Rüstungskonzerne machten 2022 weniger Umsatz – aber die Steigerung kommt erst noch
Der Umsatz der weltweit größten Rüstungsproduzenten und Anbieter von Dienstleistungen für Streitkräfte ist im vergangenen Jahr zwar leicht gesunken. Allerdings ist der Rückgang um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nach einer Übersicht des schwedischen Friedensforschungsinstituts SIPRI vor allem auf Probleme mit Lieferketten zurückzuführen – und dürfte sich angesichts der vollen Auftragsbücher der Waffenindustrie in den nächsten Jahren sehr schnell in deutliche Zuwächse verwandeln. Im Vergleich zum Jahr 2015 stiegen die Umsätze um 14 Prozent.
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