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Recht so.
Meiner Meinung nach haben sich die Videos der Bw in den letzten Monaten massiv verbessert und sprechen die Zielgruppe an.
Und endlich ist man weg von: Bundeswehr minus Karriere Punkt de.
@TomTom
Űbung macht halt den Meister (und Konstruktive Kritik auch :) )
Die Frage, die ich mir stelle:
Braucht man das?
Verschiedene Spots für verschiedene Geschlechter-obwohl doch alle „den gleichen Job“ machen sollten?
Ich warte auf den ersten, der sich über den deutschen Akzent im Funkverkehr mokiert ;-)
Eigentlich eine geschickte Inszenierung den „Frauen-Trailer“ um ein paar Tage zu verzögern. Es hat ja zumindest ein bisschen Aufmerksamkeit – vermutlich nicht soviel wie gewünscht – auf die beiden Trailer gelenkt.
Den gleichen Effekt hätte man in umgekehrter Reihenfolge sicherlich nicht erreicht.
@Christoph,
ich glaube hier ueberschaetzen Sie die Wirkung…..
die „Shitstorms“ lieferten sich wohl eher die im System – fuer die die Werbung nicht gemacht ist – als die eigentliche Zielgruppe, die sich das ganze zielgruppengerecht ansieht.
Ich wundere mich, warum hier noch nicht thematisiert wurde, dass im Wesentlichen die Luftwaffe gezeigt wird.
@Hannes:
Na zumindest die Marine kommt noch ganz gut weg, ein wesentlicher Teil ist ja die Ausbildung bei der Inspektion „Überleben auf See“… ;-)
Überhaupt kommt die Marine gefühlt recht häufig vor in den Spots der Bw.
…Sehr schön…
„[…] (fast ausschließlich mit männlicher Beteiligung) […]“
Warum eigentlich?
Ich finde, die Streitkräfte setzen bei ihren Werbemassnahmen genau auf die TSK, die uns beim möglichen Kampf gegen Terror und Instabilität im Verbund mit unseren Alliierten „vor’s Komma bringen“. Das Heer in Staub und Dreck ist eh ungeeignet und sollte allein schon aus werbetechnischen Gründen im OFF verschwinden.
In Zukunft reichen doch Sanitätsdienst, Marine und schneidige Fliegerinnen, die Deutschland in die Erste Reihe katapultieren werden. Die Taliban verfrühstücken derweil den Rest des Heeres. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht…..)-:))
@Mustermann
….ja,ja …..zu Kaiser’s Zeiten, das war noch was !
Damals hiess es : Wir brauchen Kolonien, denn wir wollen eine Marine !
Heute: Wir brauchen mehr insurgents, denn wir wollen ein Heer !
;-))
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Die Idee, erst einen Männerspot zu bringen und so schön eine kleine Diskussion loszutreten und dann den Frauenspot hinterher zu bringen, ist richtig gut.
Man kann sich jetzt natürlich darüber mokieren, dass man ja keine Geschlechtersegregation mehr will (will ich auch nicht) und dass ein ganzer Spot bei einem anteil von insgesamt um die 7% als überrepräsentiert gelten könnte, aber ich kann mich das „Moah, COOL!“ nicht erwehren und ich denke, das war der Sinn der Sache ;)
Ansonsten: YAY FECHTERINNEN als Beispiel für Sportfördergruppen! Ich bin begeistert!
„Geschlechtersegregation“ ,,,,,,,,echt pygomanisch
;-))
Hab ich das richtig verstanden?
Männer für das harte, für das laute, für das anstrengende und Frauen für:
San (gab es doch schon lange)
Sport (gab es auch schon lange)
Luftwaffe als Pilot (ist neu, wieviele davon gibt es denn?)
Habe ich was vergessen?
Was mir jetzt bei diesem Werbefilm jetzt noch fehlt ist eine Angehörige eines Millitärmusikkorps (falls es die noch gibt?), vorzugsweise an einer Flöte.
Ganz ehrlich: In meiner Dienstzeit habe ich nur wenige Frauen erlebt, die meisten haben auch alle meine Vorurteile bestätigt, es gab aber auch 2 die nicht in mein Weltbild gepasst haben.
Ich habe deswegen nicht meine Einstellung komplett geändert, ich habe aber akzeptiert, dass es Ausnahmen gibt.
Werferfehler
@ Werferfehler
Die Pilotin ist ja nun schon einige Jahre im Dienst.
Sonst: Sehr viel Sportfördergruppe…
Ach die Diskussion ist so dämlich…
Was soll das denn?
Kurzum: Natürlich ist das Messen mit zweierlei Maß nicht zielführend und sollte dort, wo es wirklich wichtig wird, unterlassen werden. Ansonsten, macht doch was Ihr wollt.
@Marlene
Stichwort „Geschlechtersegregation“:
Da gibt es noch viel an Diskriminierung abzubauen. Wenn man schon meint, dass Geschlechterunterschiede im Krieg keinme Rolle spielen, warum diese dann in anderen Bereichen aufrecherhalten, etwa im Boxsport? Und warum Frauenquoten nur für Vorstandsposten und nicht für die Arbeit in den Männerdomänen wie Stahl- und Bergwerken, oder der Abfallentsorgung? Genderaktivistinnen haben hier viel Gelegenheit, persönlich mit gutem Beispiel gegen „Geschlechtersegregation“ vorzugehen, bevor man Experimente mit dem Leben der Töchter anderer Menschen und der nationalen Sicherheit Deutschlands anstellt.
@ Hannes | 25. April 2012 – 12:46
Weil Militär böse ist und deshalb nur die Kriegsdienstverweigerer in der Bundeswehr (vulgo Luftwaffe) gezeigt werden dürfen; das ist dann auch den Linken genehm. :-P
Die Pilotin ist die ärmste Sau der ersten Frauengeneration bei der Bw.
Schön herumgereicht und überall gezeigt.
Na ja, als arme Sau würde ich sie nicht bezeichnen, zumal ich sie persönlich kenne.
Ein gewisses Maß an Zustimmung holt sich auch das BMVg ein, bevor es Gesichter und Namen für die Nachwuchswerbung einkauft, also hat sie es freiwillig gemacht.
Auch gibt es mehrere weitere Frauen, die die „ersten“ waren, die man nicht im Internet und Fernsehen sieht, weil sie es so wollen.
@Someome
Entschuldigung, die Frau ist keine arme … Sondern Offizier in der Bundeswehr!
Muss das sein?
Wie können Sie von anderen Respekt verlangen, wenn Sie sich so gehen lassen?
@Sönke Marahrens
„Entschuldigung, die Frau ist keine arme … Sondern Offizier in der Bundeswehr!“
Ich kann „TomToms“-Bemerkung gut nachvollziehen und erinnere mich an „Girls‘ Days“, die den besuchenden jungen Frauen peinlich waren, weil die verantwortliche verhärmte Frauenbeauftragte diese penetrant als potentielle Diskriminierungsopfer vorführte, die zu schwach und zu dumm seien sich selbst für einen Beruf zu entscheiden und unbedingt der Betreuung bedürfen würden. Die meisten der jungen Frauen ließen sich nicht beirren und sahen nichts falsches darin, lieber Krankenschwester oder Ärztin zu werden als Kfz-Mechanikerin oder Ingenieurin.
Ich erinnere mich auch an Vorgesetzte, die zeitig erkannt hatten was die Politik will und im vorauseilenden Gehorsam die „erste weibliche XYZ-Soldatin“ oder erste Frau im bestimmten Dienstgrad produzierten wollten, die sie dann wie Gegenstände herumzeigten. Es gibt diesen Herren eben nicht um die Bundeswehr, sondern um ihre Karriere, und die Frauen, die man als Kuriositäten vorführte, dienten dem nur als Mittel. Weibliche Offiziere mit Selbstachtung hätten sich dem verweigert, aber die meisten nahmen die damit verbundene Bekanntheit, die man als Bestätigung und beschleunigte Karrierechance wahrnahm, gerne an. Am Ende waren die meisten leider deutlich überfordert, brachten schlechte Leistung, wurden aus niedrigem Selbstbewusstsein sozial schwierig und führten ihre Probleme auf die vorgefertigten Ausreden „Mobbing“ und „Diskriminierung“ zurück und brachten selbst ehemals überzeugte Anhänger der Öffnung der Bw für Frauen nochmal zum Nachdenken. Die Fälle, die ich kenne, verließen die Bundeswehr überproportional häufig vor Ende ihrer Verpflichtungszeit, nicht ohne durch ihre Bevorzugung bei Beförderungen etc. eine Menge Frustration bei männlichen Kameraden hinterlassen zu haben.
Die Verlierer waren am Ende die Bundeswehr und die Frauen; die Gewinner waren die Industrie der Politfunktionäre (Gleichstellungsbeauftragte etc.) und die in der Regel männlichen Stabsoffiziere, die ihre Karriere voranbrachten.
@TomTom:
„Auch gibt es mehrere weitere Frauen, die die “ersten” waren, die man nicht im Internet und Fernsehen sieht, weil sie es so wollen.“
Richtig. Wird nur gerne verdrängt.
Ich bin sogar mit „so einer“ verheiratet und jede! Anfrage mit diesem Präsentierhintergrund wird konsequent abgelehnt. Und das seit dem ersten Tag.
Erst vor kurzem war es wieder irgendein Betroffenheits-TV-Ersuchen (Kerner, Lanz, oder was auch immer, schon wieder verdrängt) wo Soldat (w), gerne Offizier, Mutter, Einsatz gesucht wurde. Die Antwort war recht deutlich und hat beim fragenden wohl etwas Verwunderung hinterlassen.
Presse? Kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Vorgesetzte die so was gerne hätten? Werden in die Wüste geschickt, sollen sie doch da suchen.
Denn genau diese von @Orontes beschriebene Frustrationsansammlung und das damit verbundene über einen Kamm scheren, geht echt tierisch auf die Nerven.
Ein Grund warum ich mich bewusst aus der Diskussion raus gehalten habe. Auf persönliche Angriffe hätte ich entsprechende Breitseiten verteilt.
Daher Danke an diejenigen, der die sachliche Beschäftigung mit dem Thema in den beiden threads wichtig gewesen ist.
@ Orontes
Die „arme Sau“ kam von mir.
@Sönke Marahrens
Die nach Ihnen schreibenden haben nochmal detailliert aufgeführt, was ich meinte.
Und gerade in der Anfangsphase der „Frauenbewegung“ in der Bw 2001/2002, wo die Mädels ja noch alle jung und beeinflussbar waren, waren diese tolle Vorzeigeobjekte; wurden nur, im Gegensatz zu den Steinen, die die Beete einfassten, nie weiß gepöhnt.
Und Frau kann auch als Offizier ne arme Sau sein; Mann aber auch, sieht man bei den Adjus.