Realisierungsplanung Bundeswehr: Die ersten Details sickern durch

Am (morgigen) Dienstag will Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière wie angekündigt die Details für die Schließung von Bundeswehrstandorten und für den weiteren Umbau der Streitkräfte bekannt geben – aber wenig überraschend sickern in der Regionalpresse die ersten Details schon durch:

Die Bundeswehr bleibt bis mindestens 2019 in der Region Rendsburg. Nach Informationen des Flensburger Tageblatts (Dienstag) soll das in Hohn stationierte Lufttransportgeschwader 63 für die nächsten sieben Jahre den so genannte Restflugbetrieb für die Transall übernehmen. Hohn behielt damit nach langem Tauziehen die Oberhand gegen den konkurrierenden bayerischen Standort Penzing.

Mal schauen, was bis morgen noch so zu lesen ist. Ich berichte hier, wenn ich den gesamten Plan kenne.

(Die Angaben des Flensburger Tageblattes habe ich auf die Pressemitteilung der Zeitung beim Originaltext-Service OTS verlinkt – ich will ja hoffen, dass die Verleger nicht so dreist sind, für Verlinkung und Zitierung ihrer Pressemitteilungen auch noch ein Leistungsschutzrecht zu fordern.)