Coronavirus: Quarantäne vor Afghanistan-Einsatz, vorübergehender Abzug aus dem Irak
Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat jetzt weitere Folgen für Auslandseinsätze der Bundeswehr: Soldaten, die für die Mission Resolute Support in Afghanistan vorgesehen sind, müssen vor dem Abflug 14 Tage in Quarantäne. Aus dem Irak sollen alle in Ausbildungsmissionen eingesetzten deutschen Soldaten abgezogen werden.
Nach Angaben des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr wurde mit sofortiger Wirkung angeordnet, dass alle deutschen Soldaten vor dem Einsatz in Afghanistan eine zweiwöchige Quarantänephase durchlaufen müssen – in einer militärischen Liegenschaft in Deutschland, also unter Kontrolle. Das könne auch bedeuten, dass im Gegenzug Soldaten aus dem Afghanistan-Einsatz länger als geplant bleiben müssten, wenn ihr Ersatz erst diese Quarantäne durchlaufen müsse.
Für das Einsatzgebiet am Hindukusch geht die Bundeswehr damit einen anderen Weg als bei der NATO-Battlegroup in Litauen: Dort gehen einreisende Soldaten zwar auch in 14tägige Quarantäne, aber im Feldlager in Rukla in Litauen selbst. Allerdings ist der große Rotation bei enhanced Forward Presence bereits im Februar abgeschlossen worden, so dass nur noch einzelne Soldaten nach Litauen reisen – für Resolute Support läuft dagegen derzeit der Kontingentwechsel.
Ebenfalls als Folge der Coronavirus-Pandemie hat die Führung der internationalen Anti-IS-Koalition, der Operation Inherent Resolve, alle Ausbildungsvorhaben bis zum 11. Mai ausgesetzt. Nationen mit Ausbildern im Irak wurden gebeten, ihre Soldaten abzuziehen*, hieß es aus dem Einsatzführungskommando.
Die rund 50 Soldaten in Taji im Zentralirak sollen deshalb zunächst nach Erbil in der Kurdenregion im Nordirak ausgeflogen werden, wo derzeit rund 100 weitere deutsche Soldaten stationiert sind. Derzeit ist noch nicht entschieden, wann alle Bundeswehrsoldaten auch von dort abgezogen werden.
(Foto: German physicians treat U.S. Army Sgt. Jeremy Woodworth’s simulated injuries during a mass casualty training exercise at Erbil Air Base in the Kurdistan Region of Iraq, March 12, 2020 – U.S. Army photo by Spc. Angel Ruszkiewicz)
Da bin ich ja mal gespannt, wie diese Quarantäne ablaufen soll. Einzelunterbringung.
Essen vor die Tür. Was ist mit Körperhygiene. Gibt es WLAN oder andere Möglichkeiten der Kommunikation. TV, oder sollen wir mürbe gemacht werden, bevor es in den Einsatz geht?.
ICH habe mich bereit erklärt in den Einsatz zu gehen und soll dann 14 Tage in Deutschland eingesperrt zu werden.Finde den Fehler
@Haverbeck, Michael sagt: 17.03.2020 um 19:18 Uhr
„Da bin ich ja mal gespannt, wie diese Quarantäne ablaufen soll. Einzelunterbringung.
Essen vor die Tür. Was ist mit Körperhygiene. Gibt es WLAN oder andere Möglichkeiten der Kommunikation. TV, oder sollen wir mürbe gemacht werden, bevor es in den Einsatz geht?.
ICH habe mich bereit erklärt in den Einsatz zu gehen und soll dann 14 Tage in Deutschland eingesperrt zu werden.Finde den Fehler“
In der Tat, finde den Fehler.
1. Niemand „erklärt“ sich bereit in den Einsatz zu gehen (außer Reservisten). Soldaten werden befhohlen.
2. Quarantäne von nicht krankheitsverdächtigen Personengruppen hat nichts mit Einzelquarantäne zu tun, sondern mit der Sicherstellung, dass niemand aus der Gruppe bereits erkrankt ist. Das kann man auch in Massenunterkünften gewährleisten.
3. Wer spricht hier von eingeschränkter Hygiene!?!?!? Was sind denn das für Gerüchte?
Den Fehler sollten Sie Herr Havenbeck in Ihren Gedankengang suchen. Sie haben, meiner Meinung, wahrscheinlich nicht wirklich die ganze Situation verstanden. Oder haben Sie einen anderen Lösungsvorschlag?
Da sieht man wieder den heutigen Schwerpunkt, WLAN und Fernsehen…..
Ich finde dieses als einzige richtige und vor allem umsetzbare Lösung.
Die Frage, dich ich mir stelle. Warum wird kein Test auf Corona Erkrankung durchgeführt? Würde bedeuten nach einem Test ca. 5 Stunden Quarantäne bis die Ergebnisse vorliegen und danach könnte es direkt zum Flugzeug gehen. Würde deutlich mehr Fürsorge für Soldaten bedeuten, als Sie 14 Tage in Quarantäne zu schicken.
@Haverbeck, Michael
Kennen Sie auch nur eine militärische Liegenschaft in Deutschland, in der Unterbringung ohne zureichende Hygienmöglichkeiten erfolgt, kein TV verfügbar ist?
Sofern aus Gesundheitschutzgründen tatsächlich Verpflegung angeliefert würde, ja und? Eventuell ohne WLAN, Apokalypse?
DEN Fehler gibt es, Ihre Einstellung zum Dienen.
@Koffer: 2. Quarantäne von nicht krankheitsverdächtigen Personengruppen hat nichts mit Einzelquarantäne zu tun, sondern mit der Sicherstellung, dass niemand aus der Gruppe bereits erkrankt ist. Das kann man auch in Massenunterkünften gewährleisten.
Ist ja eine Super Idee, in dem Moment, wo ein Kamerad aus einer Massenunterkunft in den 14 Tagen erkrankt, bedeutet dass das die Quarantäne für die anderen wieder von vorne beginnt. Und Sie hat Kontakt zu einer erkrankten Person.
Die Quarantäne macht nur Sinn, wenn man wirklich isoliert wird. Und das zur Kontingentwechselphase ich hoffe, der der diese Idee hatte, hat auch eine Vorstellung, wie das umgesetzt werden soll.
Meine Frage bleibt, warum keine Tests? Und ja es gibt auch eine Fehlerziffer. Weiß ich!
1. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dass unsere Ortskräfte die für uns arbeiten, das Lager nicht mehr betreten.
2. Führen alle anderen Nationen auch 14 Tage Quarantäne für Ihre Soldaten ein.
Ach und in der Armee in der Soldaten in Einsatz befohlen wurden, würde ich gerne wieder Dienen. Also wenn Sie eine Zeitmaschine haben, ich bin dabei.
@Jan sagt: 17.03.2020 um 21:03 Uhr
„Ist ja eine Super Idee, in dem Moment, wo ein Kamerad aus einer Massenunterkunft in den 14 Tagen erkrankt, bedeutet dass das die Quarantäne für die anderen wieder von vorne beginnt. Und Sie hat Kontakt zu einer erkrankten Person.“
Mit Blick auf die tatsächliche Wahrscheinlichkeit der Infektion in einer Gruppe dieser Größe ist dies derzeit offensichtlich noch nicht notwendig.
Ist alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit und von Aufwand/Nutzen.
@Koffer
Nein, es ist eine Abwägung zwischen most likely und most dangerous. Und most dangerous ist hier eben ein Verdachtsfall oder sogar eine Infektion im neuen Kontingent.
@Thomas Melber sagt: 17.03.2020 um 21:44 Uhr
„Nein, es ist eine Abwägung zwischen most likely und most dangerous. Und most dangerous ist hier eben ein Verdachtsfall oder sogar eine Infektion im neuen Kontingent.“
Nein. Wenn es nur darum ginge, dann würde man ja die Teile des neuen Kontingentes von einander getrennt halten.
Das ist aber aufgrund der aktuellen Infektionswahrscheinlichkeit (noch) nicht notwendig.
Es geht darum die Integrität des Kontingentes IM Einsatz zu wahren. Daher muss NICHT ausgeschlossen werden, dass niemand im neuen Kontingent infiziert ist, es muss lediglich ausgeschlossen werden, dass im Falle einer Infektion ein solcher in den Einsatz verlegt.
Wie gesagt, es geht hier um eine Abwägung von Risiken, Risikominimierung und dafür notwendigem Aufwand.
Als vor 2[!] Monaten die Post in China abging waren sicherlich schon lange all diese Fragen im BMVg geklärt. Da macht man die Schublade auf mit der Checkliste, die man direkt 2013 erstellt hat, nachdem der „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012“ mit der Blaupause ab S. 55 und insbesondere die Fussnote 7 auf S.65 gelesen hat. Denn es war ja 8 Jahre Zeit sich die ein oder andere Blase an den Kopf zu denken. Zack! Was geschieht mit unseren Soldaten in multinationalen Kriegseinsätzen bei teilweiser Anreise in fremdstaatlichen Airlines auch von zivilen Unterstützungskräften, ohne die kein Einsatz läuft.
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Deshalb frug ich mal zur Abklärung der selbstverständlich schon lange vorher erarbeiteten Groblösung am 11.3., ob denn jemand einen Plan kenne. Ich kannte ihne nicht. Von unseren Universalgelehrten im Forum kam keine Antwort.
https://augengeradeaus.net/2020/03/coronavirus-norwegen-beendet-vorzeitig-uebung-cold-response/
P.S.: Die Bodenschätze in AFG werden für CHI abgebaut. Die Modewelt in Norditalien hat eine riesige CHI-Community zur Konkurrenzfähigkeit ins Land geholt, preisgekrönt im Film „Gomorrha“. In MLI und in ganz Afrika werden sämtliche Bodenschätz e für CHI abgebaut. Die sind auch vor Ort. Nein, das ist kein Rassismus sondern ganz sachlich der Hinweis, dass ggf. diese Expats auch zum Neujahrsfest selbstverständlich in ihrer Heimat waren. Und nun wieder direkt in den Bw-Einsatzgebieten verweilen.
@Thomas Melber
Absolut richtig! Letzteres mit fatalen Folgen ggfs. für ein gesamtes Einsatzland.
Disziplin und strikte Einhaltung/Umsetzung von Befehlen zur Vermeidung einer Durchseuchung der Truppe im Einsatz oder in der Etappe in DEU.
@Jan
Wer redet oder schreibt hier von Massenunterkünften? If then, whatt?
Disziplin, Lüften, körperlicher Sicherheitsabstand und weiter? Und ja, Einzelisolation, wenn norwendig macht Sinn.
Tests werden momentan i.SP dort verwendet wo es gerade wirklich brennt.
@KPK
+1* für den letzten Satz
Der ein oder andere sollte mal seine persönliche „Bedürfnispyramide“ nach Maslow neu ausrichten.
Militärisch und Zivil.
@CRM-Moderator;17.03.2020 um 23:16 Uhr
Ich dachte schon ich sei der einzigste der dieses Dokument kennt ;-)
Gebe ihnen recht. Zeit gab es, auf dieses Papier entsprechend zu reagieren…vorbereitet zu sein, zivil und militärisch!
Quarantäne kann in einer Massenunterkunft nicht zielführend sein.
Danach dürften dann alle kontaminiert sein.
Einzelstube mit Nasszelle und TV inklusive Kühlschrank und WLAN gibt es, ich erlebe es regelmäßig…als Beispiel führe ich mal Pfullendorf an.
Da der Schulbetrieb ausgesetzt wurde wäre eine solche Liegenschaft infrastrukturell zielführend. Der einzelne Soldat muss auch nicht auf die Möglichkeit verzichten sich innerhalb der Liegenschaft außerhalb geschlossener Räumlichkeiten zu bewegen/Sport zu treiben… er tut es halt allein.
Dennoch macht es auch für mich nicht so richtig Sinn.
Wenn dann alle Soldaten in die heimische Quarantäne befehlen und 48 Stunden vor Verlegung im Schleusen Verfahren einen Schnelltest durchführen und im Anschluss dann bis zum Abflug unterbringen, am besten in Köln Wahn.
Würde dem Dienstherren viel Organisation sparen, und in Verbindung mit einem Test und der zuvor befohlenen heimatlichen Quarantäne für den Betroffenen eine vertretbare Maßnahme darstellen.
@Jan:
„1. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dass unsere Ortskräfte die für uns arbeiten, das Lager nicht mehr betreten.“
Seit heute nicht mehr!
@Klaus-Peter Kaikowsky sagt:
17.03.2020 um 20:38 Uhr
+1
@Haverbeck, Michael sagt:
17.03.2020 um 19:18 Uhr
„Da bin ich ja mal gespannt, wie diese Quarantäne ablaufen soll“
In DEU ist Quarantäne bestimmt nicht einfach, nach Einflug nach AFG einfach Horror (WLAN, Fernseher, Verpflegung, Hygiene,etc.) Und alles für das erhöhte AVZ, glaub mir Kamerad, das willst Du nicht wirklich!
Der Test ersetzt keine Quarantäne. Wenn zum Zeitpunkt des Tests die Verbreitung des Virus noch nicht weit genug fortgeschritten ist, fällt dieser negativ aus, trotz einer Infektion.
Also würde der Test nur am Ende der Quarantäne-Phase zur Bestätigung Sinn machen.
Um etwas von der allgemeinen Corona Diskussion wegzukommen:
Wie sieht es denn mit MINUSMA und EUTM aus? Und allen anderen Missionen?
Das bedeutet jetzt auf jeden Fall noch mal eine krasse zusätzliche Belastung für die entsendenden Familien.
Denke der ein oder andere Partner zuhause wird herbe Probleme bei der Kinderbetreuung haben, oder zählt man dann doch in die „kritische“ Berufssparte?
@Roman
Prof. Wiener vom RKI hat gestern in morgendlicher PK den Schnelltest wegen mangelnder Sensitivität als unzuverlässig verworfen.
„Die Sensitivität eines diagnostischen Testverfahrens gibt an, bei welchem Prozentsatz erkrankter Patienten die jeweilige Krankheit durch die Anwendung des Tests tatsächlich erkannt wird, d.h. ein positives Testresultat zeitigt“!
Folge bei verantwortungsvoller Führung, die wir haben, nur Quarantäne ist angesagt.
Ich find´s eher erwähnenswert, dass man sich wegen des Corona-Virus´gesichtswahrend aus Taji zurückziehen kann, ohne dass es als Flucht vor den ständigen Raketenangriffen rüberkommt.
Und was sagt eigentlich die irakische Regierung zum Abzug der Ausbilder?
Ich verstehe immer noch nicht warum wir nicht einfach die Kontingente bis auf Weiteres im Einsatzland lassen. Eine Verlaengerung wuerde Geld sparen und Probleme reduzieren. Und anstatt ein ganzes Kontigent rauszuloesen, wechsel ich hoechstens Gruppen oder Zuege aus, die ohne grossen Aufwand fuer 2 Wochen in Quarantaene bleiben und dann verlegen. Dauert zwar, koennte aber das Risiko reduzieren.
Und an alle Kamerade die hier andauernd meinen, das das Fordern von WLAN und Fernsehen ein Ausdruck von mangelhafter Einstellung zum Dienen ist…get a grip…der Russe steht nicht vor den Toren Berlins und Deutschland ist auch nicht zerstoert. Wer 2 Wochen in Quarantaene soll, dem kann man ohne Grund (auch die Unfaehigkeit der Bw WLAN ggf bereitzustellen ist kein Grund) solche Dinge schlecht verweigern. Er koennte natuerlich auch den E-Reader nehmen und Vorschriftenstudium betreiben…ach ne, das haben wir ja auch verbockt! Also Leute, lasst die Kirche im Dorf und dem HG sein WLAN wenn er auf Stube ist!
Ich finde das Ganze mit der Isolation im Inland für absolut nicht zielführend! Meine letzten zwei Einsätze haben sich auch ohne Corona auf jeweils 7 Monate verlängert, weil ein Nachfolger eben NICHT so einfach zu befehlen ist. Wenn ich mir jetzt auch noch vorstelle 14 Tage vor Abflug von der Familie getrennt zu sein (ohne Kompensation durch AVZ). Na dann Gute Nacht!
Im übrigen geht die Isolation ja in beide Richtungen und Familenheimfahrt nach 6 Monaten dürfte auch wegfallen!
Zu dem Thema der Umsetzbarkeit! Das würde schon gehen, aber bestimmt nicht in Gruppenbelegungen und mit Sicherheit ohne Kraftraum!
@Haverbeck, Michael:
Fehler: Den Virus in ein Kontingent mit Real-Auftrag schleppen und den Auftrag gefährden.
Geräuschtarnung mit trockenem Husten, mit glasigen Augen und 40 Fieber den Dingo mit 80kmH entlang eines Hang fahren, ohne Stimme den Sprechfunk betätigen…
@AOR +1
…sie erlauben mir zu ergänzen:
„Predicted system error due to heat shock“
…im dümmsten Fall fiebrig Männer führen, bei 35°, eine Fehlerhafte Entscheidung mit Todesfolge eines Soldaten verursachen…
oder einer längerfristigen gesundheitlichen Erinnerung.
Besser so als das man die Leute wegen Erkrankung wieder ausfliegen muss ohne entsprechenden Ersatz in der Hinterhand zu haben.
Allerdings frage ich mich bei der angespannten Lage in Deutschland wie man mehrere Ärzte und Intensivpfleger/Schwestern für DSCU in Malmaneh und Kunduz vorhält. Zumal hier keine Deutschen sondern Amerikaner, viel häufiger Afghanen behandelt werden. Frage ist auch, ob hier aktuell überhaupt Kämpfe statt finden. Hier würde mich die Stellungnahme des BMVg interessieren. Das Personal würde sicher in Deutschland auch gebraucht werden. Vielleicht wäre dies mal eine Nachfrage in einer PK wert?
Kämpfe!? Wir sind nicht mehr bei ISAF, heutzutage ist das Selbstverwaltung! Soldaten sind nunmal keine Risikogruppe! Wenn wirklich schwere Fälle auftreten sollten, müssen diese schnellstredend sofort nach DEU verlegt werden! Dann hätten wir auch eine andere Lage!
Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Bei unseren Verbündeten heisst es man muss zwei Wochen symptomfrei sein, also nicht mit Isolation!
Hallo
Ich bin seit zwei Tagen unter Quarantäne und es soll zwei Wochen dauern. Gehe in den Einsatz nach afghanistan. Das Problem an der Geschichte ist, das kein Flug in der 14 kW fliegt. Also muss ich drei oder vier Wochen oder noch länger unter Quarantäne bleiben??
Mich würde interessieren was mit dem Mali Einsätzen ist?? Quarantäne? Ja nein
@Eki: Bist du selber in Quarantäne gegangen? Ich sollte am 06.04. fliegen und bis jetzt kann mir keiner sagen, wie die Quarantäne statt finden soll. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.
@Eki: So geht es vielen. Leben in der Lage. Ich wünsche dir alles Soldatenglück und alles Gute wo dann auch immer 👌💪
Ich sollte Zuhause in Quarantäne!! Aber jetzt soll ich Montag stationär aufgenommen werden. Und Fliege dann am 06.04 oder 07.04
Geplant?????
Es nicht leicht 400 bis 500 Soldaten auf einmal in Quarantäne zu setzten
Mal schauen
@AoR
Danke. Das wünsche ich allen
✌✌✌