5.200 deutsche Soldaten zu Übungen in den Osten (Und ein Bataillon unter polnischem Kommando)
Die Bundeswehr will in diesem Jahr Tausende von Soldaten zu Übungen in die osteuropäischen NATO-Mitgliedsstaaten schicken. Aus einem Interview von Reuters mit Heeresinspekteur Bruno Kasdorf:
Im Rahmen der Nato-Maßnahmen zur Abschreckung Russlands sollen in diesem Jahr zudem 5200 Soldaten des Heeres – so viele wie noch nie – teils für mehrere Monate an Übungen in Polen, Ungarn und im Baltikum teilnehmen.
Da dürften dann noch diverse Einheiten der Luftwaffe und vor allem der Marine hinzukommen, so dass die Gesamtzahl noch mal deutlich höher liegen dürfte. (Was an Übungen absehbar ist, versuche ich hier zu sammeln und regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen.)
Das ganze Reuters-Interview mit dem Generalleutnant ist leider (bislang) nur als englische Version online zu finden (wird ggf. ergänzt, wenn im Netz eine deutsche Fassung vorhanden ist):
The German army is to put one of its battalions under Polish command, rapidly scaling up ties with Warsaw at a time of increasing fears in eastern Europe over Russia. General Bruno Kasdorf told Reuters a Polish battalion would also come under German control, as part of efforts by the two NATO members to boost familiarity with each other’s militaries and allow greater cross-border co-operation in future. (…)
„We are already doing a lot this year in Poland, the Baltics and Hungary, to support NATO assurance measures,“ Kasdorf said.
Some 5,200 German soldiers will exercise in the eastern member states of NATO this year, the highest number of troops ever for unified Germany.
Nachtrag: Das war offensichtlich ein Gemeinschaftsinterview von Kasdorf mit Reuters, der FAZ und der polnischen Nachrichtenagentur PAP. Die polnische Fassung, wenn’s interessiert, hier.
(Foto: Polish Soldiers scan for enemy insurgents during a complex ambush at the 7th U.S. Army Joint Multinational Readiness Center in Hohenfels, Germany, May 29, 2011 – U.S. Army photo by Pfc. Kirk Evanoff)
Kommen die BW Soldaten mit Fahrzeuge
oder mit Panzerabtrappen auf Fahrräder Montiert
Lag mir gerade auf der Zunge
Aber hat die BW überhaupt noch Gerät dafür frei
und Erneuerung von Fuhrpark war nur Gerede aber nicht neues und das seit einem Jahr
Dann weiß man aber so langsam nicht mehr, wie man die einzelnen höchst priorisierten Vorhaben materiell und personell hinterlegen soll.
Aber es ist ja alles Weltklasse.
Das wird das Kdo H sicher auch in Marienberg (Besuch Insp H bei VJTF Testbed) wieder zeigen wollen.
Ich sag nur: „Weltbestes Heer ohne materielle und personelle Probleme.“ Dieser Inspekteur hat total Ahnung!
Ein großartiger Beitrag zur Deeskalation des Konflikts in der Ukraine …
Passent dazu:
Die U.S. Marines suchen russisch oder ukrainische sprechende Statisten für ihre Übungen.
http://orangecounty.craigslist.org/gov/4915002251.html
Wo gedenken die wohl das in den Übungen erworbene Wissen anzuwenden?
… und dann noch das hier
http://www.defensenews.com/story/defense/land/army/2015/03/03/atlantic-resolve-may-expand-army-official-says/24332169/
„So by the end of the summer, you could very well see an operation that stretches from the Baltics all the way down to the Black Sea,“ Foster said, speaking at the Center for Strategic and International Studies here on Monday. „As you connect countries, there is almost a line of US troops.“
—
Also gibt es diesen Sommer jede Menge übende NATO Turppen entlang der gesamten Westgrenze Russlands. Das wird warm werden.
Erinnert doch sehr an Autumn Forge/Reforger/Able Archer 1983. Damals haben die Sowiets die Übungen nicht ganz unberechtigt als Vorbereitung eines Überraschungsangriffs bewertet und schon mal ihre Nuklearwaffen angewärmt. Da wäre fast etwas schiefgegangen.
Quellen dazu
http://www2.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB426/
http://www2.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB427/
@b
Die Gesamtzahl der Übenden dürfte allerdings jeweils – und vermutlich auch zusammengerechnet – deutlich unter der Zahl bei den Zapad-Übungen liegen.
Ich würde jetzt Bauklötze staunen wenn an EINER Übung 5200 Soldaten geschlossen teilnehmen würden.
So sind es zig Übungen mit überschaubaren Kontingenten.
Und wer hier Vergleiche zu REFORGER und Co sieht, sollte sich nochmal deren Zahlen zu Gemüte führen.
Weiß man denn, welche BW-Einheiten außer der Panzergrenadierbrigade 41 an diesen Heeresübungen in Osteuropa sich beteiligen sollen?
Selbst wenn 5200 DEU Soldaten ausgerüstet, bewaffnet und mit Fahrzeugen auf eine Übung gehen, wird der Effekt derselbe sein, wie 1998 Übungen in Mazedonien, um den KOSOVO-Krieg zu verhindern = 0… wen soll das denn abschrecken?
Und ich frage mich woher die ganzen Hotelzimmer kommen sollen für die 5200 Soldaten und das über Monate.
Wenn 200 Jungs 26 Tage lang an einer täglich wachsenden Übung „growing 1 – 26“ teilnehmen sind es doch auch 5200. Alles einer Frage der rechenspiele
Ich gehe auch von kleinen Übungen mit kleinen Kontingenten aus alles andere würde mich doch sehr überraschen.
An den kommenden Übungen werden im Schwerpunkt Kleinkontingente teilnehmen. Hier mal ein Zug, da mal zwei JFST dort mal zwei Kompanien oder mal ein Btl/TF-HQ. Alles natürlich hoch priorisiert, und mit dem weltbesten Material des Weltklasseheeres ausgestattet, das für jede Übung zuvor zusammengeklaubt und anderen Verbänden weggenommen wird, um es kurz nach der Übung wieder für den nächsten Schwerpunkt dem nächsten Verband zu übergeben.
Ganz nebenbei bemerkt: Die Interoperabilität auf den Ebenen mit denen hier gegenseitige fröhliche Unterstellungswechsel Btl, Kp und tiefer ist mit unseren Weltklasseführungsmitteln doch sehr eingeschränkt. Seit Jahren verweigert die hohe Führung des Weltklasseheeres und die entsprechenden Elemente der Weiterentwicklung die Beschaffung von Führungsmitteln, die eine Interoperabilität auf hohem Niveau sicherstellen könnten unter Verweis auf die Totgeburt SVFuA.
Und die Truppe verschiebt weiter das Wenige, was sie hat, um die hochtrabenden Ansprüche sicher zu stellen. Und mit diesen leeren Hüllen und Potemkinschen Dörfern wollen wir allen Ernstes Putin abschrecken?
@bin_dabei:
Volle Zustimmung.
Mittlerweile kommt es wohl schon zu Konkurrenzsituationen beim Material zwischen NATO-Übungen und der Einsatzvorbereitung. Aber der GI hat ja angewiesen, dass nun die NRF Priorität hat.
Das Thema Funk sehe ich auch wie sie. Da entwckelt man seit JAhren an der eierlegenden Wollmilchsau, anstatt eine Marktsichtung zu betreiben und dann zu kaufen.
Denn gerade beim Funk ist es ja geschickt wenn man international gleiche Geräte hat…
Die Probleme sind auch längst bekannt (sehr schönes Beispiel: http://fkpg.de/battle-at-the-bunkerstrasse/), aber wen ineressiert es?
Das Thema Besenstiel wurde nach 3 Wochen weder in parlamentarischen Anfragen, noch in der BPK ernsthaft behandelt.
Nächste Woche läuft in Marienberg die große „Brunos-Weltklasse-Heer“-Show.
Bei jedem Aurüstungsgegenstand sollte da gefragt werden:
Wieviele haben sie seit wann davon und wann hätten sie wieviel gebraucht, um ihren Auftrag zu erfüllen? Und was fehlt sonst noch? Wo wir wieder beim Funk wären….
@ Memoria
Als Ergänzugsfrage: Wie lange hat das Btl dieses Material und wann muss es wieder abgegeben werden?
@Bin_dabei:
Für die VJTF ist eine einjährige „stand-up“-Phase und eine einjährige „stand-by“-Phase vorgesehen: http://tinyurl.com/o2g93ww
Also 2 Jahre Vollaustattung…
Klappt natürlich so nicht (siehe DVM).
Wenn man nun ab 2016 noch mehr als ein Btl anbieten will, dann muss man so langsam mal den Worten der Ministerin zum dyn. Verfügbarkeitsmanagement Taten folgen lassen.
Aber es reicht ja politisch und medial die Worte regelmäßig zu wiederholen (siehe Attraktivität), die Taten (Haushalt!) schaut sich ja eh niemand richtig an.
Sehr lesenswerter FAZ-Artikel: „Wie der Westen Russlands Druck standhalten kann“.
Wer macht sich in der Bundesregierung vergleichbare Gedanken und handelt entsprechend?
Die Fühung des BMVg (einschl. GI) wohl kaum – zumindest nicht erkennbar.
Danke für nichts.
@Memoria:
Ja, guter Artikel. Bezüglich Ihrer Frage, ob sich inhaltlich mit den Themen auseinander gesetzt wird kann ich nur meinen persönlichen Eindruck wiedergeben.
In Fachgruppen wird schnell klar, dass alle Beteiligten den Begriff vernetzte Sicherheit zumindest kennen. Oft findet in dem Zusammenhang dann eine Deutung dahingehend statt, dass die Komponente Militär nur eine von vielen sei und man deswegen diese nicht überbetonen dürfe. Aus Sicht einer ganzheitlichen Sicherheitspolitik ist das sicherlich richtig. Nur ist damit eben nicht der Zustand gemeint in dem sich die Bundeswehr momentan befindet. In den Diskussionen wird meist klar, dass viele, auch Militärs, nicht einmal verstehen wollen/es abwegig finden, dass in anderen Staaten in Interessensphären gedacht wird und das ein Leitmotiv der „Wille zur Macht“ sein könnte.
Im operationellen Handeln agieren dann jedoch alle Akteure gleich, das Problem ist, dass die strategischen Handlungen und Kommunikation.
Ein Problem könnte dabei eine Falsches Verständnis von Ergebnissen der Spieltheorie, insbesondere der Gefangenendilemmas sein.
Sofern ist die Beteiligung an den Übungen schonmal ein Lichtblick, der aber eher aus dem Operationellen heraus kommt. Ein strategisches Umsteuern ist nicht erkennbar.
Bzgl. der deutschen Sicht auf die Welt war die Kommentierung bzgl. der Steigerung der chinesischen Steigerung der Militärausgaben bezeichnend. Die Ausgaben Steigen. Ja das ist richtig. Gleichzeitig ist die Inflation in China jedoch höher als hierzulande und die Wechselkursschwankungen zum Dollar werden nicht mit eingerechnet. Die vom SIPRI erfolgten Veröffentlichen werden in der Öffentlichkeit dann zu oft auf die „Verteidigungsausgaben“ reduziert.
Ungeachtet der Politik Chinas, wäre ich eher beunruhigt, wenn ein solch großer Stadt nicht eine gewisse Ordnungsfunktion wahrnehmen will.
@woody:
Vielen Dank für die sehr interessante Antwort.
Das deckt sich weitgehend mit meinen Eindruck.
Insbesondere das substanzlose Gerede über vernetzte Sicherheit.
Aber wo ist die geistige Auseinandersetzung mit den russischen Überlegungen (s.o.).
Der Geist bewegt ja in Hamburg angeblich die Materie.
Viel beweglichen Geist erkenne ich da aber nicht.
Ebenso beim GI und den Inspekteuren.
Wird aber auch nicht eingefordert, man ist in der Leitung ja mit der Selbstdarstellung beschäftigt.
Und wer denkt schon in nem Verteidigungsministerium darüber nach, was man tun muss um die nächsten Kriege zu gewinnen?
Ist das im IPP abgebildet…? Zukunftsanalyse, Weißbuch, BlaBla…
Im Ergebnis gehen wir immer noch mental, konzeptionell, strukturell, personell und materiell unzureichend vorbereitet auf NATO-Übungen. Aber Hauptsache man ist zertifiziert…
Nach einem Bericht der FAZ von heute soll eine deutsche Infanteriekompanie in eine polnische Brigade integriert werden. Rotation jeweils vierteljährlich.
Somit wäre damit mehr als ein Btl im Jahr gebunden.
Personal und Material sind ja Weltklasse, daher alles kein Problem. Nimmt man dann noch die Einsätze, NRF (+), EUBG u. MilEvakOp dazu, dann weiß ich nicht wie das personell und materiell gehen soll.
Besenstiel 2.0?
Auch die Luftwaffe will enger mit Polen kooperieren:
http://tinyurl.com/lkoe39r
Mal sehen ob das mit dem „Inter-Service“ auch klappt.
Kostet allles aber auch Geld….
Gem. Heeresstruktur und LoA müßte eine Brigade (ein Brigadeäquivalent) für konkrete Einsätze zur Verfügung stehen.
Da die VJTF ja kein Einsatz ieS ist bleiben noch Großverbände über.
Zudem ist ISAF ja ausgelaufen, so daß baw. genügend Kräfte vorhanden sein sollten – theoretisch zumindest.
@ Memoria
Kommt darauf an wie man das sieht bzw ausgestaltet. Bleibt das Material vollzählig und vollständig vor Ort, was wahrscheinlich ist, kann man sogar einen tollen Rhytmus aufbauen.
I. Quartal: Vorbereitende Ausbildung, IGF, Fahrschule usw., beginnende Grp- und Zugausbildung
II. Quartal: Grp- und Zg-Ausbildung abschließen, Übung auf Kp-Ebene
III. Quartal: Aufenthalt in Polen, dort instensives Üben im Btl-Rahmen
IV. Quartal: Regneration, Urlaub, Nachbereitung der Tauschausrüstung
Ist man erst einmal im Rhytmus drinn, dann gilt es eigentlich nur noch die Personalfluktuation innerhalb der Kompanie zufriedenstellend zu lösen. Und eben schauen, wie sich das auf das Material auswirkt, wenn es dauerhaft geknechet wird.
@Thomas Melber u. Roman:
Soweit klappt es theoretisch auf jeden Fall und praktisch vielleicht.
Aber der Besenstiel zeigt ja, dass im Heer bisher nicht verstanden wurde, welche Bedeutung die NRF nun hat (Was für ne Pol Bil machen die eigentlich?).
Selbst wenn man das versteht, dann läuft man personell und materiell oberhalb der Ebene Bataillon in erhebliche Probleme.
RSM, EUTM Mali, Irak, NRF (+), MilEvakOp, EUBG – und für all das hat man Personal und Material gem. der heutigen Anforderungen? Einschl. Vorausbildung (train as you…).
Offenbar bereits jetzt nicht.
Mit der Intensivierung der Übungstätigkeit im Rahmen der Bündnisverteidigung wird die Mangelwirtschaft überdeutlich (nur als Beispiel: 90 Gruppensätze IdZ-ES) oder man macht das halt mit Besenstielen….
Thomas Melber | 07. März 2015 – 17:54
Roman | 07. März 2015 – 18:10
Memoria | 07. März 2015 – 20:00
Herzlichen Glückwunsch! Endlich bekommen die Kommentare in diesem Thread mal einen konstruktiven Dreh (das meine ich ernst!) – entgegen dem defätistischen Grundtenor einiger „Stammkommentatoren“, der in diesem Blog nach meinem Eindruck immer mehr Platz greift.
Nichts gegen Kritik am Zustand der Bundeswehr. Die ist sicherlich mehr als berechtigt. Aber das Absondern immer gleicher Argumente und eine pawlowsche Schnappatmung führt nicht nur nicht weiter, sie ist auch für externe Leser nur noch LANGWEILIG.
@Memoria
Vorausbildung – irgendwann ist es mE auch ‚mal gut, die Soldaten sind dann eben ausgebildet und müssen ihr Können nur auffrischen, was ja zwischen den Einsätzen durch Übungen und Weiterbildung erfolgt.
Und sicher sind alle Verbände inzwischen NATO-zertifiziert, in irgendeiner Form.
‚wüßte nicht, daß man „früher“ gebraucht hätte – aber da war ja im Heer noch nichts „combined“ (zumindest nicht bis zur Div-Ebene), und das aus gutem Grund.
Thomas Melber | 08. März 2015 – 9:26
Tja, mit dem Ansatz „combined“ wären wir ja wohl bei dem jüngsten Vorschlag von Jean-Claude Juncker zu einer europäischen Armee in der Welt am Sonntag …
@Thomas Melber:
Da die Ausstattung immer umfangreicher wird, erhöht sich auch der Aufwand für die Ausbildung im Gruppenrahmen.
Schauen sie sich einfach mal einen Satz IdZ-2 an.
Egal ob mit oder ohne elektronischen Rücken.
Mit der andauernden Rotation von Material funktioniert das nicht.
Das ist seit 10 Jahren mit dem IdZ-BS bekannt.
Wenn man es mit all den Übungen und den Aussgaen der Ministerin ernst meint, dann muss man hier massiv investieren.
Aber ob man das an höherer Stelle schon durchdacht hat?
Und über Zertifizierungen brauchen wir uns seit Besenstiel & Co glaube ich nicht weiter unterhalten.
@Memoria
Wie Sie richtig schreiben:
Wenn man davon ausgeht, daß der (Einsatz-) Soldat mit dem IdZ-2-Satz kämpft, so ist diese Ausstattung entsprechend bereits im Grundbetrieb in ausreichender Zahl verfügbar zu halten, um eben gemäß „Übe wie Du kämpfst“ auszubilden.
Das gilt natürlich sinngemäß auch für andere Systeme.
Grundsätzlich muß jeder Soldat zu jeder Zeit zum Kampf befähigt sein und natürlich darüberhinaus auch seinen (Spezial-) DP ausfüllen können.
@Thomas Melber:
Das ist ja nun nach dem Interview der Ministerin mit bwtv ja wieder der Anspruch. Aber schon bei ihrem Beispiel KPz Leopard 2 offenbarte ja sie und ihre Entourage völlige Ahnungslosigkeit.
Ebenso bei anderen Fahrzeugen, Waffen, Bekleidung, Mun, Nachtsicht/ Nachtkampf, etc.
Wenn man diesen Anspruch mit der Übungsplanung verbindet, dann muss man für den Haushalt 2017 klare Schwerpunkte setzen. Aber da verliert man sich ja wieder in den eigenen Prozessen.
PzBrig 21 bereitet sich auch auf die Vorerkundung vor.
PzGrenBtl 212 soll wohl einige GTK Boxer dauerhaft in Polen bereithalten (ohne Personal).