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Es gibt Berichte über ein neues Sturmgewehr von Heckler und Koch, das HK433. Angeblich will sich der Haus und Hof Lieferant damit um die Nachfolge des G36 bewerben.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kampf-um-G36-Nachfolgeauftrag-beginnt-article19685466.html
http://strategie-technik.blogspot.de/2017/02/neues-vom-neckar-heckler-stellt-hk433.html
Primärquellen dazu konnte ich aber noch nicht finden.
Es gibt einen neuen Bewerber in der G36-Nachfolge: Das HK433.
Zwei Doofe, ein Gedanke ;-)
Mache gleich einen neuen Thread zum neuen H&K-Gewehr auf (gibt jetzt ne offizielle Mitteilung der Firma dazu).
Und weil’s thematisch passt:
Gemaess Welt-online gibt es eine Schadenersatzklage über mindestens 27 Millionen Dollar vom US-Raumfahrt- und Rüstungsunternehmen Orbital ATK gegen H&K. Streitthema ist das XM25.
Ein Blick gen Paris lohnt für die Debatte Objektschutz und Bundeswehr.
Also, ich möchte dieses Fass nicht nochmal aufmachen aber dazu ist dass Bällebad da.
HK hat angeboten die G36 für ca 300 € auf einem standart des LMG 36 aufzurüßten. D.H. neuer Verschluss, neues Rohr ect. Die Präcision bleibt die gleiche und das Ding ist dauerfeuertaugglich. aber ca 350 gramm schwerer.
Und nur der Vergleich, 300€ für einen Rüstsatz und ca 1500€ für ein komplett neues Gewehr ist ja doch nen Unterschied.
Im übrigen @all
Es wurde mal gesagt das MG5 trifft nicht und ist ungenau. Nen MG ist ne Flächenwaffe die streut. Gibt es Trefferbilder vom MG5 im Vergleich zum MG3 auf Laffette wo man den Unterschied sehen kann?
[Wenn schon… dann bitte auch diese Debatte im neuen HK-Thread. T.W.]
@HK433:
Gut. Dann wissen wir ja welche Waffe es wird ;)
Die Niederländer berichten sehr ausgiebig von Bison Drawsko, von den beteiligten Deutschen ist nicht viel zu hören oder?
@ T Wiegold
Ja zu dem HK 433 gibt es einen Bericht in der am 01.Feb erschienen Europäischen Sicherheit und Technik
@MD.
„Ein Blick gen Paris lohnt für die Debatte Objektschutz und Bundeswehr“
Nein lohnt sich nicht, weil das Objekt kein militärisches oder für die nationale Sicherheit wichtiges ist. Selbst diese werden in Deu nicht mehr von Soldaten bewacht. Wenn sie in Friedenszeiten Objekte schützen wollen, dann gibt es dafür tausende Möglichkeiten. Die verkehrteste wäre überall Soldaten offen zu platzieren, denn genau sie sind dann ggf das Ziel. Zum Schutz von Objekten im Frieden gibt es günstigere und bessere Möglichkeiten als Soldaten zu verbrennen.
Nun, es gibt ja auch unbelebte Dinge die sich „gender-gemäß“ nicht eindeutig zuordnen lassen. Dornier möchte nun mit Hilfe zweier chinesischer Investoren eine neue Version des Flugboots Seastar CD2 auf den Markt bringen. Von Vorteil wäre die bereits bestehende Zulassung des Flugzeugs. Das meldet der Suedkurier unter der Überschrift „Amphibienflugzeug für Chinas Markt: Dornier gründet Joint Venture“
https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Seastar
Warum wird das Bällebad Februar mit Nr. II bezeichnet statt mit I? Ein Schreibversehen?
Am Miiwoch, dem 1. Februar 2017, hat ab 11:00 Uhr die Verhandlung zum Einspruch von General Atomics zum Heron TP Deal stattgefunden. Zumindest stand das Thema auf der Verhandlungsliste des OLG Düsseldorf. Gibt es denn schon irgendwelche Informationen ob hier ein Urteil gesprochen wurde? Falls ja, was ist dabei raus gekommen?
Aufgrund neuer U-Boot Beschaffungen, die wieder anstehen (Norwegen & Deutschland).
Ist es immer noch in der deutschen Marine üblich, dass der Kapitän eine Genehmigung benötigt um zu tauchen? Habe einen NDR Bericht im Hinterkopf, bei dem das U-Boot mehrere Tage nach England bei Sturm fuhr. Ein Mast gebrochen war und ein Tau gefährlich nahe der Schraube war. Steuerlos im Sturm. Ein Alptraum. Der Kapitän tauchte nicht aufgrund fehlender Genehmigungen. Material und Besatzung unverständlicherweise überstrapiziert und mehrere 10T€ Instandsetzungskosten. U-Boot nicht voll einsatzbereit.
Vertrauen die Admiräle ihren Kapitänen nicht und sehen die englische Handelsschifffahrt wieder bedroht? Kann der Kapitän nicht einen Funkspruch abgeben und dann tauchen, denn er ist vor Ort und weiß am besten was gut für sein U-Boot ist. Ist es in 20-30m nicht etwas ruhiger?
Eventuell hat man deshalb auch Personalmangel, weil man sich als Marionette fühlt und kein BOOT-Fahrer ohne Fenster sein möchte?
@Closius
Ups, ein Schreibfehler, pardon. (Ist korrigiert.)
@Bernd
So weit ich höre, gab es noch keine Entscheidung, sondern einen weiteren Termin.
@Frank
Das ist doch bitte ein schlechter Witz! Das sind ja Zustände wie in Royal Navy zur Zeit des Ersten Weltkrieges!
Ich bin vor 25 Jahren vor Schreck fast vom Stuhl gefallen, als GI Naumann erzählte , das man von Kambodscha seine Zustimmung einholte um ein Santeam (Freiwilliger IIRC) zu Verletzten rauszuschicken, aber gegen das ist das ja fast noch verständlich.
@ Frank | 03. Februar 2017 – 13:48
„Der Kapitän tauchte nicht aufgrund fehlender Genehmigungen“
Dazu liegen mir keine Fakten vor. Aber Nicht-Fachjournalisten (davon gibt es in DL viele) benutzen oft unzutreffende Ausdruecke.
Es kann sich hier eigentlich nur um technische Abnahmen und deren Zertifikate (auch die Marine schwimmt auf einem Meer von Papier) handeln, welche die Tauchfaehigkeit des Bootes betreffen. Also zB Druckkoerper-Erprobung, Abgasklappen Erprobung, Dichtheitszertifikate der Seerohre usw..
Traditioneller Weise wuerde ein Boot welches nicht tauchfaehig ist garnicht in so einen Einsatz befohlen werden, aber heute ist Alles moeglich.
Es ist auch das uebliche Verfahren bei Schlechtwetter zu tauchen.
Allerdings hatte das Boot wohl einen Zielhafen und wenig Zeit und auf dem Wege dorthin zu wenig Wasser unter dem Kiel.
Um auf 20-30 m WT tauchen zu koennen braucht es ruhige See, die Boote haben ca 8m Tiefgang, und brauchen gerne 5m unter dem Kiel. Da bleibt es bei Flachwasser noch in der Turbulenz.
Aber wie gesagt, ich kenne den Vorfall auch nur aus der allgemein zugaenglichen Presse.
@Frank
Auch bei UBooten gibt es so etwas wie Verkehrsregelung und da kann man in fermder Leute Hoheitsgewässer und/oder Verkehrstrennungsgebieten nicht mal eben abtauchen nur weil es a bisserl schaukelt. Außerdem wird wohl kein UBootkommandant mit einem Seeschaden im Mastbereich und einer unklaren Drahtantesse tauchen.
MikeMolto | 03. Februar 2017 – 14:11
„Um auf 20-30 m WT tauchen zu koennen braucht es ruhige See, die Boote haben ca 8m Tiefgang, und brauchen gerne 5m unter dem Kiel. Da bleibt es bei Flachwasser noch in der Turbulenz.“
wenn ich mich recht entsinne, fand diese Fahrt in der südwestlichen Nordsee statt. Und dort ist es ziemlich flach. Selbst in den Hauptverkehrswegen (Verkehrstrennungsgebiete) nur an die 30 m Kartentiefe, außerhalb meist zwischen 20 und 5m über (den Bänken). Dazu dann noch reichlich Wracks, die unter Wasser im Wege liegen. Also kaum Ausweichmöglichkeiten nach unten. Und wenn, dann eben nur in den VTG’s. Wobei ich als Nicht-UBootfahrer mich grade frage, ob dort in Friedenszeiten überhaupt getaucht werden darf. Die Kollisionsverhütungsregeln schweigen sich zu diesem Thema aus…
Immer wieder nett anzuschauen…;-))
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Die-Orkanfahrt-von-U-31,sendung447848.html
@MikeMolto, @klabautermann, @f28
Danke.
Die Erklärungen erscheinen logisch. :-)
@ Frank | 03. Februar 2017 – 15:04
Es kann sich natuerlich auch um fehlende DiploGerma/DiploDurchfahrtsstaaten mangelnde clearance handeln.
Dann hat das EinsatzKdo welches die Fahrt vorbereitet hat sein Schularbeiten nicht gemacht und das Kdo (UBoot) musste es im wahrsten Sinne ausbaden – ist auch schon vorgekommen.
SecDef Mattis hat seinen Generalplan zur Stärkung („rebuilding“) der US-Streitkräfte bekanntgegeben:
https://de.scribd.com/document/338156994/OSD001007-17-FINAL-RES
1. Improve warfighting readiness – 2017
2. Achieve program balance – 2018
3. Build capacity and improve lethality – 2019-2023
Klar und zielführend. Besonders gefällt der Gedanke, nach dem Stopfen bekannter Lücken des laufenden Betriebes vor allen weiteren Schritten die nötige Basis für durchhaltefähige Bemannung und Betrieb der anzuschaffenden Systeme zu schaffen. Man wird sich nicht mit 4 Flugkörpern pro Schiff, einer Crew für 3 Uboote oder Besenstielen statt MGs zufriedengeben oder zufriedengeben müssen.
Keeping faiht with Service members and families.
Die US Streitkräfte sind personell erheblich überdehnt. Die letzten Jahre brachten für ihre Angehörige immer längere Einsatzzyklen mit immer kürzeren Pausen dazwischen. Die Sorge um die Militärangehörigen und ihre Familien betont klingt bei SecDef Mattis nicht wie ein Lippenbekenntnis, sondern nach einer kommenden echten Verbesserung der Lage.
U31: https://www.youtube.com/watch?v=1wvCwEeDOJo
In dem Bericht wird m. E. erwähnt, dass man 50m tief tauchen müsse, um den bis zu 11m hohen Wellen zu entgehen – und ausserdem brauchte man eine Genehmigung. Ich gehe davon aus, dass der Kommandant eine Genehmigung bekommen hätte, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, 50m tief zu tauchen.
Wörtlich heißt es im Bericht (ab Minute 5:05) tatsächlich:
Das überrascht mich dann doch – gut, dass ich damals zu den Panzer gegangen bin, da gibt es etwas mehr Spielraum… ;-)
Bundeswehr kauft neues Drohnen-Abwehrsystem…. berictet – derzeit noch alleine – der Deutschlandfunk.
„Die Bundeswehr kauft ein neues Luftabwehrsystem, um sich besser vor Drohnenangriffen schützen zu können.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte in Berlin, die neue Luftabwehr schließe eine Lücke, die durch die Ausmusterung anderer Systeme entstehe. Über kürzere Distanzen sollen so moderne Kampf- und Spähdrohnen schneller entdeckt und unschädlich gemacht werden als bisher. Militärvertreter aus den USA und Deutschland hatten im vergangenen Jahr festgestellt, dass Europa ein Mangel solcher Abwehrsysteme drohe.“
In dem Bericht wird bei ca. Minute 29 wird erläutert, dass die Seetiefe im betreffenden Seegebiet zu gering sei.
Mal eine Frage zur Dieselproblem:
Ware es denkbar zu Reparaturgründen auf Grund zu legen?
Merkel beim EU Gipfel:
„Deutschland muss in Verteidigungsfähigkeit investieren“
Da bin ich mal gespannt…
@ Aussenstehender | 04. Februar 2017 – 0:49
„Mal eine Frage zur Dieselproblem:
Ware es denkbar zu Reparaturgründen auf Grund zu legen?“
Verstehe die Frage nicht ganz. von einem Dieselproblem ist mir nichts bekannt.
Sollte das ein ’simulierter‘ Dieselschaden sein, so hat man/frau das Problem, dass auch unter einer UBootsbesatzung Schwaetzer und Profilsuechtige zu finden sein koennten, und wenn das ‚Abenteuer‘ dann locker einem Journalisten oder Kameraden an der Bar erzaehlt wird kann das Ganze irgenwann explodieren.
Andererseits hat jeder Kommandant und Kpt/Nautiker ein Grundsatzproblem mit gefaelschten oder unwahrhaftigen Tagebucheintragungen.
Auf-Grund-legen ist auch so ein gewisser Risiko. Heute weiss man nicht, was unten liegt. Das kann Beulen geben, Ruder & Prop Schaeden nach sich ziehen..
.
Zur Zeit der Kriegsmarine gab es mehrere umfangreiche Atlanten fuer alle Seegebiete zwischen Brasilien und Groenland in denen 1:100 000 die Grundbeschaffenheit mit Steinen und Wracks dargestellt war. Dieser wurde mKtns nur fuer die deutschen Gewaesser fuer UBoote 1960 aufgearbeitet. Nach und waehrend des WWII ist es ja zu erheblicher Zunahme an UW Hindernissen gekommen……
Zum Thema KPz LEOPARD und TUR Verluste darf ich hier ‚mal auf folgende Seite verweisen:
http://www.offiziere.ch/?p=30621
Hoffentlich hat der Hausherr nichts dagegen … ^^
Die KC-390 wird in Berlin weiterhin als Alternative für die C-130 ins Spiel gebracht (nt-v)
Welt.de „Selbst der Kauf von Gebrauchtpanzern wird zur Posse“
Ist der Vertrag wirklich noch nicht unterschrieben? War nicht hier auch das Thema KPz schon Thema? Nun bin ich kein Experte für Verträge und 25Mio Vorlagen, aber irgendwie ist das schon komisch. Vielleicht gibt es ja bald einen Ombudsmann für verworrene Verhandlungssituationen im GeschBereich des BMVg ;-)
@MikeMoto:
In dem Beitrag gab es ein Problem mit der Maschine, welches sich durch Austausch der Filter beheben liess. Der Reporter fragte nach, was gewesen wäre, wenn das Problem nicht so leicht zu lösen gewesen wäre. Antwort sinngemäß, dann hätte man an der Kraftstoffpumpe rumbasteln müssen.
Angesichts des Wetters und der Unklarheit welange so eine Reparatur dauert, entstand meine Frage.
Interessante Infos mit den Karten.
Interessant auch, dass andere Teilnehmer der Übung wg. des Wetters nicht ausgelaufen sind.
noch was anderes:
In der Doku hiess es, dass es für einen Matrosen die erste Fahrt wäre und er noch nicht wisse, ob er dabei bleibt.
Wieviel Lehrgangswochen sind eigentlich die youtube-Rekruten von so einem Törn entfernt?
@Zimdarsen
Ich vermute mal, Embraer wittert Morgenluft, jetzt wo die ausgesprochene Fürsprecherin der KC-390 befördert wurde.
Dachte auch, dass die LEO Sache schon weiter ist. Wenn es stimmt, dass MdB Otte wie in Welt.de berichtet mauert, wäre das ein Witz. Man sollte ihm dann das Geschenk des PzBtl Celle wieder nehmen… :-(
Bisher hat UvdL keine großen und neuen Beschaffungsvorhaben auf den Weg gebracht. Alles hängt in der Luft ob Leo’s, MEADS, MKS 180, neue Korvetten, weitere IdZ für das Heer und und und. Nur Ankündigungen ! Man kann ja verstehen das man sich bei den negativen Erfahrungen der letzten Jahre in Sachen Rüstungsprojekte mehr und mehr absichern will, aber langsam wirds kontraproduktiv und fast schon lächerlich. Stattdessen soll die Eurohawk – Drohne für 150 Mio € wieder aktiviert werden und die HERON TP Beschaffung muss juristisch geklärt werden. Wahnsinn! Was ist nur in diesem Land los ! Wie müssen sich unsere Soldaten fühlen ?
Im September sind Wahlen, ich glaube nicht das bis dahin viele dieser Projekte auf den Weg gebracht, ein zwei vielleicht, mehr nicht. Und auf die neue Regierung darf man gespannt sein….
@ Labacco: da ist was dran. Und es fehlt noch mehr: Nachtsehgeräte, Munition, Bekleidung… äh, o.k., Sport-BHs sollen geklappt haben oder nicht? ;-) Dennoch die KPZ hätten längst fliegen müssen.
Hatten wir hier nicht auch einen Blog-Eintrag zur damaligen Ankündigung? Finde ich gerade nicht.
Ich hatte mich auch über die Probleme und lange Dauer zum Rückkauf bzw. der Vertragsangelegenheiten gewundert. Gut das die Welt jetzt mal Licht da rein bringt. Da sollte schnellstens durch die Leitung im BMVg ein Machtwort in Richtung Industrie und parlamentarischen Raum erfolgen.
Noch als Ergänzung zum Thema Beschaffungsverträge, es zeigt sich das die Industrie mit den neu gestalteten Verträgen vor Herausforderungen steht. Es ist nämlich nicht mehr so einfach Nachforderungen zu stellen. Da die Vertragsentwürfe in den Verhandlungsverfahren bereits vorliegen erkennen die Anbieter, dass sie wirklich liefern müssen. Vertragsstrafen sollen auch auch immer vereinbart werden. Nun muss sich das aber schnell einspielen. Man sollte nicht der Einfachheit wegen irgendwelche „softverträge“ schließen wo am Ende das doppelte bezahl wird.
@ Labacco | 04. Februar 2017 – 13:58
„…und die HERON TP Beschaffung muss juristisch geklärt werden. Wahnsinn!“
Mann kam Aufträge wie es in der Vergangenheit Passiert ist, nicht einfach weiter eine bestimmten Firma zu Lasten der Allgemeinheit zuschanzen. Wieso haben wir eigentlich die teuersten Rüstungsprogramme Weltweit ? Bekanntlich kostet uns ein Eurofighter mehr, als den Amerikanern eine F/A-22 Raptor !
@ Grashüpfer | 04. Februar 2017 – 16:53
„Vertragsstrafen sollen auch auch immer vereinbart werden.“
In den alten ursprünglichen Verträge sind die zu erbringenden Leistungen durchaus festgelegt und bei nicht Erfüllung sind Vertragsstrafen vorgesehen.
Das Problem ist, dass Vertragsstrafen bei den großen der Militärbranche nicht eingefordert werden.
Durch benutzen des Zauberwort Arbeitsplätze wurden in der Vergangenheit die geschlossenen Verpflichtungen aufgeweicht.
Also erstes muß Transparenz in unsere Rüstungsangelegenheiten herstellen werden. Das heißt das die BAAINBw durch eine unabhängige Beschaffungsagentur ersetzt wird.
Die Beschaffungsagentur arbeitet immer mit transparenten und nachvollziehbaren Evaluationsphasen.
Quasi einen Schlußstrich unter das Konfusen Beschaffungssystem der Vergangenheit setzen.
Leopard II Upgrade
Aufteilung Fifty Fifty zwischen „MBT Revolution“ und A7+.
Der „MBT Revolution“ hat Vorteile in unübersichtlichen Terrain, der A7+ hingegen in offenen Terrain.
@Grashüpfer – das passt zu einer Information aus dem palarmentarischen Raum, dass der Flaschenhals die Ausgestaltung der Verträge und die geringe Personalstärke der Vertragsjuristen des Bundesministeriums ist.
@Milliway
Wir müssen halt alles neu entwickelt haben. In dem Drohnen – Fall würden wir von der Stange kaufen, sowohl bei der Heron als auch bei der Predator. Nur die USA bzw. General Atomics haben etwas dagegen. Und es würde auch Sinn machen bei den Israelis zu kaufen -> gute Erfahrungen mit der HERON 1, Vorwissen bezüglich Ausbildung, logistische Gründe und die Datensicherheit sollte man auch nicht vergessen.
Bei allen anderen genannten Beschaffungsprojekten spielt der Wettbewerb gar keine Rolle. Der Lieferant ist teilweise alternativlos bzw. steht schon fest oder ist eine logische Konsequenz
@Labacco
Wir müssen nichts neu entwickeln, denn im Bereich MALE ist in Europa schon alles entwickelt, man muss nur eine Firma mit der Herstellung beauftrage.
Als erstes gehört die Bundeswehr durch eine Söldnertruppe ersetzt, dann sind das auch wieder alles Staatsbürger in Uniform und es gibt garantiert keine Skandale mehr.
Sorry, eine Behörde ist immer transparenter als eine Agentur, jedoch nur so transparent wie es seitens Politik und Ministerium gewünscht wird.
@Labacco | 04. Februar 2017 – 13:58
Also bitte!
Ganz so schlimm ist es nun auch nicht….einige Standorte haben LED-TV, LED-Stehlampen, elektrische Kühlschränke und Wandspiegel bekommen. Dies in Verbindung mit Umstandsmode und Sport-BH’s sind doch „signifikante Veränderungen“ zur stärkung der Verteidigungfähigkeit. Von den Hochglanzkampagnen zur Anwerbung neuer Fachkräfte ganz zu schweigen. Bitte beruhigen Sie sich! Es ist genug initiiert worden, nur leider verstehen es einige „Bestandssoldaten“ noch nicht… ;-)
RT publiziert jetzt ein Video unter dem Titel „German Army holds Sex seminar for soldiers on LGTB issues“.
Das wird die Abschreckungswirkung der Bundeswehr bestimmt enorm steigern … ;)
@Aussenstehender – Guck Dir die letzte Folge von „Die Rekruten“ an. M. E. erwähnt einer der „Quereinsteiger“ mit abgeschlossener Berufsausbildung schon ein Truppenpraktikum. M. E. waren die zwei Praktikanten auf U31 auch solche.
Ich weiss nur nicht mehr, ob da jetzt noch ein weiterer Lehrgang dazwischenlag oder ob das sofort anstand.
Kurze Frage in die Runde :
Gibt es Jane’s News nur noch hinter paywall? Oder bin ich einfach zu doof es zu finden?
Danke schonmal!