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Zur fehlenden „Tauchgenehmigung“ von U31:
Es hatte weder technische noch hoheitliche Gründe, dass das Boot nicht tauchen konnte. NATO-U-Boote unterliegen einer sogenannten „prevention of mutual interference“, d.h. einer „Verkehrslenkung“ ähnlich der im Luftverkehr bekannten. U-Boote bekommen sogenannte Tauchgebiete oder „lanes“ für einen definierten Zeitraum zugeteilt – Nur in diesen Gebieten dürfen sie sich dann getaucht aufhalten. Hintergrund ist das Bestreben, Unterwasserunfälle zwischen U-Booten zu vermeiden.
Solche Gebiete können nicht kurzfristig zugeteilt werden, da eine Zuteilung unter den gesamten NATO-Staaten abgeklärt werden muss, das kann etwas dauern.
U31 war offensichtlich auf dem Weg zu einem wichtigen Ausbildungsvorhaben in GBR. Ziel des Transits war also ausschließlich das schnellstmögliche Erreichen des Ausbildungsgebietes. Da ist der aufgetauchte Transit die beste Variante, wenns Wetter mitspielt.
Ausbildungsvorhaben mit U-Booten sind extrem kostspielig, somit war vom Kommandanten locker in Kauf zu nehmen, dass Bißchen was kaputt geht. Ein Ausfall des Ausbildungsvorhabens ist vermutlich ein vielfaches teurer. Zumal sich DEU zur Ausbildungsunterstützung verpflichtet hat.
„Auf-Grund-Legen“ ist erlaubt in Gebieten, die dafür vorgesehen sind. Diese sind dann üblichrweise durch spezielles Gerät (Minenjagd-Geräte o..ä.) abgesucht worden, um mögliche Gefahren für das auf Grund liegende U-Boot zu identifizieren. Dieses Absuchen geschieht nicht unmittelbar vor dem U-Booteinsatz sondern idR einmal.
Die Reportage ist ein schöner Beweis für den strategischen Wert eines U-Bootes, denn: Es war das einzige Schiff, das noch zu sehen war. Alle anderen haben sich schön in den Hafen verholt, ein Luftfahrzeug wäre auch nicht mehr gekommen, vermute ich. Trotz einer Blessuren wäre U 31 sicher auch noch zu einem Waffeneinsatz in der Lage gewesen.
Diesel–Filter-Story: Diente sicher der Erzeugung eines Spannungsbogens für die Reportage, die braucht ja auch ein wenig Dramatik. Also nicht überbewerten.
@Hein Bloed: danke
Dank an Aspelund.
Aspelund | 05. Februar 2017 – 23:04
„Diesel–Filter-Story: Diente sicher der Erzeugung eines Spannungsbogens für die Reportage, die braucht ja auch ein wenig Dramatik. Also nicht überbewerten.“
das war auch mein Gedanke beim Betrachten des Videos. Wobei ich mich gefragt habe, warum die Multi-Millionen-Boote keine umschaltbaren Filteranlagen besitzen, wie das schon seit Jahrzehnten auf jedem Fischkutter üblich ist. Wenn sich da ein Filter zusetzt, wird einfach ein Hebel umgelegt, und es geht auf dem frischen Filter ohne jede Unterbrechung weiter…
GBR wird seine U-Boote komplett am Clyde zusammenfassen.
All 11 Royal Navy submarines will be based on the Clyde at Faslane from 2020.
Die Verlegung von Devonport/Plymouth in den Norden beginnt 2019.
https://ukdefencejournal.org.uk/faslane-host-entire-uk-submarine-fleet-training-facilities/?utm_source=TW&utm_medium=Twitter&utm_campaign=social
Die Konzentration der U-Boote an einem Standort hat selbstverständlich auch ökonomische Dimensionen. Das jährliche Investitionsvolumen beträgt £270 Millionen.
UK carrier:
– „@UKDefJournal: Our new carriers and their primary weapons! https://t.co/OjBlEGoAe4“
Blick auf Verzögerung der Seeerprobung bei HMS Queen Elizabeth
– https://ukdefencejournal.org.uk/hms-queen-elizabeth-sea-trials-date-slips-summer/?utm_source=TW&utm_medium=Twitter&utm_campaign=social
Teile beider zukünftiger Besatzungen, also auch der HMS Prince of Wales, nehmen an „Praktika“ der Trägerkriegführung bei der U.S.-Navy teil.
und nochmal UK:
Da gibt’s offenbar neue (alte?) Probleme mit den Type 45 Zerstörern. Und auch bei der Army läufts nicht rund:
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/02/05/british-warships-noisy-russian-submarines-can-hear-100-miles/
Naja, dass das GBR-Beschaffungswesen nicht zwingend als gutes Beispiel dient, ist ja schon seit ein paar Jährchen bekannt ;-). Immerhin: Die RAF hat mit C-130, A-400M und C-17 eine umfassende Lufttransportkapazität, vom taktischen bis hin zum strategischen Lufttransport.
laut Zeit online gibt es in Russland nun eine Gesetzesänderung welche russischen Söldnern erlaubt, im Ausland zu kämpfen. Gesetz ist am 09.01 bereits in Kraft getreten.
Für mich als Laie wäre es interessant, wie das die Fachkundigen hier so einschätzen :)
Die Niederländer berichten via Facebook sehr umfassend und aktuell über Bison Drawsko 17.
Die deutschen Seiten bleiben ziemlich stumm. Schade eigentlich.
Da wir momentan keinen Drohnensammler offen haben, hier der Hinweis auf eine etwas größere und höher politische Veranstaltung über Drohnen und Drohenabwehr (Bay. Polizei, bay. Wirtschaftsministerin, verschiedene Fachfirmenn wie Rohde &Schwarz, ESG, Telekom, Israelische Anbieter usw.) am 06.02.17 in Kaufbeuren
http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/drohne-kaufbeuren-experten-gefahren-100.html
BISON DRWASKO aus Sicht des NLD Heeres, mit SP der (neu aufzubauenden) NLD PzTr, hier DEU/NLD PzBtl 414 aus BERGEN/OERBKE.
Einige aufschlussreiche Details zum Stand bei 414, soweit sie sich aus dem Bericht ergeben.
– Seitens sind des einzigen gemischten DEU / NLD Kampftruppenbataillons nehmen 13 KPz teil.
– Davon ein reiner NLD Zug, Rest deutsche Besatzungen.
– Der II. NLD Zug befindet sich derzeit in Aufstellung, III./- und IV./- folgen anschließend
https://www.defensie.nl/actueel/nieuws/2017/02/03/rhino-drawsko-leopards-terug-ter-bescherming-van-de-troepen
Video zeigt Sequenzen mit DEU/NLD Leo 2A6, POL Leo 2 A4 und NLD CV 90/35 des NLD PzGrenBtl (PainfBat) 45.
Bericht hebt abschließend die Integration von 414 zur „43 (NLD) Gemechaniseerde Brigade“ und deren Zugehörigkeit zur 1. PzDiv hervor.
Als Nachtrag zu dem obigen Link über die Drohnen- und Drohnenabwehrtagung heute in Kaufbeuren, das offizielle Programm des bay. Wirtschaftsministerium
http://www.bayern-international.de/uploads/media/Threat_by_Drones-Programm_D.pdf
Nachdem einige Pressevertreter da waren, kann man auch einen Bericht in der Südwestpresse, Ulm finden unter dem Titel (SWP) „Experten suchen Wege zur Abwehr ziviler Drohnen“.
Außerdem nach zwei Links von Firmen, die heute mit ihren Produkten vertreten waren.
die Fa. Telekom:
https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/magenta-drohnenschutzschild-445132
und die Fa. Dedrone:
http://www.dedrone.com/de/dronetracker/drohnen-abwehr-massnahmen
Lt. Gen. Ben Hodges, US Army Europe commander äußert sich bei „defensenews“ zur rotational presence der ABCT in Osteuropa. „… (Wie) mit 30.000 Mann 300.000 abbilden, erfordert Kreativität …“, generell auch zu Übungsvorhaben in Europas Osten in 2017.
Zur Verfügung stehen derzeit, – man beachte:
„a Stryker regiment … then we have the airborne brigade„, also ganze zwei Großverbände. Mehr als Symbolik ist das nun wirklich nicht.
Diese beiden Großverbände stellen jetzt nicht etwa die Btl im Baltikum und Polen ausschließlich, sondern bilden in der ersten Rotation bis 10/17 auch vstkTrTle in Rumänien und Bulgarien ab. Weiterhin sind Vorhaben in Italien, Albanien und Montenegro geplant sowie in Moldawien mit Pionieren.
Als kleines Signal an Russland, umso größeres an Georgien, muss eine Übungsbeteiligung im Mai verstanden werden. Eine PzKp verlegt mit Seefähren zur nationalen georgischen Verteidigungsübung, unterstrichen durch den Absprung einer LLKp im gleichen Zeitraum.
http://www.defensenews.com/story/defense/show-daily/ausa-global-force/2016/03/07/interview-us-army-europes-lt-gen-ben-hodges/81284300/
Beschämend angesichts der DEU krämerhaften Verbesserungen ausgehend von 1,17% BiP, die Anstrengungen der Army durch Einbringung der National Guard sowie der (Army) Reserve!
[Through the State Partnership Program]
– Alabama [National Guard] is matched up with Romania,
– California with Ukraine,
– Pennsylvania with Lithuania,
– Illinois with Poland, and so on, …!
Zur Verdeutlichung, U.S. National Guard, also keineswegs Truppe der ersten Wahl, wird in ein quasi Couleursverhältnis mit osteuropäischen Staaten gestellt um glaubhafte „deterrence“ abzubilden. (Wird Private 1st class „John Sixpack“ aus Pennsylvania von Litauen schon mal gehört haben und begreifen was er dort soll, …?)
Bekannt muss uns vorkommen, was Hodges beklagte: „My number one need is for combat aviation. That is the biggest gap in our capabilities“.
Glänzende Beziehungen zu Quatar, oder?
Mit 2A7 jedenfalls läuft’s.
@abdulmoiz1990
for first time Qatar Armed Forces Leopard 2 A7+ MBTs will participate in exercise outside Qatar .. transferring to Kuwait (1) now
Wohl Utopie, aber da sollte mal jemand Mäuschen spielen dürfen, was die mit dem Wagen machen, wie sie ihn einsetzen, welches Szenar die Grundlage bildet, wie (erforderliche) Zusammenarbeit Pz/PzGren/PzArt/PzPi/CAS/STF aussieht?
(1) Am Rande, während Irakkrieg 2003 (Aufmarsch 2002) war mein damaliger DezLtr in Kuwait verwendeter „Deutscher Verbindungsoffizier“ zu den angreifenden U.S.-Truppen. – (Aber wir waren ja nicht dabei!)
Gerüchteweise hat eine jemenitische SCUD-Variante eine Militärbasis 40 km entfernt von Riad, der saudischen Hauptstadt, getroffen. Saudischerseits kein Kommentar.
http://www.delhidefencereview.com/2017/02/06/saudi-military-base-near-riyadh-hit-yemeni-rebel-ballistic-missile/
…
Daß die Houthis bzw. die sie unterstützenden jemenitischen Armeeverbände erfolgreich diverse ballistische Raketen russischen Typs verwenden ist bekannt. Einen Angriff auf Riad haben sie vor einiger Zeit angekündigt. Der Zeitpunkt könnte durchaus eine Reaktion auf den (mißglückten) Socom-Raid im Jemen sein. Die Zielwahl wäre intelligent: Man könnte auch Riad treffen, mit allen Implikationen, vermeidet aber versehentlichen Beschuß ziviler Ziele und die daraus folgenden internationalen Komplikationen wie eine UN-Verurteilung als Terroristen.
@KPK
Sie haben bemerkt das das Interview von März 2016 ist? Ein paar Informationen sind natürlich weiter gültig, einiges aber auch überholt.
@PzHaub2000
Hodges beschrieb in 03/16 Absichten, die aktuell in der Realisierungsphase stehen eFP, Bison Drawsko etc.
Alles läuft in diesem Jahr, in 2017! Überholtes sehe ich nicht!
Es sorgt mich allein die Auswirkung eines POTUS, der erheblich mehr EU-NATO Anstrengung in den Budgets fordert, für den Fall, dass seine Forderungen (!) nicht erfüllt werden.
Aussage, die ich transportieren will, steckt allerdings im Hintergrund: Die USA reißen sich die Beine aus, bis hin zur Aktivierung von Teilen der National Guard, um Europa zum Osten hin glaubhafte Abschreckung anzubieten. Welchen Beitrag dazu leisten die Nutznießer, jenseits von Wahlkampf und Sonntagsreden?
https://www.facebook.com/43Mechbrig/videos/1242952425787878/
Alleine für dieses Video muss man unseren niederländischen Freunden dankbar sein.
dieser Pathos ist in der BW fast unvollstellbar.
Eine etwas abseitige Bitte.
Mein Patenkind (11), für den ich der Onkel bin der ihn zum Tag der Bundeswehr und zu „Die Heide bebt“ mitnimmt, hat mich gefragt ob ich ihn (für seine Briefmarkensammlung) einen echt gelaufenen Feldpostbrief oder Karte besorgen kann. Nun habe ich keine Bekannten bei der BW die im Auslandseinsatz waren. daher meine Bitte: wenn jemand im Forum einen solchen Brief übrig hat und ihn abgeben würde, täte er einen Jungen eine große Freude.
Mailadressen weitergabe zum Austausch der Postadresse sollte über den Hausherren möglich sein.
@ TW auch wenn das ganz arg OT , bitte nicht löschen, es würde wirklich einem Jungen eine ganz arge Freude machen.
@ht_ Danke.
Wirklich großartig. Der Titel „united forces“ wäre als Slogan für gemeinsame europäische Anstrengungen ausbaubar.
@ht_ | 06. Februar 2017 – 22:32
„Alleine für dieses Video muss man unseren niederländischen Freunden dankbar sein.
dieser Pathos ist in der BW fast unvollstellbar.“
das ist ja die Ironie der im Moment stark favorisierten europäischen Zusammenarbeit: dass auf diesem Umweg das militärische „Pathos“ wieder einsickert, dass man in D ja eigentlich nicht wieder haben wollte. Höchste Zeit diesen kriegerischen Niederländern zu erklären, dass historische Gestalten wie Admiral de Ruyter etc. nun wirklich keine zeitgemäßen Namensgeber mehr sind. Sie werden es uns bestimmt danken.
@Ungedienter… vielleicht findet sich ja hier unter den Usern jemand, der zur Zeit im Einsatz ist und dem Kleinen direkt eine schicken kannt. In allen Einsatzländern liegen doch die Postkarten mit Einsatzmotiven herum. Los, Guys in AFG, MLI, dem Mittelmeer oder Kosovo ;-)
Gibt es diesen Beitrag von General a.d. Domröse irgendwo in der Langfassung.
https://www.youtube.com/watch?v=938KwcfDQ2c
Also mit den Fragestellungen ?
@f28
„Kriegerische“ Niederländer? Da fehlt sicher „SARC“?
Es herrscht allerdings unpolemische Freiheit der Meinungsäußerung, die nicht Zwängen gesellschaftlicher political correctness gefallen will.
Bei jüngsten Umfragen zum Thema „Sind Sie bereit Ihr Land zu verteidigen“ (Quelle fällt mir hoffentlich wieder ein) befinden sich in der Abstiegszone:
– BEL 19% Zustimmung
– DEU 18%
– NLD 15%. Schlusslicht also, ab in die Zweite Liga, völlig unkriegerisch.
Michiel Adrianszoon de Ruyter, Kriegsheld der (noch) spanischen Niederlande im 1641 begonnenen Freiheitskampf gegen das Spanien eines Philipp IV. aus dem Haus Habsburg.
Sie können der Niederländischen Marine einiges zumuten, nicht aber den Traditionsnamen eines Freiheitskämpfers am Bug ausgesuchter Kriegsschiffe ausreden zu wollen.
„Bundeswehreinsatz auf Malta – Soldaten aus Todendorf schützen Merkel“. Einsatz eines LÜR der FlaRakGrp 61 zur Absicherung des EU-Gipfels. Nachzulesen als kurze Notiz in den Kieler Nachrichten von heute.
Hans Schommer
Das ist echt spaßig. Zu meiner Zeit war das LÜR noch fast brandneu, in Rothwesten war aber der eine Sensor von der Straße gerutscht und zur teuren Reparatur bei der EADS, der andere stand sich platt. Richtig Betrieb konnten nur die Jungs mit ihren uralten TPS 1-E machen. Neulich auf der ILA fragte ich eine Frau OL, was das LÜR so macht und die Antwort war: Das läuft immer noch brav und zuverlässig. Eins muss ja jahrelang in Kundus(?) gestanden haben. Freut mich, dass die Kinderkrankheiten dann doch überwunden worden sind.
@Klaus-Peter Kaikowsky | 07. Februar 2017 – 12:19
„@f28 „Kriegerische“ Niederländer? Da fehlt sicher „SARC“?“
naja, ich denke, hier kennt man sich so halbwegs. Und irgendwie nimmt es den Witz raus, wenn man Ironie jedesmal als solche markieren muss. Aber falls es wider Erwarten doch klargestellt werden muss: ich finde das niederländische Traditionsverständnis ziemlich vorbildlich. Die zeigen nämlich, dass Traditionsverbundenheit nicht automatisch gleich „Kriegslüsternheit“ ist.
Geringe Klarstände gibt es auch bei den US-Marinefliegern. Daneben noch gekürzte Flugstunden-Kontingente und Probleme bei der Nachwuchsgewinnung für das fliegerischen Personal bei steigenden altersbedingten Abgängen:
http://www.defensenews.com/articles/grounded-nearly-two-thirds-of-us-navys-strike-fighters-cant-fly
Auch aus den Kieler Nachrichten:
A400M macht schlapp – Pech für von der Leyen
Ausgerechnet auf dem Jungfernflug: Verteidigungsministerin von der Leyen sollte am Dienstag mit einem neuen Airbus A400M zurück nach Deutschland fliegen – aber der Militärtransporter machte schlapp. Die Bundeswehr musste einen Ersatz (Transall)schicken.
KEIN WITZ!!!
http://www.n-tv.de/politik/Von-der-Leyens-A400M-bleibt-liegen-article19691872.html
Der A400M mit dem Fr vdL ins Baltikum flog hat Triebwerksprobleme.
Sie muss auf Transall umsteigen.
Hoffentlich bringt sie das mal zum Nachdenken ueber die Ausruestungsqualitaet welche das Ministerium und das AAIINBw (oder wie das nun heisst) der Truppe zur Vfg stellt.
Kosten des Deployments der „Kuznetsov“ vor Syrien.
@AlexKokcharov: Costs of Admiral Kuznetsov deployment to the Mediterranean by #Russia visualised: https://t.co/JkQkQ5rHBI
@Fux wenn ich weiß wem sende ich gern die Adresse via TW (wenn der mitmacht)
Die GSG9 bekommt in Berlin einen zweiten Standort (Ergebnis der Erfahrungen aus München).
[Quelle oder sind Sie bei der GSG9? T.W.]
15:1 für F-35 bei „red flag“ gegen F-16-squadron that is trained to act as an opposing force in military exercises.
https://ukdefencejournal.org.uk/f-35-carves-impressive-151-kill-ratio-red-flag/?utm_source=TW&utm_medium=Twitter&utm_campaign=social
Für Interessierte: neue Folge „Mit Olli“ (#35) online .. Ein Tag bei der Ministerin
@ottone: BZ, Tagesspiegel und Berliner Morgenpost melden, daß die GSG 9 einen zweiten Standort bei Berlin bekommen soll. Bisheriger Standort der GSG 9 ist St. – Augustin bei Bonn.
Bezgl. GSG9-Standort: Der RBB nennt mittlerweile die kommende Ausgabe des Behörden-Spiegel als Quelle für die Meldung.
Auch eine beruhigende Nachricht, zumindest für Truppe, die erwartungsvoll angeforderten CAS erwartet.
Fairchild-Republic A-10 WARTHOG macht weiter, Besseres nicht verfügbar. Bis 2021, Beginn der Ausphasung. (Danach F-18?)
http://www.defensenews.com/a10%20retirement%202021?utm_content=buffere7e87&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
Das vertraute, hochfrequente Brummen der 30-mm-Gatling-Maschinenkanone GAU-8/A Avenger bleibt erhalten. Eingegrabene Infanterie wird’s freuen!
Weil es in die Zeit passt:
http://hss.ulb.uni-bonn.de/2005/0581/0581.pdf
Hans Schommer
[Äh, wieso passt es in die Zeit und was wollen Sie damit sagen? T.W.]
@KPK: Ich denke das System Warthog wird uns noch lange erhalten bleiben. Themenverbund: Kosteneffizienz, Limited War with ally on the ground.
Probleme mit der Einsatzbereitschaft in den USA:
http://www.defensenews.com/articles/military-chiefs-warn-of-force-readiness-struggles
Auch dort zunächst mal die Frage wie das verfügbare Geld verwendet wird.
@ Hans Schommer
In der Tat gibt es da interessante Parallelen, z.B. die Geringschätzung der Ausbildungsorganisation bzw. des Dienens in selbiger…
@Hans Schommer
„Des Teufel’s General“ als Doktorarbeit – danke für den Link. Allerdings glaube ich, dass die Luftwaffe mit ihrem Crew Ressource Management da etwas weiter ist als die Lw Göring’s. Haben die Heeresflieger eigentlich schon CRM eingeführt ?
@Hans Schommer: Sie meinen wir würden der nationalsozialistischen Versuchung der AFD nicht widerstehen können, dann die Lufthoheit verlieren und am Ende vom Tag zum doch noch Agrarstaat werden.
Nur gut, dass ich Bürger in Uniform bin und kein Soldat der Wehrmacht!
Ich denke wir sollten „bewusst Leben“ und den „Kategorischen Imperativ“ hochhalten so wie es Generalmajor Trull befohlen hat.
@Hans Schommer | 07. Februar 2017 – 22:43
„Weil es in die Zeit passt:http://hss.ulb.uni-bonn.de/2005/0581/0581.pdf“
danke ebenfalls für den Link. Habe das Dokument überflogen und zur Seite gelegt – um es demnächst mal in Ruhe zu konsumieren.
@Klabautermann: CRM = Customer Relationship Management ?? / SCNR
@AoR
Nur den letzten Satz gelesen in meinem Kommentar ?
@klabautermann: Jetzt!
@Hans Schommer
Kernaussage nach raschem Quer lesen: Hitler und Göring als Begrenzungspfeiler der Reaktionsmöglichkeiten …
Da haben sich ein tatsächlicher Kriegsheld (Pilot und erfolgreicher Kampfflieger) und sein „möchtegern Kriegsheld“ (alias GRÖFAZ) sich in Nibelungentreue aufeinander verlassen.
Fazit: erfahrener Kampfpilot nicht genuiner Manager in der Kriegswirtschaft – erfahrener Bildchenmaler hat weder Menschenkenntnis noch Führungsfähigkeit.
End oft Tour bekannt, gilt m.E. im Bereich Rüstung bei allen Wehrmachtsteilen sinngemäß.