DroneWatch: Auf ein Neues – die Bundeswehr-Kampfdrohnen-Debatte 2014
Pünktlich zum ersten Arbeitstag des neuen Jahres wird die Debatte über bewaffnete Drohnen für die Bundeswehr wieder eröffnet: In Interviews mit den Kollegen von dpa sprechen sich der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, der Wehrbeauftragte und der kommandierende deutsche General in Nordafghanistan für die Anschaffung solcher Kampfdrohnen zum Schutz der Truppe im Einsatz aus.
Nun ist es nicht ganz so, dass der neue Verbandsvorsitzende André Wüstner, Wehrbeauftragter Hellmut Königshaus und Generalmajor Jörg Vollmer sich abgesprochen hätten, zum Jahresbeginn diesen Aufschlag zu machen – die dpa-Kollegen hatten zum Ende des vergangenen Jahres alle drei interviewt und sich dabei offensichtlich die Kampfdrohnen-Frage zur geballten Veröffentlichung zum Jahresanfang zurückgelegt (journalistisch ok; manche Zeitungen leben von nix anderem). Die Argumentation haben alle drei Befragten auch schon in der Vergangenheit vertreten: Eine bewaffnete Drohne, die die eigenen Truppen im Einsatz begleitet, könne in Notsituationen sofort mit ihren Waffen eingesetzt werden – das Warten auf Luftnahunterstützung mit Flugzeugen oder Hubschraubern, das auch schon mal quälend lange 30 Minuten oder mehr dauern kann, entfalle damit.
Die Debatte ist wichtig, auch wenn die Entscheidung in allernächster Zukunft nicht ansteht. Denn nach erklärter Absicht des Verteidigungsministeriums soll in diesem Jahr erst mal die Entscheidung über die Beschaffung (unbewaffneter) Aufklärungsdrohnen fallen; wenn auch voraussichtlich für Modelle, die nachträglich bewaffnet werden könnten. Aber die – voraussichtlich auch sehr emotionale und heftige – Diskussion über die Fluggeräte, die je nach Ansicht bewaffnete ferngesteuerte Systeme oder aber Killerdrohnen genannt werden, wird uns durch dieses ganze Jahr begleiten.
(Archivbild: Reaper Remotely Piloted Air System (RPAS), part of 39 Squadron Royal Air Force, Kandahar Air Field in Afghanistan – Cpl Mark Webster/UK MOD/Crown Copyright via Flickr unter CC-BY-NC-Lizenz)
„Es geht nicht um Fördern, sondern um Sinnvolle und Marktfähige ProdukteIn. Europa gibt es 400 Betriebe welche sich direkt mit UAV beschäftigen. Wo ist das Problem?“
Wie gesagt, dank den Franzosen wird es keine Marktfähigen Europäischen Drohnen geben. Bei der FR GB Drohnenallianz haben die Franzosen lange blockiert, und jetzt wollen die Briten lieber mit den Amis weiter arbeiten. Hinter der Airbus Drohne steckt die ganze Marketing Power von Airbus, aber ein tragfähiges Industrie Konsortium schafft Airbus nicht aufzubieten. Da blockieren die Franzosen auch weiter, bis DE sich von der EU Drohnen Zusammenarbeit abwendet.
Für Drohnenforschung reichen auch kleine Drohnen aus, da braucht man keinen Male Versuchsträger. Den Franzosen geht es wohl wiederum, nur um eine Nationale Drohne zu bekommen, und dass man den Amis und Israelis das Wasser abzugraben versucht. Mit der Selbstverliebten Airbus Führung wird das aber wieder scheitern.
Der Alpha Jet lebt.
FMA IA 63 Pampa
Die Firma Dornier hatte einen Auftrag mit der Alpha-Jet-Entwicklungsmannschaft in Cordoba und in Friedrichshafen. Große Teile der Prototypenfertigung und auch der Erstflug mit erster Erprobung fanden bei Dornier in Oberpfaffenhofen statt. Im Gegensatz zum Alpha Jet hat das Flugzeug nur ein Triebwerk und einen geraden Flügel. Letzterer war jedoch ein modernes Design mit superkritischem DoA-7/DoA-8 Profil. Ansonsten wurde auf robuste Systeme und einfache Wartung Wert gelegt. Bordkanone ist verwand mit der BK 27. Die Pampa III hat ein komplett neues digitale Avionik System (Elbit Systems). 3 Großdisplays und integrierte Helmdisplays. Dies ermöglicht ein Data-linked Training und ist eine günstige Voraussetzung für eine Fernsteuerung.
http://www.flightglobal.com/news/articles/fadea-to-roll-out-new-ia-63-pampa-iii-trainer-variant-391483/
Eine Mögliche Option für ein günstiges OPV
Wir nähern uns langsam dem Deutschen Projekt ’Liu-An-Fēijī’ ( „Leichtes-Infantrie-Unterstützungs-Alternativ-Flugzeug“). Das Ganze einsitzig, noch etwas kleiner, deutlich leichter und „glatter“, in Faserverbundbauweise (minimierte Radar und IR-Signatur), Cockpit ebenso vor der Tragfläche, Mittel- bis Tiefdecker, Trapezflügel, 2 Fans dahinter und darüber, T-Höhenleitwerk, so daß die Fans eine blitzsaubere Ein- und Ausströmung haben, Dieselantrieb und ziemlich bösartige Bewaffnung im Detail. Dito digitale Avionik System mit Großdisplays und integrierte Helmdisplays. Der Vogel ist natürlich zu gegebener Zeit verdrohnisierbar, dann aber nicht mehr ganz so extrem tiefflugfähig, wie die bemannte Version bei NoE-Missions.
@Vtg-Amtmann:
Sie sehen mir (als Laie) hoffentlich diese „dumme“ Frage nach, aber wäre bei dem geforderten Profil (so wie ich es verstanden habe) nicht ein modernes Turboprop Triebwerk besser als ein Fan?
@Vtg-Amtmann
Mit einem Turboprob gibt es so eine Kiste zweisitzig.
Mit einem Sitz und Kolbenmotor könnte man an die Performance ihrer Beschreibung kommen :-)
http://ahrlac.com/index.php/weapon-config
Fan geht mit Hubkolben, Kreiskolben, Wellenleistungstriebwerk, E-Motor oder Hybrid.
„EADS‘ E-Fan is an all-electric, zero-emission aircraft. It can carry 550kg of weight with a cruising speed of 110kmph and maximum speed of 160kmph. But its range is fairly limited compared to conventionally fueled aircraft: it can fly only about 45 minutes to an hour.“
Man muss nur wissen was man will, Geschwindigkeit, Stehzeit, Zuladung, Reichweite oder Flughöhe.
@Interessierter: Ihre Frage ist keineswegs dumm. Es kommt darauf an was man will. Für das was man beim Deutschen Projekt ’Liu-An-Fēijī’ („Leichtes-Infantrie-Unterstützungs-Alternativ-Flugzeug“) will, ist hinsichtlich Geräusch-, IR-und Radar-Signatur, Leistungsgewicht, spezifischen Verbrauch (Reichweite vs. Endurance bzw. Anflug und Abflug vs. Loitering, Tank-Volumina = Einfluß auf MTOW und Payload) und erforderlichen Fluggeschwindigkeiten (Vne 400 km/h / max. Cruise knapp 300 km/h) ein modernes und innovatives, vielstofffähiges, leistungs- und drehmomentstarkes, gekapseltes und voll in die Zelle integriertes Dieselaggregat mit Stufen- bzw. Serien-Turbolader samt modernster Motronik das absolute Optimum für ein FAN-System. Ein gegenläufiges Doppel-FAN-System mit in der Zelle integriertem Antriebsaggregat ist wiederum nicht nur hinsichtlich der vorgenannten Signaturen einem Turboprop überlegen, sondern auch durch einen perfekten Drehmomentausgleich charakterisiert und der Flieger liegt wie ein Brett. Ferner könnte u.U. beim FAN eine Blattverstellung entfallen und dennoch technisch relativ simpel eine Schubumkehr realisiert werden.
@Vtg-Amtmann
Erstmal vielen Dank für die ausführliche Beantwortung. Ich schieb gleich die nächsten Fragen, zum besseren technischen Verständnis, hinterher:
Also wird der beschriebene Doppel-Fan dann über eine Welle angetrieben? Ich gehe von einem ähnlichen Prinzip wie bei einem HC aus. Turbine/Motor(Aggregat) erzeugt Leistung welche über Welle an Rotor(Doppelfan) abgegeben wird, Rotor erzeugt Auftrieb. In diesem Fall wäre der Rotor halt vertikal verbaut und würde keinen Auftrieb sondern Vortrieb erzeugen. Ich hoffe ich habe das soweit richtig verstanden.
Bisher dachte ich immer das Fantriebwerke nur im Bereich hoher Geschwindigkeiten einen guten Wirkungsgrad haben, aber das mag veraltetem Wissen und/oder mangelndem technischen Verständnis meinerseits geschuldet sein.
Wie sieht es mit der manövrierbarkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten und extremen Anstellwinkeln aus? Der Fan benötigt ja eine entsprechende Anströmung, oder?
@Interessierter:
1) Wellen von Motor zu den Fans = 4x Kraftumlenkung. Da gibt es simplere Lösungen einschließlich eines zentralen CVT- und Wendegetriebes.
2) Aerodynamisch ist der FAN noch ziemliches Neuland, hochkomplex und birgt enorme Entwicklungspotentiale (es darf auf http://klspublishing.de/ejourns/e-Journ%20Al-05%20Der%20Propeller%20das%20unverstandene%20Wesen.pdf, dort insbesondere ab Seite 19 als auch auf https://data.epo.org/publication-server/rest/v1.0/publication-dates/19870826/patents/EP0233501NWA2/document.html verwiesen werden).
3) Die Frage nach dem Anstellwinkel (der FAN-Einheiten ansich) ist aerodynamisch eine ganz „heiße Kiste“ (ähnlich wie beim FENESTRON bei bestimmten Hubschraubern). Hier möchte und darf ich nicht den Entwicklern des „Leichtes-Infantrie-Unterstützungs-Alternativ-Flugzeuges“ und deren pfiffigen Lösungen vorgreifen. Stellungnahme folglich, bevor man Vektoren verbiegt, ein dummer Spruch, den ich immer meinen Schülern einbläute „den EINSTELL-Winkel kann man beim Flieger, Propeller oder auch Rotor einstellen, aber der ANSTELL-Winkel, der stellt mit dem Flieger oder dem Hubschrauber etwas an“!
@Vtg-Amtmann:
Danke! Ich werde jetzt erstmal meine Physik und Aerodynamik-Hausaufgaben machen… ;)
Dann kapiere ich vielleicht auch den „dummen Spruch“ :)
Aber vielleicht gibt es ja ein Revival der Fantrainer 600…ich bin wie gesagt, ich bin Vollblut-Laie, aber auf den ersten Blick sehen die Leistungsdaten für eine Entwicklung der 80er, in meinem Laienhaften Augen, garnicht so schlecht aus (unterstelle ich eine technischen Fortschritt in diesem Bereich).
@all: Mal weg von der OPV- und auch Drohnen-Aerodynamik und zurück zur (Kampf-) Drohnendebatte:
So langsam wird es wirklich Zeit, daß das BMVg, die neue IBUK und der GI mal Substanz und Versachlichung speziell in die Drohnendebatte bringen und sich deutlich von dem Verhalten während der vergangenen Legislaturperiode differenzieren. Das gilt sowohl für den längst latenten HALE-Bereich samt vor sich her geschobener alternativer Plattformen für das Cassidian ISIS-SIGINT-System, für alternative SIGINT-Lösungen, falls das Cassidian-System nicht taugt oder auf alternativenPlattfomen sich als unwirtschaftlich erweist, als auch für den MALE-Bereich, egal ob unbewaffnet oder bewaffnet und egal ob unbemannt oder zunächst noch bemannt sowie später „verdrohnisiert“.
Man lese nur mal bei “Rote Fahne-News – Von der Leyens ’familienfreundliche’ Interventionsarmee“, vom 13.01.2014 und dies auch wortgleich bei “Politik im Spiegel“ vom 14.01.2014.
Derartigen unsubstantiierten „Rundumschlägen“ ist durch Substanz und Expertise schlichtweg der argumentative Boden zu entziehen und das gilt auch für Debatten und Ausschüsse im deutschen Bundestag, statt immer wieder den Fundis der Grünen und dem renitenten, generellen und pauschelen Nein der Dunkelroten samt deren Thesen in den Debatten und Auschussdiskussionen auf den Leim zu gehen, wie es TdM trefflich gelungen ist.
Ebenso ist den beiden großen Kirchen und insbesondere deren Militärbischöfen ein gangbares und durchschreitbares „Tor“ in der Drohnendebatte aufzuzeigen, einerseits um katholische Bedenkenträger zu entkräften, andererseits um evangelische „Käsmann-Denker“ in ihre Schranken zu verweisen. Gerade die Gesamtpotentiale einer „GroKo“ müßten dies doch auf die Reihe bringen und auch in der Lage sein die Realos von Grün für die Sache und die Bundeswehr zu gewinnen.
Die grünen Fundis und insgesamt Dunkelrot wird man natürlich nicht so schnell in Sachen (Kampf-) Drohnen umerziehen bzw. überzeugen können, aber es ist m.M.n. durchaus demokratisch, die Multiplikatoren der dümmsten Argumente mit Sachlichkeit und Realismus gehörig „abzuwatschen“ und derart in die „richtige Ecke“ zu stellen bzw. als kontraproduktiv und teils sogar außerhalb unserer Demokratie stehend, zu isolieren. Noch ist real gesehen die Linke als Bundestagsfraktion weder koalitionsfähig noch – von wenigen Ausnahmen abgesehen – kabinettsfähig, also im wahrsten Sinne des Wortes bislang noch nicht für voll zu nehmen (was sich allerdings einerseits ändern kann, andererseits beeinflußbar ist und zum Dritten auch davon abhängig ist, wie man mit den Herrschaften im Parlament umgeht, d.h. u.a. auch, wie unangreifbar oder auch angreifbar man in der (Kampf-) Drohnendebatte agiert).
@TW: Sehr geehrter Herr Wiegold,
Mit Ihrem Thread-Header „DroneWatch: Auf ein Neues – die Bundeswehr-Kampfdrohnen-Debatte 2014“ haben Sie wieder einmal mit journalistischem Spürsinn und Geschick den berühmten Nagel getroffen. 461 Kommentare sind Rekord und Ihr Lohn. Gratulation! Danke auch an alle Kommentatoren.
500 Kommentare, welche laut Ihrer Meinung hätten erreicht werden können, sind offenbar doch nicht drinn. Irgendwann erschöpft sich ein Thema, speziell wenn man 7 – 8 mal auf „weiter“ klicken muß und der Thread irgendwo hinter ca. 20 bis 30 vorrangigen und aktuelleren Threads steht. Es sei denn es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn morgen ist der Thread dicht (Spamschutz).
Dennoch, AG wird sicherlich auch die 500er-Marke noch packen, man sollte ja auch noch Ziele für die Zukunft haben. Ideen hätte ich da genügend, doch die kommen wiederum aus meiner fachlichen Ecke. Da steht uns zunehmend noch prächtiger Diskussionsstoff über beispiellose Desaster und Katastrophen ins Haus.
In diesem Sinne,
Ihr Amtmann
Ich sehe das eher „technisch“:
– welche Aufgaben / Einsätze sind mittelfristig (nächste 10-15 J) zu bewältigen
– was benötige ich dazu
– wo bekomme ich das her – i.d.R. ist die Bw ja heute „combined“ im Einsatz
– also: was ist für die Bw „Kernkompetenz“ (*)
– welche finanziellen Mittel müssen hierfür bereit gestellt werden („bang for the buck“)
– welche Rahmenbedingungen müssen hierfür geschaffen werden (rechtlich / ethisch, u.a.)
– wie kann ich hierfür eine politische Mehrheit mobilisieren bzw. die Bürger „mitnehmen“
(*) ich bekenne: ich bin ein Befürworter von „Breite (Fähigkeiten) vor Tiefe“, denn: was wech is‘, das is‘ wech und kommt nicht mehr wieder.
Nachtrag:
Könnte sich die Bw in einer Lage finden wie das sog. „100k-Mann-Heer“ seinerzeit?
@Thomas Melber: Von der Pragmatik liegen Sie völlig richtig. Was man benötigt ist bekannt. Bekommen tut man Drohnen für maximal Luftraum K2. Träume für Luftraum K3 sind bis 2018 – 2020 Schäume. Und für „Schäume“ braucht man nicht weiter diskutieren, politische Mehrheiten mobilisieren oder Bürger mitnehmen. Der Rest ist „Aktentaschen- und Gärtner-Geschwafel“. Alternative bemannte Systeme sind damit Realität und die Alternativen sollten deshalb realistisch sein.
@Vtg-Amtmann
Nun, 2018-2020 ist „morgen“, also 48 Monate. Gut, das ist vom Zeithorizont weiter als die Legislaturperiode. Aber: „The future starts today“, vier Jahre sind da wirklich keine lange Zeit.
Oder aber (abgewandelt):
„There are three kinds of armies – those that make things happen (*), those that watch things happen, and those who wonder what happened.“
(*) natürlich geleitet von und mit Ustg der Politik.
Merke:
Si vis pacem, para bellum.
@Thomas Melber; also let’s things make happen, aber bis dahin liegen offenbar Lichtjahre.
@Thomas Melber:
Wonder what happend – dafür müsste man sich ja dafür interessieren was draußen passiert.
Vorschlag einer 4. Kategorie: ignores what happens.
Da sind wir dann aber ganz vorne.
Nicht nur bei Drohnen.
Vdl wird sich m.M. auf einer Bewaffneten Drohnen Diskussion erst gar nicht einlassen, sondern da werden nur unbewaffnete Drohnen kommen. Das Problem sind weniger die Abgeordneten, sondern mehr die Überwiegende Anzahl der Öffentlich Rechtlichen und Private Medien, die einen knallharten Anti Bewaffneten Drohnen Kampagne lancieren werden. Die denken in der Mehrzahl, dass am Deutschen Wesen die Welt genesen soll. Unsere Regierung wird da den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, und das Thema bewaffnete Drohnen totschweigen.
@ Benedikt.
Das sehe ich doch anders.
Der Inspekteur der Luftwaffe sollte sich us-amerikanische Freunde zur Brust nehmen.
Die Praxis des Einsatzes von bewaffneten Drohnen so, wie sie aus den USA geführt werden, überlagerte von Anbeginn an die Diskussion in Deutschland. Da können Sie tausendmal darauf hinweisen, dass, sofern die deutsche Luftwaffe bewaffnete Drohnen hätte, diese dann ausschließlich nach „deutschem Recht und Gesetzt“ eingesetzt werden und extralegales Töten ausgeschlossen ist.
Die Praxis des Einsatzes us- amerikanischer Drohnen über CIA etc.dominiert und bestimmt die deutsche Debatte.
@ Benedikt.
Vergessen. Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Diskussion in den Vereinigten Staaten zur Lektüre:
http://www.usccb.org/issues-and-action/human-life-and-dignity/war-and-peace/arms-trade/upload/letter-to-administration-congress-on-drones-2013-05-17.pdf