Weniger Geld, mehr Zusammenarbeit in der Rüstung? In Europa kaum
Wenn es um europäische Rüstungszusammenarbeit geht, ist man bei Alexander Weis an der richtigen Adresse. Er war unter anderem Hauptgeschäftsführer der Europäischen Verteidigungsagentur, ist jetzt Unterabteilungsleiter Politik II im Verteidigungsministerium und erinnert daran, dass in den vergangenen fünf Jahren die Verteidigungsetats der Europäer zusammengenommen um etwa zehn Prozent schrumpften – aber das den Willen zur Kooperation in Europa nicht verstärkte.
Was Weis in dieser Woche (am 16. Oktober) vor dem Forum Europäische Sicherheit in Berlin zu dem Thema sagte, lohnt das Nachhören. Deshalb hier sein Impulsvortrag zur Dokumentation:
Überraschend ehrlich und prägnant – gerade mit Blick auf AGS und Frankreich.
Pflichtlektüre für alle Europa-Träumer.
Nur weile es nicht leicht ist und immernoch viele zu klein und zu kurz denken, sollte man nicht aufhoeren an Europa zu arbeiten
Dazu braucht es jedoch neben den, wie du sie nennst, Traumern auch Analysten, die de Finger auf die – derzeit reichhaltig vorhandenen – Brennpunkte legen.
Warum immer Raum und Luffahrt
Die DB AG aber setzt auf Leo 2 technologie für ihre Züge ein
vielles was in Hig Tech liegt ist vom Heer
warum wird der neue KPz deutsch Franz nicht erwähnt .
Deutland liege dran das in Deutschland bleibe , aber warum werden Boxer vieleicht in Russland gebaut , zur Zeit liegt ein Gutachten vor das Boxer für russland armee taugt mit 2 Version Boxer die dort getestet wurden
dafür soll dan eine firma wie bei IVECO gegründet werden die dann in Linenz die Baut
Diese FR/DE Drohnen Zusammenarbeit hat man jetzt wohl auch zu den Akten gelegt. Erst wollte man dringend eine bewaffnete Drohne haben, dann sollte es die FR/DE Drohne werden, jetzt will man vorrangig wieder Marktverfügbare Alternativen (bewaffnet oder nicht) beschaffen. Nach der Beschaffung von Alternativen wird man schnell feststellen, dass für die FR/DE Drohne die Masse fehlen wird.
An den AGS Drohnen dürfen nur US Beschäftigte Hand anlegen. Ob es einen freien Informationsfluss zu den beteiligten Europäischen Ländern geben wird, bestimmen die USA. Der Deutsche Anteil zu AGS soll der Bau von Bodenstationen sein. Denke, man wird das EuroHawk Programm zu Gunsten einer Lizenz Drohne aufgeben. Dann wird es spannend, wie ein Deutscher Anteil am AGS noch realisierbar ist.
Seit einiger Zeit wurden keine neuen großen Gemeinschaftsprojekte mehr gestartet. Pläne gibt es zwar genug, aber an der Finanzierung hapert es.
Sory Ben
Laut ES&T sollen mehre Projekte Laufen ist während der Eurosatory 2012 entschieden geworden . Neuer KPz , Luftabwehr System ,Fahrzeuge die sollen bis Dez Konzepte Vorliegen .
Bin mal gespannt ob das KPz ein panzer heraus kommt oder 2 weil Frankreich immer den Löwenteil will
Habe auch die offizielle Absichtserklärung über gemeinsame deutsch-französische Rüstungsprojekte gesehen. Na und? Hier glaubt doch keiner, dass tatsächlich ein deutsch-französischer Kampfpanzer aufgelegt wird, nur weil man diese politische Initiative schnell mal mit konkreten Projektideen untermauern wollte.
Bin der gleichen Meinung wie Herr Weis, den ich persönlich kennen und schätzen gelernt habe: Einerseits äußert er seine Frustration angesichts seiner negativen Erfahrung in Sachen Gemeinsamer Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Schwerpunkt gemeinsame militärische Fähigkeitsentwicklung (was nicht gleichzusetzen ist mit Rüstung, letztere ist ein teil davon!). Andererseits bin ich mir sicher, er ist weiterhin davon überzeugt, dass der europäische Weg prinzipiell der Richtige ist.
Allerdings ist das Außen- und Sicherheitspolitische Zusammenrücken kein Automatismus und wird auch nicht durch politische Absichtserklärungen herbeigeführt, wenn diese nicht durch alle untergeordneten Ebenen ebenso unterstützt werden. Aufgrund meiner Erfahrungen in diesem Bereich – und die habe ich in der NATO wie in der EU – werden noch etliche nationale Fehlentscheidungen getroffen werden, es wird noch viele europäische Technologieverluste und insbesondere Verluste der Technologieführerschaft geben, wir werden viele hausgemachte Reibungsverluste in Sachen Interoperabilität auch in Zukunft erleben. Wir werden noch einige Zeit strategisch ziellos und halbherzig Außen- und Sicherheitspolitik betreiben, unsere Streitkräfte mangelhaft mit Partnern abgestimmt breit und flach ausrichten und so nach und nach fähigkeitsbezogen ausdünnen.
Aber wir sind ja nicht allein auf der Welt. Der äußere Druck wird es richten. Wir stehen vor den Herausforderungen von Demografie, Welthandel, Ressourcenknappheit und Migration, völlig unabhängig davon, ob wir uns bereits jetzt zukunftsweisend ausrichten oder nicht. Und zukünftige Probleme werden uns aller Voraussicht nach zum Handeln zwingen. Die Aufgabe von denen, die außen- und sicherheitspolitisch tätig sind, ist darauf hinzuweisen, dass es bereits zehn nach zwölf ist und auch derzeitige Reformen nicht in Gänze in die richtige Richtung führen. Aber wir müssen alle damit leben, dass (1) Deutschland ein Land ist, in dem strategisches Denken völlig verlorengegangen ist, in dem es (2) unschick ist, Sicherheitspolitik, ja sogar Außenpolitik aktiv zu gestalten, und (3) leben wir in einem Europa, dass ebenfalls mit GASP und GSVP nur zaghaft Erfahrungen macht und gerade vor allem mit finanziellen und wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat und damit weitgehend ausgelastet ist. Irgendwann werden sich Schwerpunkte verschieben, und Europa wird meiner Meinung nach diese Herausforderungen besser bewältigen können als eine NATO mit einer USA, die mit eigenen Problemen zu kämpfen hat und sich von einer transatlantischen Ausrichtung zunehmend verabschieden wird. Und was ist eine NATO schon wert ohne den Zug der USA?
Natürlich wäre es besser, wir würden uns bereits jetzt in Europa richtig ausrichten, aber die Realität sieht nun mal anders aus, und es bleibt zu hoffen, dass wir dennoch rechtzeitig unser schützenswertes Europa aufrechterhalten können. Sollten wir auch ohne GASP einschließlich GSVP in Zukunft gut in Europa leben können, hieße das, die düsteren Visionen von uns Sicherheitsvorsorgern sind nicht eingetreten – umso besser. (Leider unwahrscheinlich.)
Bei KPz und anderen Landsysteme gibt es keinen Bedarf bei der Bundeswehr an wirklich neuem Gerät. Die Franzosen können da viele Konzepte vorlegen, eine Finanzierung wird es da samt und sonders nicht geben. Im Dezember wird der 2013er Haushalt beschlossen. Wenn man da keine Finanzierung bekommt, muss man halt ein Jahr warten. Die Absichtserklärung beinhaltete auch eine gemeinsame Drohne. Das lief bis jetzt so:
Eurosatory – Unterschrift über die Absichtserklärung eine Gemeinsame Drohne zu Beschaffen. Wenig später wollte das BMVg schnell eine bewaffnete Drohne beschaffen. Wochen Später wurde eine Konkretere Absichtserklärung über die gemeinsame Drohne unterschrieben. Nach der geplatzten EADS BAE Fusion will das BMVg wieder eine Drohne schnell beschaffen. Die DE EF Drohne wurde auf den Sankt Nimmerlandstag verschoben. Das sieht für mich eher nach Rückschritt als nach Fortschritt in Sachen DE FR Zusammenarbeit aus.
EADS ist aus Deutscher Sicht eine von RotGrün erschaffene reine Scheckbuch Industriepolitik, ohne wirkliche Nachhaltigkeit für Deutschland. Irgendwelche Systemführerschaften bei Europäischen Vorhaben wurden alle an FR oder beim EF an GB verschenkt. Deutschland hat sich selbst zu reinen Werkbank selbst degradiert. Anscheinend ging es den Politikern bei EADS auch nur um Airbus Werke im Norden. Damit EADS die DE Staatskohle einsacken kann, vermittelt die EADS Öffentlichkeitsarbeit das Zerrbild, das Deutschland bei EADS eine wichtige Rolle spielen würde. Mit der EADS BAE Fusion hat der Egomane Enders aktive Politik gegen Merkel gemacht. Im Nachgang dürfte Berlin sich jetzt von EADS abwenden, um einen Störenfried im Wahlkampf zu beseitigen. Das DE Rüstungsgeschäft hat für EADS wohl wenig Zukunft.
Was heißt der KPz braucht man nicht
Der Leo 2 ist auf weiteste Ausgenutzt viel mehr geht da nicht mehr.
Man kann nicht weiter drauf bauen er hat sein Gewicht erreicht .
es muß ein neuer her .
wenn die Fusion zusammen gekommen währe das währ das ende von KMW gewesen weil BAE hat alles auch im Programm und ist durch den USA Markt sogar inmachen weiter . das hätte KMW kaum überlebt
Mit DINGO II HD währ nur ein Teil liebar gewesen , das hätte am ende auch für die LKW Bauer ein Rüschlag sein können , weil Momentan baut KMW und Rhnn jeweil sein GepFahrerhaus .
Was bedeutet wieder beschaffen hat man die nicht zuvor gestrichen .
BAE schaft auch mit Hägenlund zusammen mit den CV 90 der Krongorend steht mit dem Puma aber viel weitere entwickelt wurde ,( Mörser ,105 Kanone 40MK, Flak und jetzt werden auch Führungs und aufklärer entwickelt ) da hätte der Puma auch mit halten gekonnt
Wie weit sind wir mit dem Boxer Lächerlich grupen mit FLW 200 ( GMW40 ) Führungs Fahrzeug und dan noch SAN Vahriante aber noch nicht unbedingt für den ISAF Bewaffnet
in der erprobung ist Boxer 30Mk
es fehlen zu Kongorenz Fahrzeuge im Ausland 105 mm Geschütz , Flak version .Aufklärer Version , Mehrfach San Transporder ( 4 liegende ) und ein Mörser Boxer ( Vielleicht von RUG Automtischer lader 120mm )
Der Schweizer Eagle Hersteller Mowag hat erst Mitte 2012 Entlassungen angekündigt. Unsere Benelux Nachbarn Phasen fleißig ihre Kettenfahrzeuge aus. Bei BAE Landsysteme in USA und GB gibt es auch Entlassungen. So sieht halt die Realität im Jahre 2012 aus.
BAE mit Rony wirdwieder mehr Arbeiten es liegt weil USA Sparen an Ausgaben
die Aufträge sind teil unter Busch unterzeinet geworden
Schweiz das ist echt bedauerlich und RUG ist auch betroffen weil die nichts besser zu tun haben als das Modell Deutschland zu Übnehmen
Naja haben die auch deutschland falls der Neue Auftrag gegen EAGL V ausgeht der müßte dieses Jahr thoritisch Entschieden werden wenn die dann 2013 anlaufen sollen 171 Stück
In der Mowag Pressemeldung steht, dass die Lieferung 2012 endet.
http://www.gdels.com/descargas/gdels_ger%2020%20dec.pdf
Für Afgh dürfte man genug Eagles besitzen. Als Standardfahrzeug der Bw in der Heimat ist der Eagle im Betrieb zu teuer. Daher dürfte es keine weiteren Eagles mehr geben.
BAE soll in den USA auch sehr auf geschützte Fahrzeuge gesetzt haben. Nach Afgh Abzug wird da die Nachfrage fehlen. Dazu soll die US Army um 100.000 Soldaten verkleinert. Romney wird vielleicht anders sparen, aber sparen wird Romney ebenfalls. Diese hohe Neuverschuldung können sich die USA nicht mehr lange erlauben.
Sory ben
In der USA ist Rüstung eine große Loby und USA wollen nicht verliren darum steht es jetzigen nicht gut , Herr R hat schon ankündigt Rückgängig zu machen , und er will sie gegen Russland ( Böser Staat wie er ihn einstuft ) und Stärke gegen China da will er am Sozialer Staat einsparen was in Europa als Absurt steht aber USA steht das auch unabhängigkeit gegenüber dem Staat , was für uns nicht nachvollziebar ist
EAGLE IV lauft aus das Stimmt es laufen aber EAGLE V und AMPV der mehr schutz hat erst Auftrag liegt bei 171 oder 176 Stück
Bis jetzt ist noch keine Entscheidung getrofen beide stehen in Trier
weitere EAGLE V wird zur zu Zeit als lang version als san und mehr Soldaten usw .
und es soll evtl eine Aufklärer version kommen EAGLE III ist bei der schweizer Armee schon Vorhanden
Rhmm hat bei der Eurosatory 2012 auch einen AMPV Vorgestellt
Die Verteidigungsfähigkeit Europas wird sich zuerst an den Flugabwehr mitteln messen und da sieht es im Moment schlecht aus! Viele sind Einsatzbesoffen, stricken ihre Streitkräfte unabgestimmt auf Intervention um und merken nicht, dass uns die Lebensversicherung gerade abläuft! Viele (keine lieben) Grüße an Herr Mayer
Zum Eagle:
Die Bundeswehr plant ab 2013 die Beschaffung weiterer geschützter Führungs- und Funktionsfahrzeuge der Klasse 2 (GFF 2). Die Auswahl wird zwischen Eagle V und AMPV erfolgen. Für KMW und RMMV eine überaus wichtige Auswahlentscheidung.
Zum KPz Leopard 2:
Moderne KPz verfügen noch über erhebliches Aufwuchspotential oder besser erheblichen Verbesserungsbedarf, insbesondere im Bereich der Sensorik ist der KPz Leopard 2 schon lange nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Wenn diese Lücken geschlossen sind, ist der KPz Leopard 2 noch weit über 2025 hinaus sinnvoll nutzbar. Auch die USA planen eine Nutzung des M1 über 2030 hinaus.
@Elahan:
„Die Verteidigungsfähigkeit Europas wird sich zuerst an den Flugabwehr mitteln messen (…).“
Warum? Weil das die letzten knapp hundert Jahre so war? Meinen sie Flugabwehr oder Luftverteidigung (einschl. Raketenabwehr)?
Zu Herrn Mayers Zeiten war die allgemeine Lage in Eurasien ja auch eine andere.
Liebe(r) Memoria
Wenn der Kz Fahren kann ist 2022
der Puma sollte auch 2006 laufen dann 2008 dann 2010 und jetzt 2014
Ein Wichtiger Auftrag ??? also was KMW da anbietet ist schon ein nicht so wichtiger Auftrag , es sind 2 Protypen bekannt KMW und einer Rheinn
das ist besonderes da hat Mowag mehr Konzepte schaut man ihre Werbung an aben die Ideen , ( 2x san aufklärer ;tranporter Abschlepper ) was ich leider bei unsere noch nicht sah eine alter Prospekt bei unserm Block Chef der da herunterladbar war , seit dem sah ich nicht mehr was und wie der dann ausehen soll für andere zwecke , wie SAN tranporter
Und irgend wann werden wohl die KSK auch welche Brauchen wenn Wolf Serval fertig
da ist kein Konzept da ist
schon lustig, wenn sich Lobby – Avatare streiten ;-)
@Memoria
Luftverteidigung (besonders die Raketenabwehr) wird ja gerade mehr oder weniger geregelt. Wir verlieren im Moment am meisten Fähigkeiten im bereich Flugabwehr!
„Zu Herrn Mayers Zeiten war die allgemeine Lage in Eurasien ja auch eine andere.“
Stimmt, da gab es kaum UAV, im mittleren Osten ritt man auf Kamelen, Ukraine und Weißrussland gehöhrten zur UdSSR und Atomwaffen waren noch in der Entwicklung!
@ klabautermann
ich fand’s auch amüsant :-)
Memoria | 20. Oktober 2012 – 9:59
„Überraschend ehrlich und prägnant – gerade mit Blick auf AGS und Frankreich.
Pflichtlektüre für alle Europa-Träumer.“
+1 (Wann gibt es endlich ein Bewertungssystem für Kommentare!?)
Zwei Anmerkungen:
1. Er verfällt bei seiner meist recht klaren Analyse an einigen Stellen ins Schwadronieren über liebgewonnene Klischees der deutschen Rüstungspolitik. So kritisiert er F für seine Staatsanteile an Rüstungsunternehmen, wohl wissend dass der deutsche Anteil an EADS einen großen Beitrag für das Scheitern der Fusion mit BAE gespielt hat. Und zum Abschluss seiner Rede fordert er „level playing field“ in Europa, was mit Blick auf dt. Rüstungsentscheidungen sehr nach Steinewerfen aus dem Glashaus aussieht.
2. Von größerer Bedeutung ist aber die konzeptionelle Ratlosigkeit, wie man aus der verfahrenen Situation wieder herauskommt. Schön und gut wenn die Bundesregierung die deutsche Rüstungsindustrie in ihrer ganzen Breite erhalten will – Breite vor Tiefe ist ja gerade en vogue. Aber besonders im Bereich der militärischen Luft- und Raumfahrtindustrie macht sich das Fehlen von echter Perspektive und strategischer Planung bemerkbar. So hat Enders als BDLI-Vorsitzender (?) schon deutlich auf den Abschwung aufmerksam gemacht, der sich nach Produktionsende von EF, Tiger und NH90 einstellen wird.
Herr Weis bleibt eine Antwort schuldig, wie die Bundesregierung dem anstehenden Know-How-Verlust begegnen möchte.
Entwickelt man dann wieder mit Geld, was man nicht hat, Systeme, die man weder braucht noch kauft? Quasi MEADS reloaded?
Oder schafft man es, Formen der Rüstungskooperation zu etablieren, die der Logik des europäischen Marktes entsprechen?
Nicht zuletzt stellt sich die Frage, ab welchem Punkt Fähigkeitserhalt zum Selbstzweck wird. In der Debatte zur Serienfertigung des Eurofighters Mitte der 90er Jahre war der Erhalt des militärischen Flugzeugbaus in Deutschland ein zentraler Punkt. Mit dem absehbaren Ende der Produktion gegen 2017 stellt sich die berechtigte Frage: Was hat uns der Erhalt der Fähigkeit gebracht? ~15 Mrd. EUR für 20 Jahre Fähigkeitserhalt – das ist schon mal eine Hausnummer.