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@Hans dampf
Wenn man sich durch die Galerie klickt, erkennt man auch den ein oder anderen General (z.B. BG Pfrengle), die hoffentlich hinterher alle wieder IHR G36 in der Waffenkammer mit der richtigen Meldung abgegeben haben ;-).
Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Herren Generale Pistole trugen, nichts für ungut ;-) Aber das kommt dann vermutlich als nächstes…
Gibt es zur Verabschiedung der (der HFla entstammenden) Generale Korff und Köpke in Munster Bild oder Filmmaterial?
Hans Schommer
Ich bin schon beeindruckt, welche Themen hier als wichtig angesehen und eifrig debattiert werden.
T.Wiegold | 11. September 2016 – 21:09
„Ich bin schon beeindruckt, welche Themen hier als wichtig angesehen und eifrig debattiert werden.“
Das wird Ihnen von den Gedienten sicher vergeben. Auch diese deutsche Armee hat eine Seele. Also nix für ungut – und lassen Sie es doch einfach laufen.
Hans Schommer
@ Hans Schommer: Suchstichworte „Verabschiedung Korff“ werden Sie schnell auf Deutsches Heer ein paar Bilder (auch einmal HFla) finden lassen
.
@ TW 21:09:
Sie sprechen mir aus der Seele. Aber vielleicht ist die Bw gerade deshalb da angekommen, wo sie heute ist. Ihr Blog, ein Spiegel der Bw-Seele(n)?
@T.W.
Auf der rechten Seite des Bloges gibt es den militärrss – Bereich, der seit Monaten nicht aktualisiert…
@all
Die Debatte um das Gewehr vor der Brust nimmt langsam abstruse Formen an, und nein, ich bin nicht gewillt, mich hier zum Horst zu machen und alles und jedes dazu freizugeben.
@snowparrot
Ja, ich weiß, dass ist so eines dieser technischen Mysterien ;-) Der darüber stehende Twitter-Account mit meinem Namen wird sauber aktualisiert, der MilitaerRSS-Account eben nicht, ohne dass bislang herauszufinden ist, warum…
SPON berichtet von deutlicher Kritik, die das Planungsamt der BW am „strategischen Vakuum“ der politischen Führung übt:
https://magazin.spiegel.de/SP/2016/36/146612489/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage
„In einem vertraulichen Abschlussbericht über die deutsche Beteiligung an der internationalen Isaf-Mission in Afghanistan erhebt das Planungsamt der Bundeswehr deutliche Vorwürfe gegen die politische Führung. „Ein ’strategisches Vakuum‘, wie es in Afghanistan lange existierte, muss bei zukünftigen Einsätzen verhindert werden“, heißt es in dem Papier“
Vermutlich werden sich in dem Papier einige der Dinge wiederfinden, die hier schon seit Jahren harsch kritisiert werden (um das jämmerliche Verb „beklagen“ zu vermeiden). Ein weiteres Papier, dass ich gerne mal lesen würde….
Laut der dpa sind heute aus Protest gegen Atomwaffen mehrere Friedensaktivisten auf den Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in der Eifel eingedrungen und hätten auf der Start- und Landebahn gesessen.
@f28
„Ein ‘strategisches Vakuum’, wie es in Afghanistan lange existierte, muss bei zukünftigen Einsätzen verhindert werden“, …“
Wenn die politische Führung kein Gesäß in der Hose hat, dem Souverän zu sagen was Sache ist, bleibt’s bei Dünnbrettbohrerei und Vortäuschung falscher Tatsachen unter dem Motto „alles ist (wird) gut“, mit der Folge, die befohlene Truppe plagt sich mit unzureichender Ausrüstung/Ausstattung sowie ungenügenden ROE ‚rum, Folge: Gefallene sowie handlungsbereite Führer mit Verantwortungsbewusstsein vor dem Kadi UND der (Medien)Meute zum Fraß vorgeworfen.
@KPK:
die Frage ist nur, ob der Leidensdruck langsam soweit angestiegen ist, dass die Fachleute sich nicht mehr mit dem Knüppel „Primat der Politik“ zum Schweigen verdonnern lassen. Wobei ich ohnehin nie verstanden habe, wieso „Primat der Politik“ bedeuten soll, dass die „Frontschweine“ die Klappe zu halten haben.
(Persönlicher Eindruck von meinem letzten Flug Köln/Bonn -> Berlin: um mich rum ein Schwarm Uniformierte, hauptsächlich Oberstleutants / Oberste der LW. Alle wirkten derartig lieb und nett, gradezu zum Kuscheln. Musste dran denken, wie kürzlich hier über das Thema „Uniformträger in öffentlichen Verkehrsmitteln“ diskutiert wurde. Selbst ein Trupp Nonnen im Habit hätte da einschüchternder gewirkt. Wenn ich hier regelmäßig lese, dass die BW in den oberen Rängen von braven Ja-Sagern dominiert wird: nach einem Rundblick durch die AirBerlin-Kabine bin ich geneigt, das zu glauben).
Gestern am 11. September übergab das Minenjagdboot „Datteln“ ihre Aufgaben bei EUNAVFOR MED an die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“. Die „Datteln“ sollte eigentlich deutlich länger im Operationsgebiet verbleiben, die Besatzung zudem nach vier Monaten ausgetauscht und eine andere Besatzung die „Datteln“ übernehmen, doch jetzt wird das Boot doch schon Ende September in Kiel zurückerwartet.
Danke, hatte das auch noch auf dem Schirm, ist mir dann untergegangen.
Die Mitteilung der EU dazu:
Welcome in operation SOPHIA to the German frigate FGS Mecklenburg-Vorpommern and farewell to the German mine hunter FGS Datteln
@T.W. ;)
Doch der Grund, warum die „Datteln” doch nicht länger mit Besatzungswechsel im Operationsgebiet bleibt wie eigentlich geplant, ist offen. Geplant war es ja anders, wie hier zu lesen: http://www.presseportal.de/pm/67428/3354949
Eine Antwort bezüglich der „Datteln” erhalte ich allerdings erst morgen früh.
Wäre wirklich dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.
Ich suche für Recherchezwecke deutsche Analoge zu den „After Action Reports“ oder auch „Operations Reports – Lessons Learned“ der US-Army (wie z.B. http://www.dtic.mil/dtic/tr/fulltext/u2/515195.pdf). Ich konnte bislang noch nicht einmal die zutreffende deutsche Bezeichnung finden, geschweige denn (natürlich freigegebene) entsprechende Berichte. Solche müsste doch aber auch die Bundeswehr führen, oder liege ich hier falsch? Herzlichen Dank im Voraus!
@T.W.
Der Grund, das die „Datteln“ doch nicht länger im Operationsgebiet verbleibt, ist laut dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr, das die „Datteln“ nicht für die Ausweitung der Operation Sophia geeignet ist. Demnächst soll mit der Ausbildung von libyschen Einsatzkräfte begonnen werden und die Marineeinheiten als „schwimmendes Klassenzimmer“ genutzt werden. Das Training soll bereits Ende September auf den EU-Schiffen beginnen. Ziel ist es, durch die Ausbildung von Angehörigen der libyschen Küstenwache auf hoher See den Schleusern das Geschäft zu erschweren. Aus diesem Grund wurde entschieden, das man die die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ als Ersatz für die „Datteln“ in den Einsatz schickt.
@rebel4life
Schon mal hier gestöbert?
https://www.bundesarchiv.de/recherche/index.html.de
@rebel4life
Seit 2008 wurde, zumindest im Heer, ab Ämterebene ff. der Bereich „Lessons Learned“ aufbauorganisatorisch installiert.
Inzwischen, seit 2012, heißen die entsprechenden Organisationseinheiten „Einsatzauswertung“.
Es finden regelmäßig (halbjährlich) Einsatzauswerte-Konferenzen unter Ltg KdoH statt. Die Ergebnisse sind grundsätzlich VS-NfD eingestuft, ggf auch höher, und somit nicht frei zugänglich.
Die im „Bundesarchiv-Abteilung Militärarchiv (Abt. MA)“ eingestellten Berichte können somit kaum zeitkritisch taktisch / operativ Bedeutsames enthalten.
Zu Recherchezwecken natürlich gut geeignet.
übrigens mal ein schönes Bild der Bewaffnung der dt. Eurofighter beim AirPolicing im Baltikum
http://www.luftwaffe.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5NzQzMDM0Njc3NjM3NmIyMDIwMjAyMDIw/image_original.jpg
Iris-T und AMRAAM an Board.
@f28
Eindruck des „Liebseins“: waren halt Lw-Soldaten, scnr, …
Die Fregatte „Augsburg“ ist heute vormittag in den Hafen von Toulon eingelaufen und wird sich dort dem multinationalen Marineverband, unter Führung des französischen Flugzeugträgers „Charles de Gaulle“, anschließen.
Mittlerweile gibt es Andeutungen, dass die französische Groupe Aeronaval (GAN) wohl nicht in den Persischen Golf verlegen, sondern die trägergestützten Kampfflugzeuge aus dem östlichen Mittelmeer heraus einsetzen soll.
auch interessant
http://www.bundeswehr-journal.de/2016/hubschrauber-des-deutschen-heeres-fuer-die-eu-battlegroup/
„Als Führungsnation der EU-Battlegroup 2016-2 stellt Deutschland zwei Tiger-Kampfhubschrauber und vier Transporthubschrauber NH90. Diese Maschinen sind alle einsatzbereit. Dies teilte die Bundesregierung am 27. Juli in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit.“
„Die der EU-Battlegroup 2016-2 gemeldeten deutschen Tiger und NH90 stehen bis zum Ende der Bereitschaft der Bundeswehr nicht für andere Aufträge zur Verfügung. Alle sechs Maschinen seien „exklusiv ausgeplant“, heißt es.“
dh in Afrika werden diese schonmal nicht eingesetzt ;-)
Gemäß SPON plant die BuReg, zeitnah eine Beteiligung an der neuen NATO-Mittelmeer-Mission „Sea Guardian“ zu beschliessen.
Bis zu 650 DP werden eingeplant. Über den/die fahrbaren Untersätze schweigt man sich noch aus.
Viele leere Liegeplätze …
Das kann uns was sagen?
John Schindler
@20committee
„No Western military has strategically defeated a major Islamic insurgency since the early 1930s, over 80 years ago“ observer.com/2016/09/were-l…
Die BReg haelt offenbar ein neues Marineengagement im Mittelmeer fuer gut, allerdings keine genaue Auftragsangaben. Macht mal….. Quelle: SPON
Ich bin derzeit unterwegs und kümmere mich deshalb erst mal nicht um Sea Guardian… Aber zur Vorgeschichte der Hinweis auf den Beschluss des NATO-Gipfels:
http://augengeradeaus.net/2016/07/gipfelbeobachtung-sea-guardian-statt-active-endeavour-im-mittelmeer/
Wie der Kollege Gebauer hier schreibt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-650-soldaten-fuer-anti-terror-mission-im-mittelmeer-a-1112104.html
klingt das erst mal nicht so, als würde direkt das Marinemusikkorps zum Auslaufen bestellt.
In der Welt ein Artikel, syrische Medien melden, Syrien hätte israelische Kampfflugzeuge abgeschossen. Hat jemand etwas darüber?
[Da gab’s schon heute vormittag ein israelisches Dementi; möglicherweise wurden Drohnen abgeschossen.
http://www.haaretz.com/israel-news/1.741779
T.W.]
http://www.janes.com/article/63638/army-2016-kurganmashzavod-up-armours-bmp-3-dragun
Dann kann man jetzt wohl davon ausgehen, dass nicht nur Front auf mittlere Entfernung sonder Front und Seite 30mm geschützt sind.
Gut dass unser top moderne und super teuere SPz 30mm benutzt.
Auf SPON gefundenN
Von der Leyens Rüstungsberater geht zurück zu McKinsey
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyens-ruestungsberater-geht-zu-mckinsey-a-1112078.html
Wirft er das Handtuch oder verfolgt er seine Karriere?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyens-ruestungsberater-geht-zu-mckinsey-a-1112078.html
@Obibiber
Nicht zweihundert, nicht zwanzig, nein: ganze ZWEI (!!) TIGER! Die auch noch flugfähig sind!
@Magmakammer, @Klaus-Peter Kaikowsky:
Vielen Dank für die Hinweise, das hilft in der Tat weiter!
Ich bin etwas erschüttert, dass Einsatzauswertungen erst seit 2008 institutionalisiert sind. Hätte eher vermutet, dass ein solches Instrument schon aus der historischen Entwicklung heraus selbstverständlich bei der Bundeswehr von Anfang an eingesetzt wurde. Aber gut, vor 1994 gab’s in dem Sinne ja auch keine Einsätze.
US-Navyangehörige entbindet während eines Kampfeinsatzes auf See:
https://www.navytimes.com/articles/a-us-sailor-just-delivered-a-baby-at-sea-in-the-middle-of-the-isis-war
Mutter und Kind wohlauf. Zufällig war geeignetes medizinisches Personal an Bord.
Also an pinkfarbene leopardengemusterte Kommandantensessel auf der Brücke hat man sich inzwischen gewöhnt, aber irgendwie scheint der Kernauftrag eines Kampfschiffes so langsam aus dem Blickfeld zu verschwinden…
„Chatfield, there seems to be something wrong with our bloody ships today.“
Zur Nachfolgeplanung für den Tornado gibt es etwas beim Deutschlandfunk:
Es soll ein bemanntes Flugzeug werden, das im Team mit unbemannten Jets agiert.
http://www.deutschlandfunk.de/bundeswehr-luftwaffe-plant-nachfolger-fuer-tornado.1773.de.html?dram:article_id=365786
@Henner &all
Das kommt mir vom Grundsatz her bekannt vor.
http://augengeradeaus.net/2016/04/luftwaffen-plaene-fuer-den-advanced-command-fighter-der-mensch-bleibt-im-cockpit/
@T.Wiegold: Stimmt. Ich habe die heutige Meldung nur als dahingehende Präzisierung verstanden, dass es einen Waffensystemverbund aus günstigen Jetdrohnen und dem menschlichen Schwarmführer geben wird.
U-Hai
heute vor 50 Jahren sank das deutsche UBoot U-Hai durch menschliches Versagen nach einer technischen Stoerung.
Ein mann der besatzung ueberlebte.
Ausschreibung zur Beschaffung von sieben leichten Mehrzweckhubschraubern für den Such- und Rettungsdienst: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:316685-2016:TEXT:EN:HTML&tabId=1
@ christoph
Die Stryker des 2. US Cavalry-Regiments kriegen erst noch die 30mm (derzeit 12,7mm), hinken also auch dem wieder aufgeflammten Wettlauf Panzerung-Bewaffnung hinterher ..
Polen überlegt wohl, die KTO Rosomak auf 40mm umzurüsten (geht ja bei der Bushmaster II)
@STEK
Aber wenn ein 2002 eingeführter Rad APC mit 17t Gefechtsgewicht nur Probleme gegen die noch moderne Generation an Ost SPz ist das ja schon ganz gut.
Wenn ein grade erst in der Einführung befindlicher, noch nicht mal fertig entwickelter, extrem teuer, 43t SPz sein deutlich älteres und günstigeres ca. 20t Gegenstück nur mit Problemen bekämpfen kann ist das schon bitter.
40mm gewinnt ja im Moment mit 40mm CTWS massiv an Verbreitung an Fahrzeugen wie Ajax und KWS des Warrior sowie Scorpion EBRC der den AMX10 und ERC-90 Sagaie ersetzen wird.
@chris:
Werden die Türme des AJAX nicht bei Rheinmetall gefertigt? Es ware doch bestimmt möglich, diese mit dem BOXER, Lynx oder Puma zu kombinieren?
Ich weiß, ich weiß, die üblichen Probleme: ignorantes KdoHeer, planloses Amt für Heeresentwicklung, von Fachwissen verschonter VtgA ;)
@ chris
Keine Frage …
als diese Entscheidung fiel, ging man wahrscheinlich davon aus, dass es nur noch assymetrische Szenarien gibt … und dann das ständige Gewichtsproblem, wegen der geforderten Lufttransportfähigkeit mit dem A400m
Schon für den Marder 2 war Ende der 80iger die Rh 503 mit Kaliber 35/50mm vorgesehen
Vielleicht gibt es ja noch ein 2. – optimiertes – Los des Puma (die Marder leben ja nicht ewig)
Vielleicht mal in Sachen SAR der Hinweis:
ALLE HS sind nachtflugtauglich. Das ist deutlich zu trennen von Instrumentenflugtauglichkeit!
In Penzing stehen bislang 2 SAR-HS: SAR 56 und 58. der zweite ist durch Verzicht auf den vollständigen SAR-Rüstsatz für zivile Rettungseinsätze in den Bergen zusammen mit der Bergwacht prädestiniert.
Es ist nicht vorrangige Aufgabe der Bw, den zivilen Bedarf abzudecken. Zudem gilt ohnehin schon lange das Subsidiaritätsprinzip für den Einsatz geeigneter hubschraubergestützter Rettungsmittel.
ICAO-Vorgaben fordern m.W. keine Einsatzradien oder Eintreffzeiten.
Es ist Sache der verantwortlichen zivilen Stellen, den Rettungsdienst zu organisieren. Dazu stehen im genannten Raum für die Bergrettung zivile HS der Luftrettung, der BPOL und der Landespolizei mit Winde bzw. Bergetau zur Verfügung. Konzepte berücksichtigen die Mangelressource. Eine 100 %ige Abdeckung kann es nur unverhältnismäßig geben.
Die genannten Zahlen für die zuständige Leitstelle lassen eine Aussage zum Bedarf nicht zu, da eine Differenzierung nach Bergrettungseinsätzen mit Windenbedarf nicht ersichtlich ist.
Und wieder F-35:
estNATO (@estNATO)
The F-35 just proved it can take #Russian or Chinese airspace without firing a shot A2/AD https://t.co/KzQjdiufqV https://t.co/FiR78fhfPH (http://twitter.com/estNATO/status/776035748919255040?s=17)
@STEK & Chris: Ich gehe mal davon aus, dass die Russen auch nur mit Wasser kochen und die 10 Mann + 100 mm + 30 mm + LFK + MG nicht bei 22 t Gefechtsgewicht besser geschützt sind, als die 9 Kameraden im 43 t Puma. Da die Erhöhung des Panzerschutzes nicht die einzige Modernisierungsmaßnahme im Rahmen des Upgrades ist, glaube ich nicht, dass er seitlich durchgängig gegen 30 mm gepanzert sein wird.
@Ziethen
Das mit Rheinmetall stimmt aber der Ajex hat einen bemannten Turm der Puma nicht . Wenn man das ändern wollte und man sich mal die genaue Form des Innenraums anschaut stellt man fest dass die Befestigung des Trums praktisch genau gegenüber von Schütze 4 und 5 ist. Da würde also gar kein bemannter Turm passen ohne den Kranz weit nach vorne in die schräge Frontplatte zu verschieben.
Aber auch Rheinmetall hat gemerkt, dass 30mm nicht mehr am Zahn der Zeit ist wie man am Lance /Lance RC auf Lynx und Boxer CRV sieht.
@Henner
Die Russen Kochen vielleicht auch nur mit Wasser aber wir wollen den Strom für den Herd nicht bezahlen und stoßen andauernd der Topf um.
Sicher ist ein Puma besser geschützt als ein BMP3. Das ist für die Frage hier aber unerheblich denn es gibt die verschiedensten Bedrohungen. Puma hat bei direktem Beschuss, Bomblet (was man gegen uns ja nicht fürchten muss) und Minenschutz die Nase vorn.
Bei Wirksamkeit im Ziel und Panzerung geht es aber stehts um Schwellenwerte.
Eine 40mm HV Granate durchschlägt viel mehr als 12,7×99 aber die Ziele die von 12,7 nicht durchschlagen werden sind (meist) auch für 40mm HV zu gut geschützt. Man hat höhere Durchschlagskraft aber nicht mehr Nutzen.
Beim BMP3 sieht es etwa so aus:
-unter 30mm nutzlos
-30mm stark abhängig von Distanz (unter 800m) und Munition
-35mm-60mm auf übliche Kampfentfernung wirksam
-ab 105mm auf alle Entfernugen wirksam
Ein BMP3 ist damit wohl genau am sweetspot, dass er gegen die Masse seiner realistischen Gegner (die Masse an West SPz mit 25mm bis 30mm) gut geschützt ist.
Als hätte sich jemand dabei was gedacht.
Fast so ein Zufall wie der schon sehr alte Hang der Russen zu ERA und APS wo NATO und Freunde doch solche Fans von ATGMs zur Panzerabwehr sind.
Für alle Interessierten Teilnahmewettbewerb Mehrzweckhubschraubern für den Such- und Rettungsdienst.
http://www.bund.de/SiteGlobals/Functions/anlage/anlageGenericJSP?type=0&view=renderAnlage&contentId=8252848&docId=1687497