Kategorie: Blogthings

Technischer Dienst:Kleine Änderungen bei den Kommentaren

Nachdem die Zahl der Spam-Kommentare mittlerweile im mittleren dreistelligen Bereich pro Tag (!)  liegt und zwar die meisten, aber eben nicht alle nach Schlüsselwörtern rausgefiltert werden, hab‘ ich bei der Kommentarfunktion eine kleine technische Änderung vorgenommen: Beiträge, die älter als 30 Tage sind, können jetzt nicht mehr kommentiert werden. Ich denke, das dürfte kein großes Problem sein – wenn das Thema nach wie vor von Bedeutung ist, wird es sicherlich einen neuen Beitrag dazu geben. Ansonsten bitte eine Mail an

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Danke an die Leser

Wäre das Ereignis nicht so tragisch, würde ich das noch mehr würdigen: Da bin ich ein paar Tage wegen eines Lehrgangs offline, und meine emanzipierten Leser beginnen die Diskussion über ein wichtiges Thema im RC North in Afghanistan, die gewaltsame Erstürmung des UN-Gebäudes in Masar-i-Scharif, völlig eigenständig. Was mir wieder zeigt, dass das Interesse an den Themen dieses Blogs über eine Konsumierung als Leser weit hinausgeht….

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Bin auf Lehrgang.

Ich kenne das ja zur Genüge: Da will man jemanden ans Telefon kriegen, und dann ist der nicht da – nicht etwa in Urlaub, sondern auf Lehrgang. Ich geh‘ jetzt auch paar Tage auf Lehrgang. Bei der Berufsgenossenschaft. Die mir ein bisschen mehr Handwerkszeug für Einsätze in Krisenregionen vermittelt – diesmal nicht in denen mit (Bürger)Krieg, Kalaschnikows und IEDs, sondern in denen mit den ganzen nicht-kriegerischen Katastrophen, die schlimm genug sind. (Eigentlich müsste es da dann um Erdbeben, Überschwemmungen und

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re:publica – update

Jetzt ist es terminiert: Auf der re:publica 2011 reden der Bendlerblogger und ich über Krieg im Netz – Stuxnet, WikiLeaks und Bloggen von der Front. Am Freitag, dem 15. April um 12 Uhr. Direkt davor, um 11 Uhr,  spricht Sandro Gaycken über den Cyberwar und seine Folgen für die Informationsgesellschaft. Ich denke, die beiden Panels werden sich ganz gut ergänzen.

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Radio hören: „Cyberwar und Knobelbecher“

Wer am morgigen Samstagvormittag um kurz nach 11 Zeit und Lust hat, Radio zu hören: Im Online-Talk auf Deutschlandradio Wissen geht’s um Augen geradeaus!, und die Kollegen haben der Sendung den plakativen Titel gegeben: Cyberwar und Knobelbecher. (Anhören lässt sich DRadio Wissen übrigens hervorragend übers Internet.) Nachtrag: Die mp3-Datei zum Nachhören hier.

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re:publica – „Krieg im Netz“

Kleine Vorankündigung: Der Bendlerblogger und Augen geradeaus! werden auf der re:publica 2011 im April in Berlin über das Thema Krieg im Netz – Stuxnet, WikiLeaks und Bloggen von der Front reden: Wie das Netz die Sicherheitspolitik verändert. Noch sind wir am Nachdenken und Basteln – aber geplant ist: Wir wollen die Fragen und Anregungen unserer Leser einbeziehen. Die Runde machen wir dann in den nächsten Wochen.

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Willkommen bei augengeradeaus.de!

Die meisten meiner Leser wissen es: bislang gab es Augen geradeaus! nur unter der Adresse augengeradeaus.net – die eigentlich nahe liegende domain augengeradeaus.de war anderweitig vergeben. Ab heute ist das anders: Augen geradeaus! ist jetzt auch unter der Adresse augengeradeaus.de erreichbar (die .net-Adresse bleibt natürlich weiterhin bestehen). Deshalb begrüße ich (hoffentlich) viele neue Leser, die – auch das hoffe ich – sich mit dieser Seite anfreunden können. Hier geht es ja auch um Militär-Themen, wenn auch aus anderem Blickwinkel als

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Kein Porno, bitte

Kurze Mitteilung in eigener Sache: Seit einiger Zeit werde ich mit Kommentar-Spam zugemüllt, in dem es vor allem um Hormonelles geht. Aus dem Grund habe ich ein paar Begriffe auf die Spam-Watchlist gesetzt, so Worte wie Porno zum Beispiel. Was dazu führt, dass jeder Kommentar, der einen dieser Begriffe enthält, automatisch als Spam klassifiziert wird… Und in den Ordner schaue ich nicht dauernd. Soll sagen: Ich bitte um Verständnis, aber wer diese Schlüsselworte drin hat, muss damit rechnen, dass sein

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Selbst- und Kameradenhilfe

Heute und morgen hier nur eingeschränkter Dienstbetrieb: Ich muss endlich mal den seit Jahren überfälligen Erste-Hilfe-Kurs nachholen. (Mein letzter war, hüstel, beim Erwerb des Führerscheins der damaligen Klasse 4. Also vor 35 Jahren.) Aber es sieht doch nach einer ruhigen Nachrichtenlage aus ;-) (Foto unter CC-Lizenz via flickr/Christoph Liebentritt)

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