In eigener Sache: Low ops, teilweise – aus Gründen. Und neuer Lesestoff

Aus persönlichen Gründen (die einige auf Twitter schon verfolgt haben) gibt’s hier derzeit low ops, zumindest teilweise – ich versuche dennoch, wenn auch mit Verzögerung, die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg weiter mitzuplotten. Und, das kann ich jetzt leider nur anreissen und nicht wie geplant ausführlicher vorstellen: Es gibt neuen Lesestoff, an dem auch ich beteiligt bin. Dazu dann später mal mehr – aber jetzt schon mal: hier entlang. https://go.table.media/6pfSA

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Merkposten Mali: Die Briten gehen bei MINUSMA vorzeitig raus (Ergänzung: Elfenbeinküste)

Großbritannien beendet vorzeitig sein Engagement in der UN-Friedensmission MINUSMA in Mali und zieht seine Truppen, vor allem Aufklärer, aus dem westafrikanischen Land ab. Als Grund nannte die Regierung in London die anhaltenden Schikanen der Übergangsregierung Malis, die engere Bindung an Russland und den Einsatz russischer Söldner. Deutschland will bis zum Jahresende über den weiteren Einsatz der Bundeswehr in Mali entscheiden.

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Mal wieder: Schluss mit der Pöbelei

Aus gegebenem Anlass: Das Maß an pöbelnder Stammtisch-Rhetorik in den Kommentaren hier hat – wieder mal – einen neuen Höhepunkt erreicht. Von Beleidigungen anderer Kommentatoren bis zum dümmlichen Gestammel „der General auf dem Bild ist zu dick“ lassen Leser ihren Unsinn ab. Ich greife da jetzt etwas robuster durch; so ein toxischer Unsinn verdampft rückstandsfrei.

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Weg für Verteidigungshaushalt 2023 und Sondervermögen frei – Aufstockung der Mittel für Munition (Neufassung)

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am frühen (heutigen) Freitagmorgen den Weg frei gemacht für den Verteidigungsetat des kommenden Jahres und die geplanten Beschaffungen aus dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. Die Abgeordneten billigten im Wesentlichen den Entwuf des Verteidigungsministeriums, verlangten aber an zahlreichen Stellen zusätzliche Prüfungen. Zudem stockten sie die Mittel für die Beschaffung von Munition in den kommenden Jahren um eine Milliarde Euro auf.

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Bundestags-Haushaltsausschuss billigt Verteidigungsetat und Sondervermögen – Plus eine Milliarde Euro für Munition

Fürs Protokoll: Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die letzten Änderungen am Verteidigungsetat im kommenden Jahr und an den geplanten Änderungen für das Sondervermögen vorgenommen. Die Haushälter billigten in der so genannten Bereinigungssitzung am frühen Freitagmorgen einen Verteidigungshaushalt von 50,1 Milliarden Euro sowie geplante Beschaffungen aus dem Sondervermögen im Umfang von 8,4 Milliarden Euro.

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