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@Alarich
„Leopard 2 urban ops oder Leopard 2 PSO“ bei Google suchen, dann finden Sie auch Ihr geliebtes Räumschild und weiteren überflüssigen Schnickschnack, der nur bei Urban Ops Sinn macht.
Wobei dann zu fragen ansteht, welchen Sinn KPz überhaupt in dergleichen Szenaren machen (siehe GROSZNY): keinen, von Ausnahmen abgesehen. Lehre daraus bei FALLUJA 2004 U.S.-Marine Corps: keine ABRAMS innerorts.
Und da die PzTr keine eierlegende Wollmichsau benötigt, sondern die gepanzerten Kampftruppen, aka Panzertruppen von der Zusammenarbeit Pz – PzGren leben, braucht’s auch keinerlei FLW zur weiteren Verwirrung der Besatzung und Verbauung des Kampfraums vom MunVorrat ganz zu schweigen. Denn, wer unbedingt ein 80t Ungetüm will, darf getrost beim Panzerkampfwagen VIII „Maus“ von 1944 nachschauen, …, der war erfolglos auf dem Weg dorthin!
Nur das Einfache, Geradlinige hat im Gefecht Erfolg, dies gilt im SP im KPzBau.
Flinten-Uschi zum Kurzbesuch in Wilna. Fotos entstanden offenbar im VIP-Zentrum des Flughafens.
FBaccount LTU MoD: https://www.facebook.com/LRKAM/?hc_ref=NEWSFEED
[Leute, es reicht manchmal mit dem hingerotzten Tonfall, egal was ihr von der Ministerin haltet. Ich werd‘ künftig bei dieser Vulgärpöbelei einfach härter durchgreifen. T.W.]
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49351/1.html
„US-Militär soll lernen, auch in einer nichtvernetzten Welt zu operieren“
Aha, zürück in die Zukunft ? Oh Mann, dann können wir uns ja IdZ-ES sparen /SCNR
Und nachdem Trump sich nun als Putinversteher ge-outed hat geht prompt das Gejaule los in Sachen aggressive, russische Cyber-Manipulation der Präsidentenwahl……….
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49363/1.html
Erstaunliche Power Projection Leistungsfähigkeiten einer Regionalmacht gegnüber der Leistungsfähigkeit der Last Remaining Superpower mit Schwerpunkt Defence of the Homeland ;-)
Die spinnen, die Römer !
Sehe gerade einen Eintrag vom Enkel des ehem. litauischen Präsidenten, Landsbergis mit UvdL. Scheint doch länger zu sein, der Besuch, offenbar auch Wahlkampfhilfe für die Parlamentswahlen im Oktober. Der aktuelle LTU MoD (Sozi) ist mächtig unter Druck wegen der überteuerten Beschaffung von Feldküchen und, nunja, Bettwäsche…
@KPK: „Wobei dann zu fragen ansteht, welchen Sinn KPz überhaupt in dergleichen Szenaren machen (siehe GROSZNY): keinen, von Ausnahmen abgesehen. Lehre daraus bei FALLUJA 2004 U.S.-Marine Corps: keine ABRAMS innerorts.“
Aha. Soso. Dass Panzer innerorts keinen Sinn machen und die Marines 2004 in Fallujah deshalb keine Panzer innerorts eingesetzt hätten, hat den Marines aber offenbar noch keiner gesagt. Vielleicht lesen Sie besser nochmal nach, z.B. hier:
http://www.cgsc.edu/carl/download/csipubs/gott_tanks.pdf
http://www.2ndbn5thmar.com/tank/tirefs/charlieaar.pdf
@ADLAS-Doe
Keine Sorge, siehe „Armour‘ 06 o. 07 / 2005. Und ich spreche nicht von KPz die den Marines vom Stadtrand aus Feuerschutz gebend folgten.
Bayern SPD beklagt Abzug von SAR-Hubschrauber (Auszug Pressemeldung):
“ … Die Bundeswehr will einen bewährten Bergrettungshubschrauber aus Penzing bei Landsberg abziehen. Dem SPD-Landtagsabgeordneten und passionierten Bergsteiger Florian von Brunn bereitet das große Sorgen: „Das reißt eine Lücke in die Bergrettung. Die Anflugzeit würde sich deutlich verlängern. Außerdem ist der Bundeswehr-Helikopter, im Gegensatz zu vielen zivilen Hubschraubern, nachtflugfähig und kann rund um die Uhr starten.“ Von Brunn will nun in einer offiziellen parlamentarischen Anfrage von der Staatsregierung wissen, was sie zu tun gedenkt, um den Ausfall zu kompensieren.
Auch der Allgäuer SPD-Abgeordnete und Vizepräsident des Bayerischen Roten Kreuzes, Dr. Paul Wengert, warnt vor Verschlechterungen: „Die Bundeswehr-Hubschrauber haben seit 1961 in bester Zusammenarbeit mit der Bergwacht des Bayerischen Roten Kreuzes zahlreichen Menschen das Leben gerettet, viele Verletzte geborgen sowie Wanderer und Sportler in den Bergen aus ausweglosen Situationen befreit. Es ist für mich schwer nachvollziehbar, warum diese Einsätze nun enden sollen.“ Nach Medienberichten will die Bundeswehr ihren Hubschrauber bis Ende des Jahres nach Niederstetten im nördlichen Baden-Württemberg verlegen. …“
AS532U2 COUGAR bleibt definitiv und analog AS332L2 b.a.w. gesperrt. Resultiert aus vereinfachter mil. Musterzulassung (Kennblatt) auf Basis der zivilen Zulassung. Die AS 332 L1 der BuPol sind keine Alternative für das BMVg. Welche Alternativen sind dem BMVg noch gègeben?
NH90, H645 und SHS EC 135 wohl kaum?
H135 bzw. H 145 für SAR-Land sind m.W. noch völlig unausgegoren.
Zurück zur UH1D = tempi passati!
Etwa ein Charter- oder Mietmodell, ist ja gerade in?
(vgl. http://www.hangarflying.eu/nl/content/terugblik-op-het-sabena-helikopternetwerk-vanuit-een-sikorsky-s-58c oder http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=2bc146-1473342415.jpg)
:>))
bei der Marine tut sich wohl was:
https://www.hartpunkt.de/2016/09/08/neue-ansaetze-fuer-u-boot-und-luftabwehr/
Die F124 sollen als BMD Sensor befähigt werden (leider noch? nicht als Shooter)
neue Sonartechniken (Zusammenspiel Fregatten+U-Boote) sollen wohl auch zulaufen
Laser sollen weiter intensiv getestet werden (Einbau übe rlängere Zeit auf K130)
Nachfolgevorhaben für Tanker, Tender und Flottendienstboote laufen langsam an
@Obibiber & all
Zu den möglichen Radaren für die F124 gibt’s heute ne Reuters-Geschichte, muss mal suchen, ob die online steht. Allerdings ist danach die Entscheidung über das neue Radar noch nicht getroffen.
Offensichtlich ist mein Post im Datennirwana verschwunden. Ich versuch es nochmal:
Die Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, ich habe aber hier noch nichts davon vernommen.
Die Bundeswehr beginnt mit der Verlegung der Heron nach Mali.
https://bw2.link/g7giN
Klaus-Peter Kaikowsky | 08. September 2016 – 12:50:
“ … Nur das Einfache, Geradlinige hat im Gefecht Erfolg, dies gilt im SP im KPzBau.“
So isses. Und leider gerät auch das Gefecht verbundener Waffen immer mehr aus dem Focus. Wehramateure halt – was soll man dazu noch sagen.
Hans Schommer
Assads Truppen legen nunmehr auch in Aleppo nach.
http://www.deutschlandfunk.de/aleppo-armee-erobert-wichtigen-bezirk-von-rebellen-zurueck.447.de.html?drn:news_id=654062
Mehr als nur einen Fuß in der Tür, in Polen!
http://www.defensenews.com/articles/is-meads-back-in-running-for-polands-missile-defense-competition
„… Medium Extended Air Defense System (MEADS) signed a letter of intent to work with Poland’s leading state-run defense group PGZ on Wednesday …“
@KPK
möglich, aber unwahrscheinlich dass Polen zwei Systeme beschaffen will. Aktuelle Meldungen zu Patriot gibt es ebenfalls, z.B. https://www.theguardian.com/world/2016/sep/07/poland-seeks-us-approval-patriot-missile
Zufällig gefunden, was die in Praxi tatsächlich so treiben wird nicht deutlich, sind wir dabei, wer weiß mehr?
http://www.eeas.europa.eu/csdp/missions-and-operations/eubam-libya/index_en.htm
„… EUBAM Libya supports the Libyan authorities in
MANDATE AND OBJECTIVE developing border management and security at the country’s land, sea and air borders. As a civilian crisis management mission with a capacity-building mandate, EUBAM assists Libyan authorities at strategic and operational level. …“
EUBAM Libya’s initial mandate was for two years; it has been extended two times to run until 21 August 2017.
Operational level? „Tactical level“ wär deutlich, jemand betreibt Grenzsicherung unmittelbar.
Aber so, ggf mit DEU Polizei?
In der aktuellen Ausgabe der ES&T 09’16 wurde ein interessanter Bericht über die Mörser in der Bundeswehr veröffentlicht. Erstmalig wurden auch konkrete Zahlen zu der Beschaffung von Nachfolgesystemen genannt. Demnach wurde ein Bedarf von 159 Systemen (darunter 37 Kommandomörser 60-mm) inkl. 24.400 Patronen Mörsermunition als Erstausstattung angemeldet. Rund 2/3 dieser Mörser sind für das Heer vorgesehen.
35 Mio € sind veranschlagt. Ausschreibung läuft, Angebotsphase bis Mitte September 2016, dann Erprobungsphase, etc. Einführung in die Truppe um 2020, vielleicht 2019.
Sehe gerade folgende, sehr kurzfristige und damit überraschende Mitteilung auf der Homepage der DWT:
———–
„ABSAGE: Future Operating Environment
+++Forum muss kurzfristig abgesagt werden+++
Aufgrund einer kurzfristig anberaumten Veranstaltung der Bundeswehr in der kommenden Woche, welche große Teile des Rüstungs- und Planungsbereichs bindet, sehen wir uns gezwungen, die Veranstaltung
„Future Operating Environment“ 14./15. September 2016 kurzfristig ABZUSAGEN.
Bereits bezahlte Teilnahmegebühren werden zurückerstattet.
Die Veranstaltung wird für April 2017 neu terminiert, Details hierzu werden rechtzeitig bekannt gegeben.“
——————
Weiß jemand, welche „kurzfristig anberaumten Veranstaltung der Bundeswehr in der kommenden Woche“ gemeint sein könnte??
Klaus-Peter Kaikowsky | 08. September 2016 – 12:50
Also dann sind die Franz und USA schon Doof
Die Russen demfall
oder wir sind Doof ich tippe eher auf 2teres den
Wer wusste am 10.09.2001 der letzte Tag einer Ära war und Morgen ein Neue Ära anfängt
und keiner weiß ob heute wieder so ein Tag war
Es Passiert was und Ändert alles , wenn Morgen in Bosnien oder Kosovo los geht
es Dümpelt was aber wenn das Feuer kommt weiß keiner
wollen wir den Leo 2 A7 so in den Urbanenkrieg schicken man Fährt vorbei und aus dem Schrank holt einer die PzFaust raus und schießen von hinten hinein und da ist kein Zusatz schutz der Pz ist nur für Panzergefechte gebaut aber nicht für Schmale Straßen die durch Dörfer oder Städte gehen , und das ist nicht die Norddeutsche Tiefebene wo man Herumfahren kann , nein man kommt in die Dörfer
Dann werden wir wieder alle bitten das die was schicken , den wir können mal wieder nicht
wir können wieder mit unsere DINGO S Hilfe leisten aber nicht mehr den wir haben wieder nichts
Brauchen die Lerc und M1 keine Mun für ihre Waffen
nein es gibt viele Experten mit neuen MTU Motor braucht man weniger Platz wieso kann man keinen Platz schaffen
Puma ist das selbe FLW 200 wird kommen aber man weigert die Wirklichkeit war zu nehmen
und gestern hat einer die Schiieten für ungläubige erklärt , das war nicht mal Fett in der Presse das Heißt Krieg
Der Nächsten Einsatz kommt und wir haben keinen Pz
Vielleicht gibt es paar Berge das wir uns da wieder raus reden können
@Fussgaenger 22:04:
Kein belastbares Wissen, aber die Wahrnehmung, dass führende Bw-Planer/Rüster ihre Termine schon für den laufenden Monat neu sortieren, konnte ich auch an mindestens zwei weiteren Beispielen beobachten (eine andere Terminabsage und eine überraschende Projekt-Review-Ankündigung). Irgendwas scheint sich zu tun.
Best guess: Vorerst öAG-interner Auftakt für (erneute) Änderungen bei Organisation und Verfahren von Planung und Beschaffung. Bin gespannt, wie die Situation „Die letzte Reform ist tot, es lebe die nächste“ später in der Außenkommunikation anmoderiert oder abgewiegelt wird.
@Alarich: VDL hat doch keine Ahnung von Panzern! Daß wir den Leo A 7 + oder den Leo PSO bräuchten für einen Häuserkampf wissen hier ein paar User. Aber VDL kann dies nicht wissen, wenn das Heer und die Verteidigungspolitiker nicht lautstark neue Leo`s für einen urbanen Kampf fordern!
@Closius | 09. September 2016 – 8:33
Sieht zur Zeit wirklich so aus, als ob die IBUK den SP auf Cyber gelegt hat. Ist ja auch modern und im Trend. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man im Heer langsam aufgewacht ist. Es muss nur noch einer an prominenter Stelle der IBUK deutlich machen, dass man ohne Hard(!)ware künftig aufgeschmissen ist, selbst wenn man noch so tolle Cyber-krieger hätte.
„@martinbroek: Rheinmetall establishes a Polish subsidiary | IHS Jane’s 360 https://t.co/eREIzvbZ1S“
macht Sinn in Zusammenhängen mit z.B. den Anpassungen POL PzTr.
Wer sich für die sozialen und politischen Stabilitätsprobleme interessiert, könnte hier
https://piie.com/blogs/realtime-economic-issues-watch/brexit-and-open-wounds-globalization
und
https://piie.com/events/global-inequality-new-approach-age-globalization
einen interessanten neuen Startpunkt finden (die links lohnen sich auch): Hier wird einfach mal aufgedröselt, wie sich die Gewichte in den letzten 30 Jahren verschoben haben und die Ungleichgewichte ihre Spuren in der aktuellen Politk hinterlassen.
Die Materialien zum Vortrag von Milanovic und dem Co-Referat von Freund (links im Text) sind teilweise etwas anspruchsvoll („Kuznets-Wellen“) und ein bißchen abschreckend, die Hauptpunkte müssten aber auch für fachlich weniger beschlagene Leser nachvollziehbar sein (Wikipedia hilft zur Not auch weiter).
Vor allem die Idee einer Staatsbürgerschafts-Rentescheint mir sehr interessant, weil (vorausgesetzt das ist tragfähig) sich das winning of hearts and minds weniger ideologisch und rationaler planbar gestalten würde. Was und wie viel davon muss den citizens geboten werden, um ein neues System zu akzeptieren und zu unterstützen?).
Auch die anderen Fragen sind ja nicht ohne: Können wir (Westen) uns weiter soweit aufklaffende Ungleichheit leisten oder
kann Chinas autoritäres System tatsächlich stabil bleiben beim wirtschaftlichen Erfolg mit der Konsequenz einer aufsteigenden Mittelschicht? Lohnt sich sicherlich, ein bißchen Zeit darauf zu verschwenden.
Zu Panzereinsatz in urbanem oder zerklüfteten Umfeld gegen mit AT-Waffen ausgerüstete hit&run-teams habe ich einen interessanten Artikel gefunden:
http://www.offiziere.ch/?p=28962
Der spannt den Bogen von den schlechten Erfahrungen der Israelis im Libanonkrieg bis zu dem türkischen „Einmarsch“ in Syrien. Ich fand den Artikel sehr interessant, denn er spricht neben technischen und taktischen Aspekten auch aktuelle politische Aspekte an in Sachen Türkei/Deutschland hinsichtlich Waffenexport und evtl. „Nutzungsklauseln“ wie „for defence only“.
Das wird in Bw auch so kommen wenn die Pz Truppe wo hin müsste
Frau v.d.L ist eine Frau nicht schlimm , es gibt einige da kamen zu ihrem Beruf und Arbeitet sich ein
Sie macht alles andere aber für Belangen der Bw hat Sie noch nie Interessiert und wollte das auch nie deshalb ging Sie auf Familie Bw Freundlichkeit , dann war Sie mit Merkel beschäftigt , und es geht wieder um alles bei ihr aber nicht eine Zukunftsfähige Bw .
Aber es geht wieder an die Lieblingsfirmen MEDS kein Land will das System ein Mio Grab Polen kauft auch Pat und die USA Nützen ein Adapter Modul den MEDS ist nur ein Mio Grab , für das hätte man einiges kaufen gekonnt wie 2t Dingo Transporter der noch
Fehlt
[Warnschuss. Sie missbrauchen die Toleranz, die Ihnen hier entgegegebracht wird, zunehmend für Dumpfdeutsch. Ich mache das nicht mit, wenn’s so weiter geht, war’s das. T.W.]
POTUS vs. VVP. US Generalstab bereitet mit TY AF Befreiung Raqqas vor. Man erinnere daran, die türkische Armee hat kurdische Ranger, die würden für kurdisches Siedlungsgebiet in Frage kommen.
Verschiedene Meldungen zu IRG des Iran um Aleppo… Vorbereitung einer Offensive (s. @KPK). Ist doch etwas an den Gerüchten, der Iran habe SAA im Iran ausgebildet? WOHER nimmt die SAA noch die Demografie die Offensive gen Hama abzuwehren und gleichzeitig Aleppo abzuriegeln und Offensiven zu nähren?
Es gibt halt kein tragfähiges Konzept für eine moderne Bundeswehr.
Es werden immer nur einige wenige Dinge modernisiert und die passen dann schlichtweg nicht in die restliche Bundeswehr.
@Labacco
Steht da auch ob es Präzisionsmunition oder überhaupt Feuerleitrechner für die Mörser geben wird?
–
Ich weigere mich immernoch ESuT, Wehrtechnik und co zu abbonieren, weil deren Auslegung interessante Systeme aus anderen Ländern gerne ignoriert.
Der „Redaktionsbeirat“ der Wehrtechnik erscheint mir auch etwas suspekt.
Irgendwann muss ich aber mal die Interviews der MdB aus dem Verteidigungsausschuss lesen, die in diesen Magazinen regelmäßig auftauchen.
@klabautermann
Zeit, die Handreichungen zum Panzervernichtungstrupp wieder hervorzuholen. Die müssen natürlich auf Reaktivpanzerung umgeschrieben werden.
@SvD
Interviews und Artikel (!) von MdB sind immer lesenswert, weniger wegen der Information, sondern um selbst zu erkennen, wie weit der ein oder andere MdB von der Realität Weg ist. Ich habe vor einiger Zeit eine MdB angeschrieben und einige Dinge hinterfragt bzw. kritisch kommentiert und Sachverhalte aus der Praxis geschildert.
In der Antwort wurden einige Themen ignoriert, bei anderen hatte ich das Gefühl überhaupt nicht verstanden worden zu sein!
Kaum legt der Hausherr den Schalter auf Low Ops um, schlägt der Wiegold-Effekt wieder zu…
Lt. n-tv.de haben sich DEU in FRA darauf verständigt, ihren europäischen Kollegen noch vor dem kommenden Gipfel in Bratislava die Einrichtung eines permanenten militärischen EU Hauptquartiers sowie eines gemeinsamen San- und Logistikkommandos vorzuschlagen.
Spannende Frage: hin zu mehr militärischer Selbständigkeit der EU oder ineffiziente personell hohle Doppelstrukturen zur NATO, welche bereits heute selbst an vielen Stellen ihrer Kommandostruktur viele Dienstposten insbesondere aus finanzieller Ressourcenknappheit seitens der Mitgliedsländer nicht gefüllt bekommt?
@Fux & all
Originalquelle dafür ist die Süddeutsche Zeitung (Link aus bekannten Gründen nicht, aber leicht zu finden):
Das Papier wird man dann Anfang der Woche noch mal suchen müssen…
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1111713.html
Für die helifreunde
Merkel fliegt Holzklasse ;-)
Schon peinlich
[Ehe das jetzt zu wilden Debatten führt: Dass die VIP-Helis der Flugbereitschaft am Boden stehen, ist hier schon soo ausführlich und in allen Facetten beleuchtet worden… T.W.]
@svd
Die neuen 60mm Mörser sollen laut WT nur als Ergänzung zu den 120mm Mörsern von RM
mit Lidirungsring (alle Mörser sollen bis Ende auf Lidirungsring umgerüstet werden)beschafft werden. Zulauf wohl nicht vor 2020.
@ 60-mm Mörser
Zur Ausschreibung der 60-mm Mörser gab es hier um den 29.07. bereits einen Kommentar mit Link zur Beschreibung, hier als gekürzte URL http://tinyurl.com/zabpk5z
Da der Text nicht auf ewig veröffentlicht wird, stelle ich mal die Beschreibung hier ein:
„Es ist die Beschaffung einer Mörserwaffe 60mm in den Jahren 2020 bis 2023 vorgesehen. Der Mörser muss marktverfügbar sein. Die spezifischen Belange der unterschiedlichen Nutzer müssen mit geringen Anpassungen/Ergänzungen erfolgen.
Die Auswahl eines Mörsers 60mm erfolgt im Rahmen einer Vergleichserprobung, die ab 2017 stattfinden wird. Für die Vergleichserprobung zugelassen werden nur Systeme, die anhand der vorgelegten Unterlagen die nachfolgenden grundsätzlichen Forderungen erfüllen.
Es werden drei unterschiedliche Mörser mit unterschiedlichen Reichweiten gefordert:
1. Mit einem Mörser auf Zweibein, der zu einem sogenannten Kommandomörser konvertierbar sein muss (konvertierbarer Mörser), müssen Reichweiten von 100m bis 3.500m abgedeckt werden können. Das Gesamtgewicht darf 25 kg nicht überschreiten.
2. Mit einem Mörser auf Zweibein, den zu einem sogenannten Kommandomörser konvertierbar sein muss (konvertierbarer Mörser), müssen Reichweiten von 100m bis 1.800 m abgedeckt werden können. Das Gesamtgewicht (ohne Verpackung) darf 25 kg nicht überschreiten. Einzelne Baugruppen dürfen nicht schwerer als 15 kg sein.
3. In der Version Kommandomörser müssen Reichweiten von ca. 100m bis 1.500m abgedeckt werden können. Das Gesamtgewicht (ohne Verpackung) darf 8 kg nicht überschreiten.
Die MrsSys 60mm müssen im Wesentlichen die folgenden Funktions- und Gebrauchsmerkmale erfüllen:
• Waffensysteme müssen einfach handhabbar, robust, zuverlässig und ohne Elektronik bedienbar sein.
• Waffensysteme müssen ohne Werkzeug in die Hauptbaugruppen zerlegbar sein.
• Erfüllung der Anforderungen gemäß STANAG 4370, AECTP 200. Sicherstellung eines Einsatzes in Gebieten mit Klima der Kategorien A1 – A3, B1 – B3, C0 – C2, sowie M1 – M3.
• Optik/Richtmittel und Richthilfsmittel müssen bei Nacht mit und ohne eingeführte Nachtsichtgeräte ablesbar und bedienbar sein (aktive/passive Beleuchtung)
• Mitführen im Fallschirmsprung aus Flughöhen bis 10.000m
• Mitführen in Wassertiefen bis 24m mit entsprechendem Packmittel
• Seewasserbeständigkeit
• Zerlegbar zum Transport in mehrere Baugruppen
Geltende nationale und (… blabla) in deutscher Sprache vorzulegen.
Voraussichtliche Gesamtmenge bzw. -umfang: (einschließlich aller Lose, Verlängerungen und Optionen, falls zutreffend) 159 Waffensysteme, hiervon zu
a) 104 konvertierbare Mörser Reichweite bis 3.500m
b) 18 konvertierbare Mörser Reichweite bis 1.800m
c) 37 Kommandomörser Reichweite bis 1.500m“
Also homöopathische Menge, umgehende Einführung schon ab 2020, kein Wort von Präzisionsmunition o.Ä.
Vtg-Amtmann | 08. September 2016 – 15:42
AS532U2 COUGAR bleibt definitiv und analog AS332L2 b.a.w. gesperrt. Resultiert aus vereinfachter mil. Musterzulassung (Kennblatt) auf Basis der zivilen Zulassung. Die AS 332 L1 der BuPol sind keine Alternative für das BMVg. Welche Alternativen sind dem BMVg noch gègeben?
NH90, H645 und SHS EC 135 wohl kaum?
H135 bzw. H 145 für SAR-Land sind m.W. noch völlig unausgegoren.
Zurück zur UH1D = tempi passati!
Etwa ein Charter- oder Mietmodell, ist ja gerade in?
(vgl. http://www.hangarflying.eu/nl/content/terugblik-op-het-sabena-helikopternetwerk-vanuit-een-sikorsky-s-58c oder http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=2bc146-1473342415.jpg)
:>))
Irgendwo sind tatsächlich mal Zahlen rumgegeistert, welcher Hubschrauber wie häufig in der Gebirgsflugrettung eingesetzt wird. Tatsächlich entfallen da relativ wenige auf den BwSAR aus Penzberg.
Das war aber immer dann besonders wertvoll, wenn es lange gedauert hat, weniger zeitkritisch war und in die Nacht rein ging.
Alle ADAC/DRF Hubschrauber kommen halt immer mit Notarzt, der wird am Zwischenlandeplatz im Tal oder sonstwo ausgeladen und wartet sich ein Loch in Bauch, bis der Hubschrauber mit Verbringen von Bergwacht, Suchen oder sonstwas fertig war. Da war der BwSAR immer super, weil kein Notarzthubschrauber mit Notarzt gebunden wurde.
Nachtflug ist die andere Nummer, BwSAR hat das immer bravurös gemacht in der Vergangenheit. Inzwischen sind jedoch die Edelweiß-Maschinen der Landespolizei (Ec135) da auch sehr weit. Auch einzelne ADAC/DRF Rettungshubschrauber sind da inzwischen auf einem Weg, das wird aber weh tun, wenn der BwSAR da erstmal nicht zur Verfügung steht.
Es bleibt zu hoffen, dass einerseits der BwSAR für den Gebirgsrettungsdienst tatsächlich nicht ganz wegbricht, und andererseits nicht noch weitere Erfahrungswerte bezüglich Gebirgsflug in der Bundeswehr verloren gehen.
Alternativen?
Wieso 135/145 unausgegoren sein sollen, weiß ich nicht.
Ich glaube kein Hubschrauber wird soviel im Gebirge eingesetzt wie der 135.
145 wird jetzt mehr und mehr vom ADAC und ich meine auch DRF eingeführt. Christoph Murnau (bisher die meisten Einsätze pro Jahr im Gebirge!) ist bereits ein 145, das Ding ist ne Macht.
Letztlich das erste mal, das ein Kompakter Hubschrauber Platz für Notarzt, RA, Bergretter, medizinische Ausrüstung und eine anständige Winde hat.
Das wäre für BwSAR Gebirge tatsächlich hervorragend. Medizinischen Schnick-Schnack reduzieren und los gehts.
Es war mal wieder so weit: Anlässlich der Kommandoübergabe von GenLt Korff standen deutsche Stabsoffiziere mit dem Gewehr vor der Brust angetreten. Wer auch immer sich dieses Hirnriss ausgedacht hat…
@Guide de montagne: Ich schrieb: „H135 bzw. H 145 für SAR-Land sind m.W. noch völlig unausgegoren. Damit war der militärische Beschaffungsprozess für diese Modelle und deren Nichteignung als SAR-Hubschrauber gemeint und nicht deren hevorragende Eignung als RTH und ITH in der Praxis des zivilen Rettungsflugwesens!
Das BMVg und das BMVI haben sich m.M.n. in ihrer „Expertise nicht zwischen SAR und Luftrettung differenzieren zu können“ selber aus der bravourösen ICAO-SAR-Land-Rolle hinausbugisert und beim ICAO-SAR-See ist mit dem NH90-SEA LION gleiches vorprogrammiert.
Die Truppe wurde durch politische und fachliche Inkompetenz samt „Rüstungs- und Industriepolitik (pro H&L-Lieferant) um ein weiteres extrem wichtiges Fähigkeitsprofil – nämlich SAR (generel, d.h. mil. und ziv.) – kastriert und ihrer sogar synergetischen Skill-Erhaltung „pro BMVI und ICAO“ – also eines damit stets „wirtschaftlichen Einsatz- und Ausbildungsspektrums“ im Grundbetrieb beraubt, welches aber für den Einsatzfall in seiner vollen Bandbreite extrem wichtig ist!
Das geht unbestreittbar bis zur „gekillten“ Marinehubschrauberausschreibung in 2010/11 mit dem „falschen Sieger“ (MRTH S 92 SuperHawk) zurück und hat eigentlich schon mit der SHS-EC135T1-Auswahl Ende der 1990er seine unsäglichen Anfang genommen, um dann seit 2002 und mit dem bis heute noch nicht abgeschlossenen BSHS-Auswahlverfahren seinen Fortgang zu nehmen.
Selbst die LUH-SOF-Auswahl paßt m.M.n. absolut in dieses Raster und deren Fazit liegt noch lange nicht auf dem Tisch (trotz aller gegenwärtigen Jubelmeldungen).
Ich wage sogar zu behaupten, daß seit den Auswahlverfahren für Alouette2 (incl. Astazou SA 318C für de GebHflgStff 8 und teils für die HflgKdoStff 1 – 3), UH1D, CH53, MK48 SEA KING und MK88A SEA LYNX kein auch nur halbwegs faires Vergabeverfahren im Drehflüglerbereich seitens des BWB/BAAINBw mehr stattgefunden hat. Jedoch die Klarstände und Nutzwerte exakt dieser HC – soweit noch im Einsatzbetrieb – sprechen bis heute eine ganz klare Sprache (jüngere Tecvhnik-Betreibermodell natürlich ausgenommen).
Vielleicht sollte man sich einmal vergegenwärtigen, daß es Zeiten gab, bei denen Stffkpt, RgtKdr, Insp und GI tobten, wenn die Klarstände unter 75% lagen. Und das über einen mehrere jahrzehntelangen Bestand von > 1.000 HC in der BW!
Wenn jetzt die Argumente „Saus und Braus, Kalter Krieg, etc.“ kommen, kann ich nur noch sagen, selbst seit den 80ern war kein zivil-gewerbliches Luftfahrtunternehmen auf Dauer überlebensfähig, wenn es nicht über Klarstände von > 80% verfügte!
Das waren und sind betriebswirtschafliche und organisatorische Fakten und diese bedurften noch nie irgendwelcher „Ampellisten“ oder gar „KPMG-Gutachten“, frei nach dem Motto „schaue dem Pleitekanditaten auf dessen eigene Uhr und sage diesem in einer unsäglichen Fehlerkultur sowie Realitätsverdrängung und/oder für sein teures Geld, um wieviel es bereits zu spät ist“.
N.B.: MERKUR.de berichtete am 18.08.16 18:08 „Notfall-Rettung trotzdem gesichert – Bundeswehr zieht Hubschrauber ab“
Mit 220 Luftrettungs-Einsätzen war in 2015 im Gebiet der Leitstelle Oberland (Steingaden bis Lenggries) Christop Murnau (H145) Nummer Eins bei insgesamt 385 Einsätzen. 118 Einsätz entfielen auf die weiteren primären und sekundären zivilen Luftrettungmittel des Leitstellenbereichs. 47 Einsätze entfielen auf die nunmehr abzuziehende SAR Maschine (UH1D) Landsberg-Penzing, welche nach Niederstetten verlegt wird.
(z.B.: Anflug Niederstetten- Berchtesgaden = 1:40 Std; Penzing – Berchtesgaden 0:55 Std, Anflug BuPol Oberschleißheim – Berchtesgaden 0:40 Std. Dies Rechenexempel lassen sich für die zwei weiteren (ICAO-) SAR-Standorte Nörvenich und Holzdorf beliebig wiederholen. SAR-Land durch die Bw ist längst zum Papiertiger geworden, egeaal ob H135 oder H145 beschafft werden.)
Was das (ICAO-) SAR-Wesen anbetrifft, muß die von SB & TdM mit dem HC-MoU aus 2013 forcierte und mt dem „German-Deal“ von KS*, G.Sch** und UvDL fortgeschriebene HC-Beschaffungspolitik rückblickend als größte Steilvorlage für die BuPol und die zivilen Luftrettungsorganisationen gesehen werden.
————————————
*,**: Wie war da noch der Spruch vom „sinkenden Schiff“, wenn man an Ende 2016 denkt?
Und der Rest der Parade trug Pistole… da vermisste wohl jemand schmerzlich seinen „Offiziersäbel“ … ohne Worte!!!
@SvD
Zu wehrtechnischen Themen wie dem 60 mm Mörser wird man in ESuT keine kritische Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen finden. Es ist zum Beispiel passiert, dass Infanteriewaffe A als eine der besten der Welt beschrieben wird und drei oder vier Monate später die Infanteriewaffe B als lang ersehnte Ablösung der mit angeblichen Nachteilen behafteten Waffe A gelobt wird.
Wehrtechnische Details zur Erklärung von Zusammenhängen werden sehr schnell als „zu speziell für unsere Leser“ abgelehnt.
ESuT steht mit seinem, wie ich meine, einseitigen Lobhudelei-Syndrom allerdings nicht allein. Das ist der Trend der Zeit. Der drastische Verlust an Glaubwürdigkeit, dem sich die Print-Medien gegenübersehen ist die Quittung dafür.
@Hans Dampf
Tatsächlich Stabsoffiziere?
@Hans Dampf: das ist nachrangig! Hauptsache ist, dass mit GL K’s Nachfolger ein enorm fähiger und von allen Seiten anerkannter General das Ruder übernommen hat!
Hans Dampf | 10. September 2016 – 14:20
„(…) standen deutsche Stabsoffiziere mit dem Gewehr vor der Brust angetreten.“
Das ist mit Blick auf die zurückliegende und nicht enden wollende G36- Debatte Korff´scher Humor. Würde ich mal sagen.
http://www.nextbigfuture.com/2016/09/us-ramping-up-f35-acquisitions-despite.html?m=1
Autsch…da wird die f35 in den nächsten Jahren aber wenig von ihrem Potential anrufen können…
„Kommandoübergabe von GenLt Korff “
Hans Dampf, G36 gibt es ja immerhin in ausreichender Anzahl. WIe viele P1 werden denn noch einzig und allein zum Tragen zum großen Dienstanzug bereitgehalten? (Die P7 passt ja auch in P1-Holster, dürfte aber ausser in Feldjäger-Waffenkammern kaum zu bekommen sein) Gibt es keine schwarzen Holster für P8 oder tragen auch zivile Wachleute der Bundeswehr immer noch P1?
@SAR-Hubschrauber
Im privaten Gespräch war die unwidersprochene Antwort der rotierenden Seeflieger, was sie denn gern als Ablösung für den Sea King hätten, wenn sie selber sich was wünschen dürften:
Wenn SAR über See weiterhin unsere Aufgabe bleibt, würden wir den Merlin haben wollen. Fliegt in Skandinavien und hat Platz (und Stehhöhe!) in der Kabine.
@Hans Dampf
Früher gab es mal die ZDv Formaldienst, ob es die noch gibt oder wie die im Vorschriftenmanagement abgelegt ist, weiss ich nicht. In der alten 3/2 Ziff. 402 war jedenfalls festgelegt, das Offiziere in Ehrenzug/Paradeaufstellung Pistole zu tragen haben.
Insofern, ist Ihr Einwand u.U. berechtigt, falls die ZDv noch gilt. Wenn es dann aber so wäre, passte es ins Bild der Zeit, wonach Vorschriften wohl nur noch Empfehlungen sind.
Ich weiß einfach nicht, was dieser Kappes soll. Es glaubt doch niemand, dass z.B. in der british army auch nur ein Lieutenant mit ’nem SA80 in einer Parade angetreten steht. Es ist einfach nur albern. Ehrenzug unter Waffen, gut is‘. Ich dachte ja, das mit „bis Oberst Gewehr“ sei seinerzeit bei der Übergabe des InspH eine von Brunos Ideen gewesen – aber sie scheint ja zu überdauern.
Every Marine (Bw-Soldat) a Rifleman! ;-)
Der Deutschlandfunk widmet sich der Frage der Drohnenabwehr – ein schöner Überblick:
http://www.deutschlandfunk.de/gefahr-im-anflug-wie-holt-man-drohnen-vom-himmel.740.de.html?dram:article_id=364793