehr übernimmt heute wieder die Führung der Ausbildung. „Das ist ein ausgesprochen erfolgreicher Einsatz in der Koalition im Kampf gegen den Terror.“ Den Peshmerga gelungen, den Nimbus der Unbesiegbarkeit IS zu brechen.
Hatten sich die Experten hier da nicht anders aausgedrückt?
Und was 30 Tornados angeht: Wieviele müssen wir eigentlich für Büchel vorhalten?
Klasse Arbeit, Herr Wiegold. Ihre Fragen sind ja auch unangenehm.
Was ich gesehen und gehört habe,war die Zeit nicht wert.Als nach dem Lohn für die Kurden gefragt wurde,rumgeeiere. Für Sophia reicht jetzt ein Minenjäger mit der Aufklärungskapazität einer Schute ,na dann.
Nachsteuer ein dehnbarer Begriff. Schade, daß die Frage nicht gestellt werden konnte. Vielleicht auf der nächsten PBK? Sollen nur wieder „Ruheständler“ in die Armee zurück geholt werden danach(SPD-Vorschlag wg Flüchtlingen) oder ist damit eine tatsächliche Truppenauftstockung gemeint und wenn, um wieviele Soldaten(5.000 wie Bundeswehrverband mehr haben will?) oder sollen nur einzelne BW-Einheiten aufgelöst werden, Fähigkeiten aufgegeben werden, um mit dem Personal andere Einheiten zu verstärken als Nachsteuerung?
Und selbst wenn es eine Truppenaufstockung geben sollte, bliebe ja die Frage wo? Alle Truppenteile haben jetzt schon Personalprobleme und man kann eine Eingreifbrigade aufstellen, wenn man abschrecken wollte oder man könnte vor allem Pioniere verstärken für Flüchtlingshilfe und Auslandshilfeinsätze oder Fregatten damit reaktivieren? Nur selbst mit mit 5.000 zusätzlichen Soldaten würde man, verteilt auf drei Waffengattungen, bei keiner Waffengattung weit kommen!
@Les: Klar Eiern die, alles Andere wäre Art. 18 GG… ;)
Danke Herr Wiegold! Die eine Hand am Herd die Andere am Smartphone :)
Das war übrigens Klartext seitens Vorstand.
Zitat:“vdL: Hätten im Nordirak nie Erfolg gehabt ohne den Mut der Peshmerga. Aber umgekehrt auch: Mit ihren alten Kalaschnikows wären die ziemlich hilflos gewesen“
Ach wie gut, dass es diese Waffe gibt, für die es – so, wie sie derzeit konstruiert ist – in der Bundeswehr keine Zukunft gibt.
WEILHEIM ersetzt Augsburg?????
Ein Minenjagdboot ersetzt eine Fregatte???
Ok da braucht man keine Satire die wird hier frei Haus geliefert.
vdL: In Operation Sophia wird die Augsburg lückenlos durch die Weilheim ersetzt.
warum nicht gleich mehrere MJ-Boote anstatt EGV oder F124?? Das ist nur noch lächerlich
Weilheim statt F122?
Warum auch nicht?
Wo wir waren, will Flotte erst hin :-)
Alles wird gut, mit amagnetischen(Stahl) MJBooten wird eine weitere nahezu weltweit einzigartige Fähigkeit in den Einsatz oder was auch immer gebracht.
@all
Aufstockung BW?
Im Leben nicht.
Vielleicht werden einfach Altersgrenzen erhöht,wegen Spezialisten am Schreibtisch und so?
„Bei den Tornados mit Recce Lite Pod: besser als Nassfilm, müssen nicht mehr in geringer Flughöhe fliegen, mittlere Flughöhe reicht.“
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Der GAF Recce Pod war gerade für mittlere und Flughöhen ausgelegt (Telelens).
Für mich einfach wieder ein Beispiel für die Qualität der militärfachlichen Beratung. Was nicht passt wird passend gemacht.
Auch die Antworten des GI zur Einsatzbereitschaft sind merkwürdig knapp.
@Memoria
Zustimmung
„Bei den Tornados mit Recce Lite Pod: besser als Nassfilm, müssen nicht mehr in geringer Flughöhe fliegen, mittlere Flughöhe reicht.“
…und Flughöhe hat nichts mit dem Aufzeichnungsverfahren zu tun, sondern ist abhängig von der Optik und die wäre beim Telelense Pod geradezu perfekt für Syrien.
Die Auserdienststellung Telelense war ein Fehler.
Soweit ich weiß, haben die Russen das Abtreten Ihrer Besatzungszone an die Amerikaner (Wiedervereinigung) unter der Bedingung gemacht, daß die BW nicht mehr als 185 000 Mann haben darf.
Das Wesen der Guerilla ist,daß sie die Taktik wählt,welche dem Gegner am wenigsten passt.
Da der IS weitgehend zentral geführt ist, wird auch die Strategie entsprechend koordiniert und angepaßt sein.
Das haben die BW-Strategen bisher in allen Konflikten noch nicht gelernt.
Der IS wird keine Truppenmassierungen mehr bei Tage zusammenstellen.
Der IS wird dafür sorgen, daß dort bombadiert wird, wo die Zivilbevölkerung am meisten getroffen wird. Usw.
Im Guerillakrieg kann keine Seite gewinnen.
Die Nato kann nur häßliche Straf- bzw. Vergeltungsaktionen durchführen.
Wollen die Politiker diese schrecklichen Bilder, ähnlich denen aus Israel sehen?
Kommen dann Bodentruppen werden auch die schwarzen Leichensäcke kommen und nicht zu knapp.
Dann ist der dumme Aktionismus bald wieder vorbei.
[Äh, die Reduzierung auf 185.000 kam ca. 15 Jahre nach der deutschen Einheit. Trollen angesagt? T.W.]
@GeMue @TW
Es gibt eine vertragliche Höchstgrenze (KSE-Vertrag), die liegt bei 370.000 Köpfen (Friedensumfang).
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_%C3%BCber_Konventionelle_Streitkr%C3%A4fte_in_Europa
Hier die aktuelle Stärke:
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/DcmxDYAwDATAWVgg7unYAugc8kSWI4OMIesTXXm002D8SeWQy7jRStshc-4p94L0hENCnXEGUvXXSuMKG8FwBd26TD9uIZiT/
(‚bin kein Freund von bw2link …)
@GeMue
Sie verwechseln Sowjetunion mit Russland und die Zahl stimmt auch nicht.
@GeMue:
Der 2+4-Vertrag sah eine F-Stärke von 370.000 vor.
Die Reduzierung auf 185.000 kam ja wie T.W. auch darstellt erst mit der Neuausrichtung.
Aber man kann ja immer nen Grund finden – sei er auch noch so abstrus.
Man sollte erstmal die jetzige Struktur personell und materiell befüllen.
@Memoria: Sie irren, es ist auf jeden Fall besser, neue Einheiten aufzustellen als alte aufzufüllen:
1. Jeder Bürger wird verstehen, daß wir für neue Bundeswehreinheiten komplett neues Material bräuchten, weil wir keine Reserven haben, hätten neue Bundeswehreinheiten den höchsten Klarstand und die höchste Einsatzfähigkeit. Neues Material muss auch weniger gewartet werden.
2. Und jeder Bürger würde verstehen, daß wir für den Neukauf von Kampfflugzeugen, Panzern usw. erstmal Geld ausgeben müssten. Da de Bürger nicht weiß, wie schlecht der aktuelle Zustand der BW ist, würde der BW dieselbe Summe für die bisherige BW nicht gutheißen und nicht mittragen.
3. Klugerweise könnte man für die neuen Einheiten gleich nur Material kaufen, was schon länger eingeführt auf dem Rüstungsmarkt vorhanden ist. Neue Leo`s für die Einheiten, aber kein Puma, weil nicht eingeführt, sondern eben CV 90 oder Ulan, weil eingeführt Systeme.
4. Für die neuen Einheiten könnte man gleich auf die alte Organisation zurückgreifen, wie die BW bis 1989 funktionierte und arbeitete.
Wenn wie oben angedeutet, VDL nur einen nicht abgestimmten Vorschlag gestartet hat, und sich keine Rückdeckung bei der SPD besorgt hat, dann wird dies hier eine Geisterdiskussion bleiben.
@Closius:
Da haben wir wohl grundlegend unterschiedliche Ansichten.
Weder politisch, noch militärisch macht ihr Vorschlag aus meiner Sicht Sinn.
Neue Verbände mit nicht eingeführtem Material (!) – während die jetzigen Verbände personell und materiell immer mehr ausgehöhlt werden?
Aber die ganze Träumerei von neuen Divisionen und Brigaden ist ja ne Gespensterdebatte – und genau die wünscht sich vdL.
Fernab der echten Probleme.
„Ein Minenjagdboot ersetzt eine Fregatte???“
Ja warum denn nicht? Sind doch beides Schiffe,oder?
@TomCat
Nee, wie bereits oben geschrieben ist die Fregatte ein „Schiff“, ein Minenjagdboot ein „Boot“.