Bundeswehr und Tradition: Zum Beispiel Richthofen

Eigentlich hatte ich gehofft, die Debatte über die Bundeswehr und ihre Traditionspflege käme – nach zig Einträgen und Tausenden von Kommentaren allein hier im Blog – langsam ein wenig zur Ruhe. Dennoch scheint ein weiterer Eintrag nötig: Die Rede, die der stellvertretende Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 Richthofen, Oberstleutnant Gero Finke, am vergangenen Wochenende beim Richthofentreffen in Wittmund gehalten hat, dürfte die Diskussion erneut anfachen.

Finkes Rede wurde bereits von der Lokalpresse aufgegriffen, und damit ist es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis sie weitere Kreise zieht. Deshalb dokumentiere ich sie hier (weitgehend) im Wortlaut:

Traditionen pflegen wir auch mit diesem alljährlichen Richthofentreffen.
Unser Namensgeber, Manfred Freiherr von Richthofen, starb am 21. April 1918. Ein Jahr zuvor – am 26. Juni 1917 – gründete er das erste Deutsche Jagdgeschwader, das folgerichtig den Namen JG 1 erhielt. Mit der Einsatztaktik, mehrere Jagdstaffeln zu einem großen Verband, sprich einem Geschwader, zusammenzuführen, um lokal schnell eine deutliche Luftüberlegenheit herzustellen, schlug Richthofen wie häufig zuvor neue und zukunftsweisende Wege ein, die sich bis heute in den Organisationsstrukturen aller Luftwaffen so weltweit wiederfinden.
Die Traditionsgemeinschaft Richthofen zusammen mit mir hat daher dieses fast genau auf den heutigen Tag 100jährige Jubiläum zum Anlass genommen, es als Motto unseres heutigen Richthofentreffens zu wählen. Darum steht auf der Einladungskarte, die Sie vor einigen Monaten erhalten haben: „100 Jahre vom JG 1 zum Taktischen Luftwaffengeschwader 71 Richthofen.“
Was einige Wochen nach dem Versand der Einladungen dann folgte, konnte ich nicht vorhersehen und es machte mich sprachlos.
Die Vorgänge um einen rechtsradikalen Oberleutnant A. waren aufgedeckt worden und beschäftigen seitdem die Bundeswehr und die Öffentlichkeit im Allgemeinen. Seitdem steht das Thema Traditionen in der Bundeswehr und der Umgang mit ihnen im Focus. Es ist folglich für uns in der Truppe ein stark beherrschendes Thema. Daher ist es mir nicht nur ein persönliches Anliegen, zu diesem Themenkomplex im Rahmen dieses ausgesprochen traditionsbewussten Richthofentreffens ein paar Worte zu sagen. Nein, zeitgleich mit der kurzfristigst befohlenen bundeswehrweiten Suche nach Wehrmachtsdevotionalien im Rahmen der Aufarbeitung der Vorgänge um Oberleutnant A. bekam ich einen Brief vom Kommandierenden General der Luftwaffe.
Ich zitiere auszugsweise:
„In Ihrer Einladung stellen Sie die diesjährige Veranstaltung auch unter das Motto „100 Jahre vom Jagdgeschwader 1 zum Taktischen Luftwaffengeschwader 71 Richthofen“. Durch diesen missverständlichen Titel wird eine direkte Verbindung des Taktischen Luftwaffengeschwader 71 Richthofen zu den ehemaligen Richthofen-Geschwadern der Kaiserzeit sowie des Dritten Reiches hergestellt und damit eine ungebrochene Traditionslinie unserer Luftwaffe zur Wehrmacht impliziert.
Dies widerspricht dem Traditionsverständnis der Bundeswehr und damit auch der Luftwaffe. Ich weise Sie an, während der Veranstaltung das gewählte Motto in Bezug auf das vorgenannte Traditionsverständnis richtigzustellen und keinen Zweifel an der kritischen Auseinandersetzung der Luftwaffe mit der Geschichte zu belassen. Ich erwarte diesbezüglich eine eindeutige Klarstellung.“
Zitat Ende
Ich frage mich nun: Wie konnte das passieren? Was hat dazu geführt, dass es eine solche Anweisung geben muss? Wieso stehen ich, die Traditionsgemeinschaft Richthofen und möglicherweise das Geschwader insgesamt in einem Verdacht, die Gräueltaten eines menschenverachtenden, mörderischen Regimes eventuell zu befürworten oder wertzuschätzen? Wieso müssen wir uns von etwas distanzieren, neben dem wir selbstverständlich niemals gestanden haben?
Die kürzeste Erklärung, die ich auch im Rahmen meiner diversen Diskussionen im Kreise der Soldaten zu dieser Anweisung hörte, könnte lauten: wir befinden uns kurz vor einer Bundestagswahl. Damit wäre schon alles zusammengefasst. Die unsäglichen, inakzeptablen Vorgänge um einen Oberleutnant A. und seine Kumpanen, die sich als rechtsradikale Spinner mit staatsgefährdenden Straftaten im Hinterkopf herausstellen, haben so, kurz vor den Wahlen, zu einem Absicherungsaktionismus geführt, der in den heute zu beobachtenden Ausprägungen und Befehlen gipfelte.
Diese Antwort ist sicherlich in Teilen richtig, in meinen Augen aber deutlich zu kurz gegriffen.
Es werden derzeit immer noch Geschichte und Tradition vermischt und verwechselt. Es werden Anschuldigungen und Generalverdachte ausgesprochen – oder unabsichtlich impliziert – , die unhaltbar sind und das innere Gefüge der Truppe schwer belasten. Es werden Bilder ab und wieder aufgehängt. Stuben werden ohne Verdachtsmomente durchsucht.
Der hektische Aktionismus der letzten Tage und Wochen wird der Bedeutung und Wichtigkeit dieses Themas nicht gerecht und beweist keinen souveränen Umgang mit einem für eine Armee – und besonders unsere Deutsche Bundeswehr – so wichtigen Thema. Eine Armee, die auch 61 Jahre nach ihrer Gründung offensichtlich immer noch nicht in sich selbst ruhen kann und darf, sondern bei der kleinsten Störung ihrer verdienten, tiefen gesellschaftlichen und staatsbürgerlichen Verankerung in den Verdacht gerät, den Staat stürzen, Menschen anderer Religionen oder Überzeugungen systematisch vernichten und brandstiftend durch Europa und die Welt ziehen zu wollen. Ich finde das beschämend!
Ich finde es auch schwach von einzelnen Presseorganen und politisch motivierten Kreisen uns in der Bundeswehr insgesamt immer wieder in ein solches Licht zu stellen, wenn es denn nur den eigenen fraglichen Motivationen genüge tut.
Aber bei genauerem Nachdenken bin ich auch stolz, in einer Armee zu dienen, die die Werte eines Staates verteidigt, der genau dieses ermöglicht. Pressefreiheit und Meinungsfreiheit des Einzelnen sind zwei der elementaren Grundpfeiler unseres freiheitlich demokratischen Staates – unserer offenen, toleranten Gesellschaft. Wir sehen aktuell, wie es in anderen Ländern der Welt, auch in Europa und sogar in NATO-Staaten, um diese Themen bestellt ist.
Die Bundeswehr wirbt übrigens derzeit in einer sehr aufwändigen Kampagne unter anderem mit dem Slogan: „Wir kämpfen auch dafür, dass du gegen uns sein kannst.“
Das finde ich absolut treffend und gut. Und es suggeriert Souveränität im Umgang mit anderen Meinungen. Mit einem stolzen Blick auf die Verdienste der Bundeswehr der letzten 61 Jahre, auf die jahrzehntelangen Leistungen der überwältigenden Mehrheit ihrer Soldaten, würde ich mir daher auch eine viel gelassenere und mutigere Bearbeitung der aktuellen Vorfälle wünschen.
Auf die kurz vor einer Bundestagswahl natürlich rein politisch motivierte Frage – mit dem Ziel, die Verteidigungsministerin unter Beschuss zu nehmen – , ob es noch mehr solche Figuren wie den besagten Oberleutnant A. in der Truppe gebe – hätte man souverän antworten können: „Möglich, das werden wir genau und gründlich prüfen.“ Damit wäre in meinen Augen weniger Verunsicherung in der Truppe entstanden, als durch die extrem kurzfristige und inhaltlich nicht klar geregelte Suche nach Wehrmachtsdevotionalien, aus der man höchstens den Eindruck einer verschreckten und nicht im Vertrauen auf die Truppe ruhenden Führung ableiten müsste.
Natürlich gibt es Menschen wie Oberleutnant A, die es leider in die Truppe schaffen und dort viel zu lange nicht auffallen. Und leider gibt es auch Vorgesetzte, die ihrer Verantwortung aus welchen Gründen auch immer manchmal nicht gerecht werden und so die vorhandenen Mechanismen und Regelwerke – wie in diesem Falle zum Beispiel den MAD – nicht nutzen. Aber das ist die absolute Ausnahme in einer Truppe von fast 180.000 Menschen. Menschen im Übrigen wie Sie und Ihr Nachbar – und ich. Denn die Truppe ist – und so soll es auch sein – ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Bundeswehr wurde genau mit dieser Idee des Staatsbürgers in Uniform gegründet.
Eines Staatsbürgers, der den freiheitlich demokratischen Staat, in dem wir leben, verteidigt, gerade weil er dessen Werte und Traditionen schätzt.
Auf diesen Ideen fußte auch die Idee der Wehrpflicht, die eine möglichst große Transparenz und Erfahrung mit der Funktionsweise, den Abläufen und den Aufträgen der Bundeswehr für möglichst viele Bürger erreichen sollte. Ich persönlich empfehle daher auch die Wehrpflicht – oder alternativ verpflichtende soziale Aufgaben – dringend wieder einzuführen – selbstverständlich auch für Frauen. Unsere Landes- und Bündnisverteidigung beginnt nicht bei der Bundeswehr und im Fernsehen. Sie betrifft alle Bürger, die von diesem Schutz und der Sicherung unserer Werte und Interessen profitieren wollen. Dieser Schutz ist nicht per se gegeben. Das haben die Ereignisse der letzten Monate, in denen unsere Nachbarn und wir selbst Opfer von terroristischen Angriffen geworden sind, klar vor Augen geführt. Deshalb sollte sich jeder Bürger für die Verteidigung und Wahrung unserer Werte und Traditionen engagieren – sei es auch nur für eine begrenzte Zeit, die aber dann auf jeden Fall Verständnis weckt für diejenigen, die diese wichtige und unverzichtbare Aufgabe zum Wohle aller zu ihrem Beruf gemacht haben.
Ich könnte mir in diesem Zusammenhang auch einen Bundestag der Zukunft vorstellen, überwiegend besetzt mit Mitgliedern, die in der Bundeswehr in irgendeiner Form gedient haben und die somit die Verhältnisse und Vorgänge der Bundeswehr aus eigener Erfahrung kennen. So könnten sie noch fundiertere Entscheidungen treffen, sei es im Hinblick auf die mittlerweile weltweiten Einsätze oder die sehr komplizierten Zusammenhänge bei der Ausrüstungsbeschaffung.
Dann wäre auch allen ganz klar, dass wir eben nicht einfach nur eine Firma in Konkurrenz zu anderen sind. Die Verteidigung unseres Landes ist kein Job wie jeder andere. Ich kenne beispielsweise keine Firmen, die von ihren Mitarbeitern per Eid erwarten, dass diese bereit sind im Extremfall ihr Leben für die Sicherung der Firmenphilosophie zu geben. Oder zum Schutz anderer Mitarbeiter. Und besser noch besonders zum Schutz der Geschäftsführung. Darüber hinaus sind wir in einem weiteren Aspekt absolut nicht vergleichbar, den man sich in einer öffentlichen oder politischen Debatte auch nicht wirklich traut anzusprechen. Von uns Soldaten wird erwartet, dass wir höchst professionell in der Verteidigung unserer Gesellschaft sind und im Extremfall bereit sein müssen dafür auch andere Menschen zu töten.
Um dieses sicherzustellen, steckt die Bundesregierung jedes Jahr Milliarden von Euro in die Ausbildung und die Ausrüstung unserer Männer und Frauen. Sicher – zuallererst in der Hoffnung, dass die bloße Androhung, dass wir unsere Aufgabe exzellent beherrschen, schon ausreicht, die tatsächliche Ausführung zu vermeiden. Wir schicken unsere Mitarbeiter aber inzwischen zur Verteidigung der Demokratie auch in Länder wie Afghanistan, den Irak oder Mali, in denen es leider nicht mehr nur mit dem professionellen Eindruck getan ist. Dort sollen und müssen sie sich – wenn es denn gar nicht mehr anders geht – auch aktiv mit der Waffe durchsetzen können, weil sonst ihr eigenes Leben in Gefahr gerät. Dort gibt es Menschen, die exakt nur darauf aus sind unsere Mitarbeiter töten zu wollen.
Spätestens wenn man sich dieses vor Augen führt, wird klar, dass wir keine Firma sind. Und es wird auch klar, dass wir unter diesen widrigen Voraussetzungen im Vergleich niemals der attraktivste Arbeitgeber sein können. Es wird aber auch klar, dass wir auf keinen Fall nur Mitarbeiter haben wollen, die genau nur diese Aspekte attraktiv finden. Denn dann sind wir sehr schnell bei einer Söldner-Armee. Söldner, die nur für das Geld kämpfen – und eben nicht für ihre Mitbürger, nicht für ihre Werte und auch nicht für ihre Traditionen.
Nein, wir wollen den Staatsbürger in Uniform. Der gut verankert in unserer Gesellschaft ist und deren Werte und Traditionen schätzt und, wenn nötig, mit seinem Leben verteidigt.
Traditionen beruhen auf selbstbestimmten, ausgewählten Werten. Es ist somit richtig sie immer wieder zu prüfen und zu hinterfragen, ob sie noch zu unserer Gesellschaft passen. Das hat unsere Ministerin nun im Lichte der Geschehnisse der letzten Wochen veranlasst. Sie hat angewiesen, den Traditionserlass von 1982 zu überarbeiten. Das halte ich auch für dringend geboten. Was unsere Gesellschaft und unser Land an Veränderungen seit 1982 erlebt hat, ist schließlich eine Menge. Aus dem kalten Krieg mit permanenter nuklearer Bedrohung, in eine Wiedervereinigung mit gleichzeitigem Zerfall der Sowjetunion und dem vermeintlichen Wegfall des Feindes. Mit der Bundeswehr aus der starren Verteidigung der Landesgrenzen ohne nennenswerte Einsätze hin zu einer Armee, die weltweit im Einsatz ist.
Um so weiter wir heute unsere Soldaten wegschicken, um so länger sie weg sind und um so gefährlicher der Auftrag ist, um so wichtiger ist es ihnen Ankerpunkte mitgeben zu können. Damit sie sich auch zu jeder Zeit bewusst sind, wofür sie das alles tun und ihr Leben riskieren.
Und für solche Zeiten und Situationen sind Traditionen manchmal unerlässlich oder zumindest sehr hilfreich.
Wir dienen hier in Wittmund zum Beispiel in einem Jagdgeschwader. Auch wenn wir mittlerweile mit dem Begriff „Taktisches Luftwaffengeschwader“ eine etwas sperrige Bezeichnung dafür gefunden haben, so fliegen wir immer noch Jagdflugzeuge. In einer hoffentlich nie eintretenden, kriegerischen Auseinandersetzung mit uns nicht wohlgesonnenen Menschen wäre auch heute unser Auftrag, andere Jagdflugzeuge als letztes Mittel der Wahl abzuschießen, es dabei selber zu überleben und dieses so lange durchzuführen, bis die andere Seite besiegt wurde. In solchen ultimativen Grenzerfahrungen ist es wertvoll, sich daran erinnern oder einen Halt darin finden zu können, dass andere Menschen so etwas schon bestanden haben.
Und dass manche es nicht einfach nur bestanden haben, sondern ihre Aufgabe in fliegerisch vorbildlichster Art und Weise getan haben. Solche Menschen können dann Vorbilder sein, an denen man sich ausrichtet und eventuell ihre Herangehensweise, oder ihre Einstellung kopiert. Diese Persönlichkeiten können vielleicht sogar einem selber helfen, motivierter und damit noch besser zu werden, um länger überleben zu können und um dem Auftrag noch gerechter zu werden.
So eine Persönlichkeit war Manfred von Richthofen.
Er hat keine Symphonien oder Gedichte geschrieben. Er hat keine Baudenkmäler oder Kulturstätten errichtet. Er hat keine Kunstwerke von übernatürlicher Schönheit erschaffen. Er war lediglich der beste Jagdflieger seiner Zeit, den selbst seine Gegner bewunderten. Er war so gut, so professionell, so ansteckend motivierend, dass er in Kürze selber zur Legende wurde. Er und das Image, das mit seinem Namen verbunden ist, ist sein Lebenswerk.
Natürlich muss man heute die Gesamtleistung und den Menschen selber auch kritisch analysieren und sich dabei nicht von Mythen und Legenden blenden lassen. Aber man muss auch fair dabei bleiben und den Kontext der Zeit damals nicht aus dem Auge verlieren – ein brutaler, insgesamt menschenverachtender Weltkrieg, in dem Richthofen nur 25 Jahre alt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er der erste Geschwader-Kommodore. Er hat Taktiken und Verfahren entwickelt, die bis heute gelten. Und trotz heutiger rückblickender Kritik an seiner Person wurde er damals sogar von seinen ärgsten Feinden respektiert und geehrt. Wenn man heute irgendjemanden irgendwo auf der Welt fragt, wer der beste Jagdflieger aller Zeiten ist, dann verspreche ich die 100% Antwort: der rote Baron. Manfred von Richthofen.
Das betrachte ich auch aus heutiger Sicht als eine Leistung, die wir als Soldaten der Bundeswehr ruhig in dem Kanon unserer Traditionen belassen können.
Lassen Sie uns aber auch mit Stolz auf uns selber blicken. Das, wofür der Name Richthofen seit 61 Jahren in der Bundeswehr mit diesem Geschwader steht – die hervorragenden Leistungen, die die Soldatinnen und Soldaten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesem Geschwader dienten, erbracht haben – bilden schon längst selber eine tadellose und herausragende Tradition. Wir Richthofener haben uns über sechs Jahrzehnte das Vertrauen unserer Demokratie erarbeitet und es verdient.
Wir müssen uns also ganz sicher nicht von etwas distanzieren, neben dem wir niemals standen.
Lassen Sie uns deshalb alle täglich weiter daran arbeiten und dafür sorgen, dass man sich auch in Zukunft auf den Schutz eines Richthofen-Geschwaders – ganz in der Tradition seines Gründers – verlassen kann.

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(Archivbild 23. April 1917: Jagdstaffel I, Jagdstaffel 11, Manfred v. Richthofen – Abgebildete Personen: Richthofen (in der Albatros D.III). Von links nach rechts, stehend: unbekannt (möglicherweise Leutnant Karl Allmenroeder); Hans Hintsch; Vizfeldwebel Sebastian Festner; Leutnant Karl Emil Schaefer; Oberleutnant Kurt Wolff; Georg Simon; Leutnant Otto Brauneck. Sitzend: Esser; Krefft; Leutnant Lothar von Richthofen – Bundesarchiv Bild 183-2004-0430-501 unter CC-BY-SA 3.0)