Aus der Gerüchteküche: Frankreich für Kosovo-Einsatz unter EU-Kommando
Archivbild 2005: Bundeswehrstreife in Prizren im Kosovo (Foto: Bundeswehr/Michael Mandt via flickr unter CC-BY-ND-Lizenz)
Die Meldung findet sich bislang ausschließlich in serbischen und kosovarischen Medien, und ich gebe sie nur unter Vorbehalt weiter: Beim heutigen Treffen der NATO-Außenminister, berichtet unter anderem die kosovarische Zeitung Koha Ditore, werde Frankreich vorschlagen, den Einsatz im Kosovo im nächsten Jahr von der NATO auf die EU zu übertragen. Das Thema steht zwar nicht auf der Agenda des Brüsseler Ministertreffens, werde aber am Rande zur Sprache kommen, berichtet die serbische Nachrichtenagentur Tanjug. Laut ebenfalls serbischer Nachrichtenagentur Beta will Frankreich mit dem Vorstoß für ein EU-Kommando die Rolle Europas stärken.
Das klingt im Moment sehr nach einem Versuchsballon – zumal ein solches Vorgehen bedeuten würde, dass unter EU-Kommando die KFOR-Mission ohne die US-Truppen auskommen müsste, die derzeit nach wie vor einen signifikanten Anteil des Einsatzes stellen. Hinzu kommt, dass die von der EU verantwortete Rechtsstaatmission EULEX im Kosovo derzeit nicht den besten Ruf hat. Und den kann man dann ja auf KFOR übertragen.
Nachtrag: Der französische Kollege von Bruxelles2 weist mich darauf hin, dass entsprechende Überlegungen schon im so genannten Védrine-Bericht an den Staatspräsidenten der Französischen Republik über die Folgen der Rückkehr Frankreichs in die integrierte Kommandostruktur der NATO, die Zukunft der transatlantischen Beziehungen sowie die Perspektiven für das Europa der Verteidigung enthalten sind:
Unter operativem Gesichtspunkt könnten wir vorschlagen, dass das KFOR-Mandat der NATO auf die Europäische Union übertragen (und gleichzeitig das Management der europäischen Operationen optimiert) wird, denn es wäre sinnvoll, dass die Europäer sich verantwortlicher fühlen für das, was auf ihrem eigenen Kontinent passiert. Zudem könnte der NATO-Operation Ocean Shield zur Bekämpfung der Piraterie auf hoher See vor Somalia (bei Ablauf des Mandats 2014) ein Ende gesetzt werden, da sie sich mit der Operation Atalanta überschneidet.
L3 an den Brennpunkten dieser Erde. Und auch hier kann man wieder deutlich erkennen: Die Bundeswehr hat es nicht drauf, nicht verstanden, schützt nicht ihre Soldaten, nicht mal vor sich selbst.
@Roman
Ich muss zugeben, dass mich Ihr Kommentar derzeit intellektuell überfordert…. d.h. ich verstehe ihn nicht.
Bin auch zu doof …
Geht mir genauso….
He He vermutlich ist der abgebildete Soldat vom Aufklärungslehrbataillon 3, meist kurz genannt L3.
pi
immerhin hätten wir damit die ersten 2 zeichen des beitrags decodiert ;)
@ alle
Sorry. Also L3 stimmt. Da ich beide Soldaten (aD) auch gut kenne, regt mich ihre Ausrüstung nun auch Jahre nach den Bildern noch immer auf. :-) Neben der alten Weste, die ohne eigene sinnvolle Haltepunkte auskommt, ist das fehlen einer Trageweste etc. deutlich zu erkennen. Die Ausrüstung wird irgendwie um den Körper gehängt, egal ob das hinderlich ist oder nicht. Das Funkgerät kann nur dann bedient werden, wenn der Soldat die Finger von Waffe nimmt. Da der Dienstherr ja anscheinend auch im Ausland zum damaligen Zeitpunkt keine sinnvolle Ausrüstung mitgibt, haben beide sich ihren Kram mal wieder selber beschafft. Und die dienstliche Ausrüsten ist trotz aller Beteuerungen, Erprobungen und Siegel und was auch immer wieder ein der größten Gefahrenquellen selbst. Was nützt es, eine Schutzweste zu tragen, wenn die Feldbluse darunter überall schöne Druckknöpfe besitzt, die dann anstelle des Geschosses den Weg durch den Körper fortsetzen? Warum sind auch keine Schutzbrillen dabei, mindestens am Helm befestigt?
Warum hat der verantwortliche Chef bzw. Zugführer seinen beiden Jungs so auf die Straße gelassen. Selbst wenn es „nur“ das Kosovo ist?
Weil das Bild aus dem Jahr 2005 stammt, als es noch nicht mal in Afghanistan Schutzbrillen gab?
Weil die Schutzbrillen damals selbst gekauft wurden im Amishop? Und der Dienstherr wieder zu langsam war, um welche zu beschaffen, bevor es die vielen Verletzungen an den Augen durch die Anschläge gab.
Jaja, das alte leidige Thema… Und immer noch passiert nicht viel, zumindest nicht wirklich viel an der „Heimatfront“ hier läuft man immer noch mit Koppel rum wenn man sich nicht selber was kauft, hier gibt es immer nur noch diese beschissenen Schutzbrillen die wohl im nächsten Baumarkt gekauft wurden. All das „Gute Zeug“ bekommt man erst ein paar Monate vor dem Einsatz und darf es dann danach auch direkt wieder abgeben.
Was ist das überhaupt für ne Schutzweste auf dem Bild?
und zur weste. es gibt wesetn, die über und welche die unter der kleidung getragen werden können. bei ersterer variante sollte keine ipulsübertragung vorkommen, bei letzterer variatne wird explizit davor gewarnt sowas über irgendwas mit knöpfen oder taschen zu tragen.
diese hier sieht sehr nach einer westen für „ganz außen“ aus.
@ markus
Wie soll ich das verstehen? Es kommt ! immer ! zu einer Impulsübertragung. Außer man schießt mit dem Damenrevolver mit 6mm Patronen aus 300 m Entfernung. Daher sollte man ! nie ! etwas Hartes unter der Weste tragen. Sei es der Bügel vom BH, die Kette mit Bild der Kinder, der berühmt 6B Bleistift usw. Besonders keine Bekleidung mit Druckknöpfen.
Hm. Das mit Frankreich, EU und KFOR ist nicht so das Thema? (Muss die Bilder wohl sorgfältiger aussuchen.)
@TW
Wie Sie schon sagen: Gerüchteküche…
Und ebenfalls, dass die EU sich sicherheitspolitisch noch nicht mit Ruhm bekleckert hat.
Bevor da nicht noch eine bestätigte stichfeste Meldung kommt ist dazu für mich alles gesagt: Die NATO soll bleiben. Nicht zuletzt wegen den USA.
Vielleicht handelt es sich bei dem französischen Vorstoß auch um einen Teil einer neuen Strategie der Administration um Hollande. Während unsere Kanzlerin im Bereich der europäischen Wirtschaftspolitik sehr präsent ist, bemüht sich Frankreich vielleicht um eine treibende Kraft in der europäischen Sicherheitspolitik.
Es ist irgendwie schade, dass gute und innovative Ideen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik eher von Frankreich als von uns kommen. Die Mission im Kosovo dient der ausschließlich europäischen Sicherheit, und die Fähigkeiten zur zivilen Konfliktregelung erhalten dort eine immer größere Bedeutung (siehe z.B. die Probleme mit Blick auf good governance, Korruption und OK). Das alles spricht inzwischen grundsätzlich weniger für die NATO (die lange genug im Kosovo gebunden war) als für eine dezidiert europäische Verantwortung.
Allerdings wird die EU – nicht ganz zu Unrecht – als zahnloser Tiger wahrgenommen, was auf dem Balkan eine denkbar ungünstige Ausgangslage bedeutet. Von daher vergrößern sich die Risiken, falls sich die Amerikaner herausziehen. Aber vielleicht wachsen der EU ja durch die harte Praxis mal ein paar schärfere Zähnchen. Ein Versuch ist es vor dem Hintergrund einer dringend nötigen Weiterentwicklung der GSVP wert, auch wenn es erhöhte Anstrengungen zweifellos auch von deutscher Seite erfordert.
sry für teilOT: wenn zwischen zwei harten materialien (hier: knopf – ballistikplatte) ein dämpfendes material steckt, dämpft dieses natürlich auch den Impuls ab.
Weil ich Dresscode, Lage und Auftrag nicht kenne, töne ich hier gar nicht erst so laut rum.
Aber was hätten denn Zugführer oder Chef befehlen sollen? „Draußen könnte es gefährlich sein und wir wissen nicht genau ob wir unsere CRC-Westen richtig anziehen können, also bleiben wir mal schön paar Monate im Feldlager“…?
Willkommen in der Wirklichkeit, nur weil man im Internet ständig die Fotos von coolen Special Forces -Typen sieht, ist man noch längst keiner und bekommt auch nicht dessen Ausrüstung hinterhergeworfen…
Also was mich wirklich gerade aufregt – um mal eben auf das o.g. (@Urlauber) genannte „Off Topic“ einzugehen – ist die Tatsache dass zweckmäßige Ausrüstung immer sofort mit der Argumentationskette „Special Forces – Kommando – cooles Aussehen – einziger Wunsch regulärer Truppe – peinliche Spielerei“ abgetan wird.
Anders gesagt: ich habe gerade den einzigen echt lebensgefährlichen Mangel (ZDv 37/10) der ansonsten wenn auch nicht idealen wenigstens akzeptablen dienstlich gelieferten Schutzausrüstung in einem orthographisch ansprechenden Satz lesen können – was zur Hölle hat das schon wieder mit „Kommando“, „Special Forces“ und „coolem Aussehen“ zu tun?!
Das ist mit nicht ganz klar.
Opa ist damals auch mit Knobelbechern und Koppel in Russland einmarschiert. Damals, als Männer auch noch Männer waren. Nicht wie heute, Schreibtischtäter HSLD.
Oder so ähnlich…
@ NX1701 | 04. Dezember 2012 – 18:23
Vielleicht handelt es sich bei dem französischen Vorstoß auch um einen Teil einer neuen Strategie der Administration um Hollande. Während unsere Kanzlerin im Bereich der europäischen Wirtschaftspolitik sehr präsent ist, bemüht sich Frankreich vielleicht um eine treibende Kraft in der europäischen Sicherheitspolitik.
Da gehe ich mit. Ich denke auch, dass hier eine Absprache die Grundlage für den französischen „Testballon“ bzgl. Kosovo sein könnte.
Eine EU Mission könnte sich als attraktiv erweisen, wenn man es geschickt versteht USA/ Russland einzubinden, S/A und VR China herauszuhalten. In der Konsequenz kann man evtl. mittelfristig tatsächlich noch einmal alle Nationalitäten an einen Tisch bringen und einiges nachverhandeln. Es scheint geboten.
Da DEU für einen wie auch immer motivierten und gearteten Vor-/ Anstoss -das muss ja nicht der von mir skizzierte sein- auf dem Balkan eine Nummer zu klein ist als internationaler Player, ist die Aufgabe an FRA ganz gut vergeben.
Schlecht währ das nicht wenn Europa sich selber um seine Problme Kümmert und die USA im Arabischen dann Vielleicht selber ohne uns Kümernwürde
nur ich hab mein Zweifel wenn Kosovo die lage kippt das wir dann alleine fertig werden ohne Papi ( USA )
Der französische Präsident ist m.W. nicht gerade positiv gegenüber der NATO eingestellt. Nachdem sein Vorgänger die Rückkehr in die NATO durchgeführt hat, wurde von der damaligen Opposition die Entscheidung massiv kritisiert. Direkt nach Dienstantritt ordnete der Präsident die Erstellung eines Gutachtens an, ob sich die Rückkehr in die NATO sich für Frankreich rentiert hat. Ohne das Ergebnis zu kennen möchte ich vermuten, wie bei solchen politischen Auftragsarbeiten üblich, dass das Ergebnis negativ ausfallen wird. Dies muss aber keinen Austritt nach sich ziehen, ist es doch eher innenpolitisch motiviert. Vor diesem Hintergrund bekommt aber die Kosovo-Initiative ein ganz besonderes „Geschmäckle“.
Ah – sehe gerade das TW auch schon einen Nachtrag in diesem Zusammenhang gesetzt hat ;-)
zog | 04. Dezember 2012 – 22:39
Wie das dann ausgegangen ist als „Männer noch Männer waren“ haben Sie aber schon auf dem Schirm, oder?
@T.W.:
Schutzbrillen waren jedoch auch 2011 in Afghanistan mitunter noch Mangelware (auch bei Kampftruppe!). Ein Paradebeispiel für die lebensgefährliche Langsamkeit einer Organisation, die – angeblich – vom Einsatz her denkt.
@Memoria
Ich denke eher, dass bei Ihrem Beispiel der Fluch der kleinen Zahlen mal wieder zugeschlagen hat, wie das auch analog bei diversen Nachtsichtoptiken regelmäßig der Fall ist.
Die Beschaffung läuft Einsatzbezogen mit entsprechend geringen (Kontingent-)Umfangszahlen. Dann schlägt bei intesiver Nutzung vor Ort der Verschleiß- und die Abnutzung zu und ruck zuck kommen Themen zyklisch – trotz Beschaffungsgang – wieder hoch.
Schutzbrillen, BIV-Brillen,…
@Stefan H.:
Genau das war 2011 das Problem, aber gerade dann bleibt es trotzdem ein Problem der mangelnden systemischen Lernfähigkeit (Stichwort: Umlaufreserve).
Zumal nach fast 20 Jahren Auslandseinsätze…
@ Stefan H.
Ihre Begründung zeigt nur die Dumhheit de Organisation auf. Huch, die Gegenstände, die man beschafft hat, werden be- und abgenutzt. Wie schrecklich.
@Memoria, @Roman
Na ja – theoretisch ist das einfach. Praktisch sind die Ressourcen sehr eng begrenzt, weshalb Umlaufreserven i.d.R. konkurrierend zu anderen zu beschaffenden Gegenständen stehen. Der Hinweis auf die kleinen Zahlen schlägt da natürlich auch zu, wenn es zu Verbrauchsschwankungen kommt. Dazu ist bei neu eingeführten Gegenständen oft planerisch problematisch, wie hoch die Ausfallzahlen sind. Grundsätzlich ist klar, dass Schutzbrillen verkratzen. Die tatsächliche Abnutzung unterscheidet sich aber in der Anwendung zwischen einem Rechnungsführer und dem Truppführer in einer Infanteriekompanie und zwischen MES und KDZ. Die Dauerhaftigkeit der Brille unter Einbeziehung der auftretenden Varianz prognostisch zu errechnen, ist dann schon eine ganz andere Hausnummer. Umso knapper aufgrund der Ressourcenlage kalkuliert werden muss, umso öfter werden Fehler auftreten. Deshalb ist jeder Soldat ein Fan von Reserven, die man aber auch alimentieren muss.
Meine Einschätzung: Mit Dummheit der Organisation oder mangelnder systemischer Lernfähigkeit hat das wenig zu tun – eher mit (nachhaltiger) Finanzierung?
@Stefan H.:
Widerspruch.
Die rechtzeitige Beschaffung einer ausreichender Zahl von Schutzbrillen für Einsatz und Einsatzvorbereitung ist kein Finanzierungsproblem (der finanzielle Aufwand ist verhältnismäßig gering). Zur Lernfähigkeit: Im Januar 2009 wurde bereits darauf hingewiesen, dass eine Nachbeschaffung von Brillen notwendig ist. All diese Hinweise wurden von den Entscheidern ignoriert.
Im Ergebnis waren Soldaten im Jahr 2011 ohne Schutzbrille auf Fusspatrouille. Inakzeptabel.
Wir können wohl locker noch Jahrzehnte im Kosovo bleiben und keiner merkt es. Zumindest wenn man dem Thread folgt.
Servus,
ja, solange man sich über den Anzug auslassen kann, ist alles in Ordnung ;-)
Zurück zum Thema:
Eine Fortführung des KFOR-Einsatzes unter einem anderen Namen und unter EU-Führung muss doch nicht zwangsläufig in einem Desaster enden.
Immerhin hat man in BiH genau das Gleiche vollzogen.
Und wenn ich mich nicht täusche, waren selbst dort amerikanische Soldaten noch im Land (zumindest bin ich da 2006 noch über Tuszla eingeflogen) obwohl EUFOR/ALTHEA bereits im Dezember 2004 begonnen hatte ;-)
Also als so schlimm sehe ich das gar nicht; im Gegenteil, die Führbarkeit eines solchen Einsatzes vor allem auf die Zusammenarbeit mit EULEX würde sich mit Sicherheit nicht verschlechtern…
Also beim ISAF war der Norden alles andere unter Kontrolle bis die Amis eintrafen und mit der ANA die taliban wieder Zurückdrangen
in einem Buch da ich las war das auch für die US Ofiziere die Deutsche Hürde der Kraus . Mit was dann folgen könte trauen die deutschen doch nicht smehr zu , es könnte die Kajere Kosten , wie hat die SPD den Oberst Klein Angegriffen weil er das tat , was seine Soldaten schützte und für Paar Mon die Angriffe zurück nahm , keiner wurde von der Presse über wie die Dörfer Funktionieren es gibt Taliban Dörfer und die andere . Und es wahren so viel ich weis aus einem Dorf wo auch ein Tragdor geschickt wurde um die tanklaster herraus zu Ziehen dafür bekammen die von den Taliban den Sprit umsonst , sonst hätten die taliban nicht am dabei sein die an den Sprit gelassen oder ?
und das Bild wo ein Kleiner Junge Handy Telfonierte und kurz danach ging die Bombe hoch
@Memoria
Vieles sind 100 Euro Artikel, die auch nach Kontingentmultiplikator unter 1 Mio bleiben. Es wird aber auch bei EP14, Feldzeug kein Euro HHM zurück gegeben werden.
Um aber von OT die Kampfkurve zum Thema zu bekommen. Der gleiche Einsatz statt unter NATO unter EU-Flagge müsste uns m.W. deutlich mehr kosten. Ohne es jetzt überprüfen zu können habe ich 16% bei NATO- und ca. 22% bei EU-Operationen als deutschen Finanzierungsbeitrag im Hinterkopf. Ein ordentlicher Unterstützungspreis für eine innenpolitische Profilierung Frankreichs…
Servus,
die Kosten hängen natürlich nicht unwesentlich vom beigestellten Kräftedispositiv ab, gleichwohl böte solch ein EU-geführter Einsatz die Möglichkeit, der Verantwortung in Europa besser gerecht zu werden.
Man war augenscheinlich nicht in der Lage zu Beginn des Einsatzes, aber das, was derzeit im Land an Kräften bereitgestellt wird, könnte Europa -Wille vorausgesetzt- auch stellen. OK, Hubschrauberfähigkeit würde etwas eingeschränkt werden müssen, aber ansonsten…
@Alarich: Vielleicht tu ich mir nur so schwer, aber was willst du mir/uns sagen?
2 EUBG sind mMn eine zu viel. Das Personal kann man auch in den Kosovo schicken und dann sollte die EU das schaffen!