Auftrag ‚familienfreundliches Unternehmen‘
Das war zu vermuten: Die Kernaussage im ersten großen Interview der neuen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sind nicht die Drohnen. Der Deutschlandfunk weckte mich heute mit den Worten: Verteidigungsministerin von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Unternehmen umbauen. Ich geh‘ mir gleich mit den Brötchen erst mal die Bild am Sonntag holen; bis dahin muss die Zusammenfassung auf tagesschau.de ausreichen:
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Unternehmen umbauen. „Mein Ziel ist es, die Bundeswehr zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland zu machen“, sagte sie der „Bild am Sonntag“.
Besonders wichtig sei ihr dabei die „Vereinbarkeit von Dienst und Familie“. Die Truppe müsse „Dienst- und Familienzeiten besser aufeinander abstimmen“.
Dazu gibt’s offensichtlich auch paar konkrete Vorschläge der Ressortchefin. Die kann man dann mit den öffentlich geäußerten Erwartungen des Wehrbeauftragten abgleichen – und mit den Erwartungen der Soldaten.
(Foto: Bundeswehr/Herholt via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz)
Mit Blick auf die demographische Herausforderung erscheint dieser Zug nicht unklug – wer kluge Köpfe gewinnen will, muss AUCH auf diesem Feld aktiv werden (das AUCH betone ich jetzt ganz bewusst mal).
Die Zeiten, in denen man Soldaten samt Familie kreuz und quer durch die Republik schicken konnte sind einfach vorbei (dass es trotzdem geschieht, steht auf einem anderen Blatt).
Unser Gesellschaftsmodell sieht nicht mehr so aus, dass die Frau sich daheim um die Kindererziehung kümmert. Folglich bleibt der oder die Partnerin eben oft am ursprünglichen Dienstort zurück und das Pendeln ist die Folge.
Also, gleich Frühstücken und beim Bäcker die Bams holen.
Diejenigen, die sich bewußt gegen Kinder entschieden haben werden wohl in die Röhre schauen. Das ganze scheint mir etwas einseitig.
Klingt alles toll, klappt sicher auch in Bundesoberbehörden, beim Stabsdienstfeldwebel im Amt, im BMVg beim Bürosachbearbeiter, beim erfahrenen Stabsoffizier (Mann oder Frau egal) in einem Stab, bei einer Beamtin oder Soldatin mit geregelten Dienstzeiten mit Chipkarte/Stechuhr. Die Zielgruppe, die jungen Leute(!), unsere jungen Manschaftsdienstgrade, Unteroffiziere, Offiziere in der Truppe, was ist mit denen? Wer berät die Ministerin und deren sicher nun eifrigen Umsetzer wie ein Truppenalltag aussieht. Was dort zu leisten ist, vor allem wenn sich diese im Einsatzauftrag, in Einsatzvorbereitung befinden oder Übungen, Übungsvorbereitung u.ä. Ich möchte nicht pauschalisieren, aber homeoffice geht für die Ministerin selbst ganz gut. Teilzeit für Herren Gabriel etc. Teilzeit geht auch für den Bürosachbearbeiter im BMVg aber den Hauptgefreiten nicht so einfach, auch wenn er nicht MG Schütze ist, sondern im Geschäftszimmer oder der InstHalle arbeitet. Es gibt in Ämtern und Behörden immer welche bei denen das geht, aber immer müssen andere das akzeptieren und ihre Uhr danach richten. z.B. junge Referenten, die dann Vorlagen und Unterrichtungen bereit stellen, wenn die höheren Teilzeitler dann mal da sind. Also bitte keine Klientellösungen, sondern an unsere jungen Leute, vor allem in der Truppe denken.
Die Ministerin spricht über das was sie kann, was in ihrem persönlichenFokus steht. Aber sie wird wissen, wir haben einen Auftrag! Schauen wir also mal.
Zitat: „Auch die häufigen Versetzungen der Soldaten will von der Leyen begrenzen: „Karriere bei der Bundeswehr darf im Regelfall nicht bedeuten: immer im Dienst und alle paar Jahre ein Umzug.“ Da die Lebenspartner der Soldaten häufig selbst berufstätig seien, sorgten Versetzungen für große familiäre Spannungen. Sie wolle sich das „System der nahezu automatischen Versetzungen alle zwei bis drei Jahre“ daher genau ansehen.“
Nun, das klingt ja mal wirklich interessant. Man darf gespannt sein, was dabei rauskommt.
Ich hoffe nur, dass man bei allen Projekten nicht nur an die dienstgradhöheren Soldaten an den Stabs- oder Ämter-Standorten denkt (dieser Eindruck drängte sich bei einigen Leuchtturmprojekten in der Vergangenheit auf), sondern auch an die Soldaten in den abgelegeneren Standorten denkt. Gerade durch die Anhebung des Eintrittsalters etwa bei den Mannschaftssoldaten ist hier ein gewisser Nachholbedarf entstanden.
Gebt ihr eine Chance!
Die Bw hat schon so viele Reformen und Minister überstanden – und nicht alles war gelungen. Aber die Truppe hat es ertragen und lebt zum Teil heute noch damit.
Es kann doch nicht sein, dass fehlende Familienfreundlichkeit wegen Einsatzbelastungen, Dienstzeiten und Versetzungen immer wieder angeprangert werden – und wenn die Ministerin etwas ändern will, ist´s auch nicht recht?
Ich bin ja stets sehr kritisch, aber nachdem ich das Interview eben gelesen habe, sehe ich diese Frau mehr und mehr als Chance. Die strategisch wichtigen Themen sind benannt und ja, natürlich ist die Umsetzung nicht einfach. Nebenbei, sie ist sich sicher bewusst, was es bedeuten würde, wenn sie nach ein oder zwei Jahren nichts vorweisen könnte. Ich hatte vergangene Woche gehört, dass sie sich jeweils über eine Stunde mit dem VorsItzenden DBWV und dem Wehrbeauftragten ausgetauscht hatte und irgendwie habe ich den Eindruck, dass manche Botschaften hängen geblieben sind. Die große Herausforderung wird für die neue Ministerin nicht die Bundeswehr sein. Vielmehr die „Neider“ in der Politik, die ihr den großen Erfolg nicht gönnen wollen. Und ich bin jetzt schon gespannt, wie sich TdM bei Ressortabstimmungen verhalten wird.
Weiterhin ist das Interview ein Signal an alle „Ewiggestrigen“. Ich kann mir durchaus vorstellen, wie sich die Vorträge eines manchen Inspekteurs verändern werden. Das sie zum Thema Drohnen zu Beginn ihrer Amtszeit auch mit Rücksicht auf den Koalitionspartner nicht mehr sagen würde, wurde an anderer Stelle schon im blog vorausgesagt. Das Thema ist dennoch noch nicht vom Tisch.
Hört sich ja gut an, aber wenn es mehr als einige Leuchtturmprojekte geben soll, dann kostet es Mrd., die sie wohl nicht extra bekommt. Dann zu Lasten von?
Die Reform der Reform müsste heißen: Raus aus der Fläche und auf große Standorte konzentrieren. Ganze Brigaden müssten in einem Radius max. 50Km konzentriert um große TrÜbPl verlegt werden. Dann hätten junge Familien eine Chance was aufzubauen. Soldaten könnten auf kürzerer Distanz versetzt werden etc. .
So lange die BW weiterhin in der Republik wie ein Flickenteppich verteilt ist, werden das Worthülsen bleiben.
Bei der verkleinerten BW sollte es durchaus möglich sein. Liegenschaften gibt es mehr als genug.
@ Memoria: Das wird die spannende Frage sein. Aber wenn man alleine die 1,6 Mrd nutzt, die man aufgrund unserer Kameralistik im letzten Jahr plante, aber nicht ausgab, ist sicherlich noch Potential vorhanden. Und das für „Attraktivität“ eingestellte Geld wurde ebenso nicht ausgeschöpft. Dennoch, der EPL 14 sollte wachsen ;-)
Wären wir auf Facebook würde ich jetzt ein „Like“ unter AKamps Beitrag setzen.
Auch in der Privatwirtschaft ist Familienfreundlichkeit für Einige oft damit erkauft, dass Andere mehr Stress haben oder dass man zusätzliches Personal bereitstellen muss, wenn jemand auch bloß seine Anwesenheit (nicht unbedingt die Arbeitszeit) reduziert.
Wird also spannend zu sehen, wie sich das von OR-1 bis OF-9 in der Praxis auswirken und die Rekrutierung beflügeln könnte. Die BW wäre nicht die erste Firma, die hier gleichzeitig mit positiven und negativen Auswirkungen kämpfen muss, da kann man sich woanders vielleicht auch das Eine oder Andere abschauen. Auf jeden Fall ist es – wie Viva schreibt – eine Chance und eine Absage an die Ewiggestrigen.
Na mal sehen wann der Kernauftrag, aka. Landes und Bündnisverteidigung(mit all seinen ablegern wie MilEvacOp etc.) nur noch eine sekundäre Aufgabe ist. Der ansatz klingt ja an sich gut und wird auch in Stäben, den BMVG etc umsetzbar sein, aber viele scheinen zu vergessen dass diese nicht dazu da sind sich selbst zu bespaßen, sondern die funktionsfähigkeit der kämpfenden Truppe sicherzustellen und die kennt nunmal keine Gleitzeit.
MkG
Also man könnte auch für die Soldaten in der Truppe etwas machen. Viele Soldaten beschweren sich ja gar nicht über Einsatzvorbereitung, Einsatz und anschließend wieder Dienst am Heimatstandort. Sie beschweren sich über Versetzungen aus Gründen der höheren Personalpolitik, die so nicht sein müssten.
Sehr schön wird dies an dem von mir hier:
http://augengeradeaus.net/2013/12/standorte-und-kinderbetreuung-erwartungen-vom-wehrbeauftragten/comment-page-2/#comment-85372
geschilderten Beispiel und der Antwort von @ Koffer mit den tatsächlichen Verhältissen und Absichten in der Personalführung deutlich.
Also zurück zu den Personalführungsmethoden für Portepeeunteroffiziere in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Mit Förderungen, Versetzungen am eigenen Standort wo es irgendwie, d. h. bei besten Willen und Gewissen möglich ist, dann wäre schon viel erreicht.
Großstandorte wären des Rätsels Lösung gewesen, aber stattdessen hat TdM dem Lobbyisten mal wieder die Hand gegeben und es versäumt etwas für die Mitarbeitermotivation zu tun. Nicht der Wille der Soldaten und der Mitarbeiter, sondern der Auftrag steht im Vordergrund, so seine Worte. Der Karren steckt soweit im Dreck, dass man gespannt sein darf, wie man das wieder in den Griff bekommen will. Die Pendlerproblematik lässt sich auf jeden Fall so einfach nicht mehr lösen, ohne den Reformprozess gänzlich in eine andere Richtung zu lenken. Nur ein zufriedener „Mitarbeiter“ macht zufrriedenstellende Arbeit.
@Rr: Die Aussage, sich gegen Kinder zu entscheiden, löst bei mir akuten Brechreiz aus. Das ist unüberlegt, kurzsichtig und wird dem Fortbestehen unserer Gesellschaft nicht gerecht, von der Rentenkasse ganz zu schweigen!
@ Georg: Danke, habe ihren verlinkten Beitrag gelesen. Die Ursache liegt m.E. nur zum Teil in den Werdegangsmodellen begründet, sonder eher wie beschrieben im mangelhaften Kontakt mit den Betroffenen. Wie soll das gelingen, wenn man mehrere hundert Menschen ZENTRAL führen soll. Vor einigen Monaten hatte ich erstmals zufällig mit meinem Personalführer telefoniert. Neben den Dingen zu meiner Person, schilderte er mir, wie Personalführung tatsächlich verläuft und wo eben die Grenzen seines Agierens liegen. Er ist meist von 7-22 Uhr am Schreibtisch, soll Wünsche der B-Ebene erfüllen, zig Konferenzen etc. vorbereiten und kommt kaum zu dem, was er sich einmal unter Personalführung vorgestellt hatte. Für mich war schnell klar, dass es wie so oft nicht am Willen von Menschen liegt, sondern eher am System. Und da erinnere ich mich an die Worte eines Abteilungsleiters: „Als ich Amtschef war, hat das auch geklappt“. Wer Personalführung derart organisiert, der kann nicht erfolgreich sein. Aber dieser Herr ist nun auch bald Geschichte.
Für alle die fürchten, dass nur höherbesoldete Personen in den Genuss einer längeren Standortbindung kommen, sei hier ein Zitat nachgelegt:
„Wenn jemand eine steile Karriere macht, dann geht das auch in großen Wirtschaftskonzernen nicht ohne häufige Positions- und Ortswechsel. Aber die Frage ist, ob dies für die große Mehrheit der Soldatinnen und Soldaten immer sinnvoll ist. Das müssen wir überprüfen.“
=)
Mal durch die Brille der Operativen Kunst: Auf dem Weg zum angestrebten Zielzustand „Streitkräfte sind ausreichend und einsatzbereit“ gibt es die Teilkampagne „Personalwesen“. Ein entscheidender Punkt darin ist heutzutage und zurecht die Familienfreundlichkeit.
Die Bestrebungen von vdL sind also richtig, aber betreffen eben auch nur ausgewählte Belange. Sie dürfen nicht einfach nur zu Lasten anderer Belange gehen. Die Gefahr besteht aber durchaus, wenn sich das Muster bisheriger Familienfreundlichkeitsmaßnahmen wiederholt: Entlastung von Eltern-Soldaten schlicht durch Mehrbelastung anderer.
Nötig sind also entweder echte zusätzliche Ressourcen oder die Absenkung von Zielvorstellungen an geeigneter Stelle.
Wird vdL das so sehen? Oder ist das eine Themensetzung, die nur von härteren Fragen (z.B. Gewaltanwendung wo und wie?) ablenken soll? Das muss sich erst zeigen, einstweilen gilt für vdL m.E. die Schonfrist.
Die beste Familienfreundlichkeitsmaßnahme für mich wäre übrigens eine Verbesserung des Verhältnisses zwischen Auftrag und Mitteln und das Bereinigen m.E. seltsamer Organisations- und Regelungsformen. Dann käme ich nämlich wieder zufrieden nach Hause.
@all
Habe zu dem Interview einen neuen Thread aufgemacht – am besten die Diskussion dort weiter führen, damit es nicht zu sehr ausfasert…
Ich habe meinen Eid als Soldat in einer Armee geleistet und lehne es ab, wenn die Armee zum bloßen „Unternehmen“ herabgewürdigt werden soll. Und nach zehn Jahren Einsatz, der manche militärische Schwäche offenbart hat, sollte es zunächst andere Prioritäten für die politisch-militärische Führung geben als Familienpolitik.
@Jack Reacher
genau das wäre die einzige vernünftige Lösung! Großstandorte in der man als Soldat tatsächlich auch verbleiben kann und auch seine Laufbahn erleben kann, gekoppelt endlich mit höheren Stehzeiten auch für Offiziere. Es ist einfach albern einen Offizier zum Teamleiter zu machen (abgesehen davon sowieso toll jemanden der studiert hat und Offz geworden ist die Führungsverantwortung für 2! Soldaten zu geben) und diesen dann nach zwei Jahren gehen zu lassen weil dieser ja auch noch Hptm werden möchte und soll! Das sollte mal auf den Prüfstand kommen, tausende Fachdienst Unteroffiziere die kein Mensch braucht und das System belasten und tausende Offiziere die völlig überqualifiziert auf ihre Posten sind, Hauptsache man versucht die Leute mit Geld zu locken! Wenn man dies macht sollte endlich Dienstgrad und Besoldung getrennt werden um die Dienstgradflut einzudämmen.
@Arminius
Gebe ihnen zu 100% recht. Man sollte vdL erstmal eine Chance geben Dinge anzuschieben.
Natürlich ist dieses Thema schwierig umzusetzen und bei reinen Schreibtischjobs wahrscheinlich grundsätzlich einfacher als in der Truppe.
Aber gerade in der Truppe sollten sich wirklich mal manche Vorgesetzte selber hinterfragen. Es ist ja nicht so das Truppe an 365 Tagen auf dem Übungsplatz und in Einsatzvorbereitung ist. Aber gerade viele junge dynamische Chefs meinen leider immer, ständig alle Leute für irgendeinen Schwachsinn im Dienst vor Ort haben zu müssen. Und Leerlaufzeiten und überflüssige Veranstaltungen gibt es in jedem Verband trotzdem noch genug. Viel Stress ist hausgemacht und könnte mit flexibleren Dienstplangestaltungen und anderen Massnahmen durchaus besser organisiert werden.
Nach nun mehr 8 Berufs- und versetzungsbedingten Vollumzügen in 14 Dienstjahren als mehrfacher Familienvater, bin ich gespannt, ob und wie die Worthülsen mit Inhalt gefüllt werden.
Ehrlich wäre es, eine strategische Konzeption der HR-Managements zu erarbeiten, die mehrere, meiner Meinung nach vernachlässigte Dinge aufgreift, die vielen meiner Ex-Kameraden wohl entweder nicht mehr aus dem privatwirtschaftlichen Bereich bekannt ist, oder noch nie war.
1. Beförderungen (wenn sie mit Stellen- u. Ortswechsel einhergehen) kann man auch ablehnen
2. Der Dienststellenleiter einer selbständigen Einheit / Verbandes führt und bewirtschaftet sein Personal selbständig.
3. Das Personalmanagement ist weitestgehend damit befasst, den organisatorischen Rahmen fuer die personalführenden DstStLtr bereitzustellen.
4. DstStLtr brauchen mindestens so lange Stehzeiten, dass sie die Konsequenzen ihrer Personal- auswahl, -führung, -bewirtschaftung und -förderung im Positiven wie auch im Negativen erleben können (und müssen). [damit gewinnen zugleich Bewertungen des Verbandes / der sbst. Einheiten z.B. im GÜZ o.ä. wieder an Stellenwert]
5. Entkopplung von Dienstrang und Verdienst in einem Maß, das die Soldaten eine echte Wahl zwischen Verbleib in der jetzigen Funktion und Beförderung bei Versetzung haben.
6. Einführung von Pflichttoren (nach Zeit, Qualifikation und/oder Förderungswürdigkeit, die für die weitere Förderung durchlaufen werden müssen.
7. Cross-funktionale ATN- Erwerbe für die Mehrheit der Uffz.-Dienstposten, für alle UmP und Offz Dienstposten als Beitrag zum Erhalt der persönlichen Verwendungs- und organisationalen Durchhaltefähigkeit.
8. Bildung von Schwerpunkten von Standorten zur Reduzierung der Entfernungen bei Versetzungen innerhalb des Großverbandes.
9. Konsequentes, keinen Aufwand scheuendes Benchmarking der Verbände. (Nur i.V.m. den anderen Maßnahmen sinnvoll
Die Umgebung der meisten Großstandorte/TrÜbPl ist nur leider so tot, dass die Partner dort keinen Job fänden und der Nachwuchs seine Freizeit auch eher sinnlos vertun müsste.