Deutschland und Frankreich stützen Zusammengehen der Panzer-Hersteller beider Länder
Der Zusammenschluss des deutschen Panzerherstellers Krauss-Maffei Wegmann (KMW) mit seinem französischen Konkurrenten Nexter hat den offiziellen Segen der Regierungen in Berlin und Paris. Grundsätzlich solle die Zusammenarbeit beider Länder im Rüstungs- und Verteidigungsbereich gestärkt werden, heißt es in einer am (heutigen) Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Erklärung:
Erklärung anlässlich der Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems
Die Bundesregierung und die französische Regierung haben heute die Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems beschlossen:
„Die enge deutsch-französische Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich dient der Aufrechterhaltung unserer Verteidigungsfähigkeit im Interesse von Frieden, Freiheit, Sicherheit und Stabilität. In diesem Sinne befürworten unsere beiden Regierungen die geplante Entscheidung der Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems, eine strategische Kooperation einzugehen.
Unsere beiden Regierungen erklären gemeinschaftlich, die deutsch-französische industrielle Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Verteidigung weiter zu stärken. Des Weiteren wollen die deutsche und französische Regierung regelmäßige Konsultationen über strategische rüstungsindustrielle Fragen vornehmen, bei der Entwicklung und Beschaffung von Rüstungsgütern kooperieren und gemeinsam neue Beschaffungsprogramme durchführen.
Wir verstehen die strategische Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems als wichtigen Schritt zur Intensivierung der deutsch-französischen Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien und ihre technologischen Fähigkeiten sowie das europäische Innovationspotenzial im Bereich der Sicherheit und Verteidigung unserer beiden Länder zu Land aufrechtzuerhalten und zu stärken.“
Das deutsche Exportkontrollrecht für Rüstungsgüter bleibt dabei in Inhalt, Verfahren und Praxis in vollem Umfang erhalten.
Die Erklärung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund interessant, dass es von Seiten eines Koalitionspartners in der Bundesregierung, nämlich der Sozialdemokraten, Kritik an dem geplanten Zusammenschluss gegeben hatte. Wenn die gerade erfolgte Definition von Schlüsselfähigkeiten nicht zur Makulatur werden soll, muss die deutsche Politik alle Möglichkeiten nutzen, um die Fusion zumindest in der geplanten Form zu verhindern, hatte der SPD-Verteidigungspolitiker Rainer Arnold noch im Juli dieses Jahres gefordert.
Jetzt wird es interessant zu sehen, wie sich die im vergangenen Jahr zwischen den beiden Unternehmen vereinbarte Fusion (ja, ich weiß, formal ist es wohl keine) in der Praxis auswirkt, was deutsche Schlüsseltechnologien, die deutsche Rolle bei diesem künftigen neuen Landsystemunternehmen und die deutsche Rüstungsexportkontrolle angeht. KMW-Chef Frank Haun hatte ja keinen Hehl daraus gemacht, dass er sich von den Franzosen besser behandelt fühlt.
(Archivbild: Kampfpanzer Leopard 2A6 des Panzerbataillons 104 bei der Gefechtsübung „Grantiger Löwe 2015“ der Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne am 03.02.2015 – Bundeswehr/Vennemann)
Adieu panzerkompetenz, willkommen Landsystem EADS.
wer französische Industrieaußenpolitik nach 30 jahren Exposition immer noch nicht begriffen hat der hat es vermutlich auch nicht besser verdient.
Damit sollte der Vorgang endgültig durch sein.
Mittel und kurzfristig ist das Outscourcing von Rüstungskompetenz zu unseren Bündnisspartnern wohl der einzige wriklich sinnvolle sicherheitspolitische Beitrag, den Deutschland leisten kann.
Ich sehe keinen Grund, wieso die Fähigkeiten von KMW, innerhalb der deutschen Fundamentalverweigerung in Sachen Sicherheitspolitik, veröden sollten.
Sollen die Franzosen etwas sinnvolles damit anfangen.
Endlich! Gesamteuropäische Heeresstruktur wirtschaftlich und technisch untermauert.
Hierbei erinnern uns die Franzosen dann daran, dass Panzer zum Kämpfen und nicht als Spielzeug für ältere Herren gedacht sind, und im Gegenzug verzichten die franz. Ingenieure auf den serienmäßigen Rückspiegel. / SARC
Ich bin mal gespannt wann die Flitterwochen enden und wer am Ende wieder von nichts gewußt haben will …
Sehr bedauerlich.
Außenpolitisches Zusammenstehen sollte nicht mit industriepolitischem verwechselt werden.
Hier wird Qualität zunächst verwässert und könnte danach versickern.
Dann bleibt nur noch Rheinmetall als BRD Hersteller Übrig
Vielleicht Baut HK bald Panzer Rhm. hat auch mal mit Waffen angefangen
EADS Bloss nicht sonst Stürzt der erste Pz ab bei 200 % Aufschlag
Rheinmetall hatte ja noch versucht dazwischen zu funken.
Der Puma wurde auch in Deutschland entwickelt und krankt nur an der Gewichtsgrenze für den Lufttransport im A400M und dem fast nutzlosen Selbstschutzsystem.
Eine völlige Pleite ist der Puma nicht.
Warum man also nicht den Leopard 3 von Rheinmetall und KMW entwickeln lässt kann wohl keiner so genau begründen.
Hauptsache wieder was zusammen machen… die Franzosen wollen Markanteile und Know How und wir sind so blöd ihnen beides zu geben.
Genial war ja die Aussage, die jemand vor ein paar Monaten getroffen hatte, es hätte ja schon erfolgreiche Panzerkooperationen mit Frankreich gegeben. Welche das sind weiß bis heute keiner. Am ehesten noch 1. und 2. Weltkrieg.
Wir stoßen damit auch irgendwo die ganzen Leopard 2 Kunden vor den Kopf aber wen kümmern schon die Dutzend potenziellen Kunden, wenn man ein tolles überteuertes, unzuverlässiges Gemeinsschaftsdingsbums haben kann.
@AoR
„und im Gegenzug verzichten die franz. Ingenieure auf den serienmäßigen Rückspiegel.“
Der Leopard kann doch mit Rückfahrkamera bestellt werden, ich rieche da an der Stelle den ersten Technologietransfer. Rückspiegel gegen Kamera tauschen und fertig ;-)
——
Mal ne doofe Frage, was passiert eigentlich wenn Rheinmetall einen eigenen Vorschlag für einen Leo3 vorlegt oder vielleicht auch zusammen mit BAE?
Der Challenger 2 ist auch kein Exportschlager (Oman hat 38) und GB wird das Geld für einen neuen Panzer nicht alleine berappen können und wollen.
Bei der Beschaffungssumme muss doch schon seit Jahren immer ausgeschrieben werden?
Das kann ja nur spannend werden.
Ah, man sollte auch nicht vergessen das Rheinmetall mit MAN zusammen arbeitet.
Früher gehörte es unter den Premium KFZ Herstellern zum guten Ton in der Rüstung und Luftfahrt mit zu mischen.
@Alarich
FFG baut Mittlerweile schon APC, das sind zwar keine Panzer aber KMW hat auch mal klein angefangen.
http://www.ffg-flensburg.de/leichte-fahrzeugsysteme/pmmc-g5/
Es gab in der Geschichte der Panzerentwicklung nach dem 2. WK noch nicht eine einzige DEU/FRA Kooperation, die tatsächlich funktioniert hat (und politisch gewollt waren sie alle). Warum sollte es diesmal also besser laufen, nur weil man sich das in Berlin so heftig wünscht? Und welchen Nutzen hat man auf deutscher Seite von dieser Fusion, außer nebulöses Blabla und Europafieber?
Lagfristig gesehen sollte man sich wohl mit Rheinmetall-Aktien beschäftigen, denn KMW wird, äußerst bösartig formuliert, gerade abgewickelt.
@Voodoo
gute gemeinsame Projekte gab es schon:
Die Transall C-160,
Roland…
«Na gut, abgesehen von Sanitäranlagen, medizinischer Versorgung, Bildung, Wein, der öffentlichen Ordnung, Bewässerung, Straßen, einem Frischwasser-System und dem Gesundheitswesen, was haben die Römer je für uns getan?»
@Alarich:
Rheinmetall begann nicht mit Waffen, sondern mit einem vom Hörder Hütten- und Bergwerksverein übernommenen Auftrag über mehrere Millionen Geschosse für das damals ganz neue Gewehr 88. Mantelgeschosse mit Bleikern für die erste deutsche Militärpatrone mit rauchlosem Pulver waren damals absolute Spitzentechnik.
Im Übrigen teile ich die Ansicht von Voodoo, dass wir Zeugen des Beginns der Abwicklung von KMW sind.
@ M.Steffen
Daher schrieb ich explizit „Panzerentwicklung seit dem 2. WK“… Nichts für ungut ;-)
@Voodoo
Das haben Sie! Aber ist die Konstruktion eines Panzers wirklich komplexer und schwieriger als die Verwirklichung dieser Projekte:
Die Transall C-160,
Roland,
Alpha Jet,
HOT Panzerabwehrraketensystem,
Milan Panzerabwehrlenkwaffe oder die
Tiger-Klasse Flugkörperschnellboot?
Ich glaube, wer Flugzeuge, Schiffe und komplexe Raketensysteme zusammen bauen kann bekommt auch ein Panzer hin. Es muss nur der nachhaltige Wille dazu da sein sich auf ein System zu einigen.
Ob der Zusammenschluss zwischen Nexter und KMW wirklich der Untergang des deutschen Unternehmens ist, ist reine Spekulation. Noch vor einem Jahr hätte ich das aber wohl auch geglaubt. Mit der veränderten weltpolitischen Lage, wird sich aber auch die Rüstungspolitik in Deutschland ändern und d.h. neues Spiel neues Glück.
Die Frage ist doch, mit wem sonst sollte man die Rüstung stärker kombinieren?
Daß weiterhin selbst die größeren Europäischen Länder weiter allein jeder Panzer, dies, das usw jeder für sich bauen und dann nach ewigem hin und her 200 Stück zu horrenden Kosten dabei raus kommen, ist doch auch Blödsinn.
Ja mit den Franzosen ist nicht alles eitel Sonnenschein, aber es gibt eine ganze Reihe Projekte die man zusammen durchgeführt hat. Es gibt seit Jahren einen gemeinsamen Verband, es wird eh Zeit, daß mal wieder was in Richtung gemeinsames Europa geschieht. Mit wem denn sonst? Den Briten?
Die Ansätze und die Exportpolitik sind aber sehr verschieden.
Das es weder der britische Challenger 2 noch der französiche Leclerc auf dem Weltmarkt geschafft haben, sagt schon genug über deren Ansätze aus.
Viele Militärs bevorzugen den Leopard 2 und dessen Ansatz.
Der Challenger 2 ist massiv gepanzert, aber langsam und die eigenwillige, nicht NATO kompatible Kanone tut ihr übriges dazu, das sich das Interesse in Grenzen hält.
Der Leclerc ist klein, leicht und Murks. Der Antriebsstrang ist miserabel, sprich unzuverlässig und säuft viel zu viel Diesel.
Der einzige Exportkunde, die VAE haben auf deutsche Technik bestanden, wofür der Panzer verlängert werden musste.
Nicht nur diese Ansätze für ein Panzerdesign sind vom hoch mobilen, schnellen Leopard verschieden.
Quengeleien für eventuelle Exporte seitens Frankreich gab es auch schon bei früher geplanten Kooperationen.
Nun soll es ja diesen Geheimvertrag geben, der Gemeinschaftsentwicklungen von der jeweils anderen Exportkontrolle ausnimmt. Sprich jeder kann so exportieren wie er möchte, ohne Einschränkungen.
Frankreich nutzt das ja sehr gerne.
Damit könnte es ein Leopard 3 auch zu fragwürdigen Kunden schaffen, denn einen solchen Vertrag für ungültig zu erklären wird sich wohl keiner trauen.
Wir können im Panzerbau NICHTS von Frankreich lernen.
Einen Ladeschützen gegen einen Autolader zu ersetzen schaffen wir auch alleine.
Sehe ich ähnlich wie die letzten beiden Kommentatoren. Das Narrativ des „Ausverkaufs“ deutscher Technologie an das Ausland hat sich auf breiter Front durchgesetzt, allein die Tatsache dass man nicht mit einem anderen deutschen Konkurrenzunternehmen, sondern mit einem aus Frankreich fusioniert scheint dabei der ausschlagende, die Gemüter erregende Aspekt zu sein.
Die Geschichte passt anscheinend zu gut in das beliebte Märchen „Deutschland schafft sich ab“, als dass hier eine kritische Reflexion zu erwarten wäre.
Das wird deutlich wenn man den Spieß umdreht: wie sähe KMW aus, wenn man mit sofortiger Wirkung das Nicht-Deutsche Personal aus Entwicklung, Führung und Fertigung wegnehmen würde, das Unternehmen nur noch für die Bundeswehr produzieren müsste, und sich ausschließlich auf Technologie (Soft- wie Hardware) und Material beschränken würde, das in Deutschland produziert, entwickelt und gefertigt wird?
Sonst wird doch in militärisch/sicherheitspolitischen Kreisen in letzter Zeit immer gefordert, Konkurrenz im Rüstungssektor zu stärken und sich auf dem Internationeln Markt nach Produkten umzusehen, statt alles von 0 auf von einschlägigen „Haus-und-Hof-Liferanten“ entwickeln zu lassen. Und jetzt plötzlich der Frontwechsel vom gebeutelten „Mastvieh“ Bundeswehr zur Rüstungs-Industrie?
Geht es hier jetzt nur noch um verletzten Nationalstolz?
Mit Verlaub, aber ich glaube so langsam, hier wird massiv unterschätzt, was zur Entwicklung eines Kampfpanzers dazugehört bzw. erst zu einer Entwicklung derselben führt. Die Beispiele der C-160, Schiffe oder PzAbwWaffen klingen herzallerliebst und auch das „Man muss es nur wollen!“ bringt schön viel Pathos – aber das war es dann auch.
Die Einsatzgrundsätze bzw. Philosophien der einzelnen internationalen Panzertruppen spiegeln sich jeweils in den derzeit eingeführten Technologien wieder. So setzen unsere Nachbarn im Westen beispielsweise auf massiven Einsatz von Technik und Digitalisierung und schwören zeitgleich auf einen Autolader im Tausch gegen ein Besatzungsmitglied. In DEU hingegen betreibt man die Digitalisierung aus guten Gründen mit Zurückhaltung und schwört aus nachvollziehbaren Argumenten auf das vierte Besatzungsmitglied. Ich könnte jetzt weitere Punkte aufzählen, aber das spare ich mir einfach mal. Denn allein schon die beiden vorgenannten sind so konfliktträchtig, dass man sie nicht mal eben so wegwischen kann – auch nicht mit viel politischem „Wollen“. Wie sagt man so schön: Kompromisse sind eine tolle Sache, aber sie fangen an zu stinken, wenn man dabei anfängt, seine Grundsätze über Bord zu werfen. Dies gilt auch, wenn gerade das anscheinend heftig „gewollt“ ist.
Es hat seine Gründe, warum jede Nation bis heute an ihren Konzepten für Kampfpanzer festhält und es verwundert mich daher umso mehr, dass man hierzulande freudig denkt, man würde nun mit einer Fusion Nexter/KMW und mit diesem speziellen Rüstungsgut anfangen, eine europäische Ägide des Rüstungsbaus für Landfahrzeuge einläuten…
SvD | 09. Dezember 2015 – 20:05
Es wäre Wünscheswert wenn Rhnm. mit BAE einen gegen Leo 3 bringen würde
und Billiger weil der erste bekommt den Auftrag
USA geht das am besten
FFG G 5 hat keine Politiker deshalb bekommen die so gut wie keine Chanse
Vielleicht sollte sich die Diskutanten lieber sich die Zeit nehmen, den hier auf AG! verlinkten Vortrag von KMW Chef Haun anzuhören: http://augengeradeaus.net/2015/10/nachgetragen-kmw-chef-haun-und-der-tante-emma-laden/
es gibt eben noch eine Welt die außerhalb der digitalen Stammtische liegt…
Der Beitrag war bekannt, danke. Was aus den Ausführungen des Chefs KMW geworden ist, werden wir dann in ein paar Jahren sehen. Quellenkritisch ist es allerdings auch logisch, dass er die Fusion als einzigen Hoffnungsschimmer sieht.
Es gibt drei Fragen, auf die Antworten gegeben werden (müssen):
1. Wie geht es mit der deutschen (nationalen) Exportpolitik weiter ?
2. Welche Impulse gibt Israel, wenn aus einem Kampfpanzer Merkava/Streitwagen mit vier Mann Besatzung auch noch ein Trupp aussteigen kann ?
3. Welche Entwicklungen sind in RUS oä. absehbar ?
Dann kann analysiert, diskutiert und entschieden werden !
@ Mannerheim – Über alle diese Fragen haben sich schlaue und fachkundige Leute schon den Kopf zerbrochen. Die Fusion zwischen KMW und Nexter ist nun das sichtbare Ergebnis dieser strategischen Neupositionierung der europ. Landsystemindustrie. Es geht um nicht weniger als das Überleben der europ. Landsystemkompetenz. Dazu sind vor allem hohe Stückzahlen trotz sinkender Rüstungsetats notwendig. Dieser Zustand wird sich aber nur dann einstellen, wenn der Leopard3 der zukünftige europ. Standardkampfpanzer wird (im Idealfall der zukünftige westliche Standardkampfpanzer). Da jedoch die sogenannte europ. Integration außer viel bedrucktes Papier, ineffiziente staatliche Konzerne und einer Neuauflage der Beggar-thy-Neighbor-Politik nichts erreicht hat, müssen nun die (kleinen) privatwirtschaftlichen Unternehmen eben selbst schauen wie sie in einer zunehmend globalisierten und kompetitiven Welt überleben. Denn die Realität ist, dass eine parallele Entwicklung mehrerer europ. Kampfpanzermodell der finale Todesstoß für den gesamten Industriezweig wäre. Die Fusion mit Nexter ist somit eher eine asiatische Kampftechnik nach dem Motto: “Kannst du deinen Feind nicht besiegen, dann umarme ihn.“ – und plötzlich liegt der zukünftige Absatzmarkt zwischen Cabo da Roca und Horodło.
Bang50 | 11. Dezember 2015 – 22:00
Was für ein Überleben mit Schrottpanzer (alten Pz gekauft ) machen die Mio Gewinn
Bischen aufmöbeln und das war
Russland die verkaufen Tausend Fahrzeuge und müssen Traktor Verkaufen um zu leben
und Liefern wenn es ihne Passt und nicht wie der Kunde es will
BRD lässt sich das gefallen