Ukraine/Russland/NATO – der Sammler am 17. Januar 2023
Zum andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine der Sammler am 17. Januar 2023:
WeiterlesenZum andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine der Sammler am 17. Januar 2023:
WeiterlesenDer bisherige niedersächsische Innenminister Boris Pistorius wird neuer Verteidigungsminister. Die Ernennung des SPD-Politikers gab die Bundesregierung am (heutigen) Dienstag bekannt. Am Vortag hatte die bisherige Amtsinhaberin Christine Lambrecht offiziell ihren Rücktritt erklärt.
WeiterlesenZum andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine der Sammler am 16. Januar 2023:
WeiterlesenVerteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am (heutigen) Montag Bundeskanzler Olaf Scholz um ihre Entlassung aus dem Amt gebeten. Der Rücktritt war seit dem vergangenen Freitagabend erwartet worden. Zu einer/einem Nachfolger*in gibt es noch keine Angaben. Der Sammler zu den Entwicklungen:
WeiterlesenDie Zahl der zivilen Opfer als Folge der russischen Luftangriffe am Vortag steigt weiter. Das russische Verteidigungsministerium sprach dagegen von erfolgreichen Angriffena auf militärische Ziele. Zum andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine der Sammler am 15. Januar 2023:
WeiterlesenErneut hat eine Welle russischer Luftangriffe ukrainische Städte getroffen. Und Großbritannien hat die – bereits erwartete – Ankündigung von Panzerlieferungen an die Ukraine offiziell bekanntgemacht. Zum andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine der Sammler am 14. Januar 2023:
WeiterlesenVerteidigungsministerin Christine Lambrecht will von ihrem Amt zurücktreten. Entsprechende Medienberichte wurden Augen geradeaus! am (heutigen) Freitagabend bestätigt.*
WeiterlesenDie Debatte über eine mögliche Lieferung von westlichen Kampfpanzern an die Ukraine geht weiter – vor allem in Deutschland. Zur Dokumentation und fürs Archiv die Aussagen am (heutigen) Freitag von Bundeskanzler Olaf Scholz, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und von Sprechern der Bundesregierung zu diesem Thema.
WeiterlesenNach dem Debakel mit dem Schützenpanzer Puma, von dem bei einer Übung alle 18 Fahrzeuge ausgefallen waren, wollen Verteidigungsministerium und Industrie auch weiterhin an dem Gefechtsfahrzeug festhalten. Der Puma hat eine klare Zukunft bei uns in der Bundeswehr, wir brauchen ihn, sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn nach einem Treffen der Ministeriumsspitze mit den Herstellerfirmen. Allerdings sind sowohl technische Verbesserungen an dem Schützenpanzer als auch eine bessere Ausbildung der Soldaten geplant.
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