Schlagwort: Operation Serval

Bundeswehr beendet Luftbetankung über Mali

In meinem derzeitigen low ops Modus geht so was schon mal unter: Am (gestrigen) Freitag hat die deutsche Luftwaffe die Unterstützung französischer Kampfjets über Mali mit ihrem fliegenden Tanker vorerst eingestellt – gut vier Monate, nachdem sich die Deutschen mit ihrem Airbus A310 MRTT (Multi Role Transport Tanker) erstmals an der Luftbetankung der Franzosen beteiligt hatten. Der Tanker bleibt aber in Bereitschaft, wie die Bundeswehr mitteilte: Der im Rahmen der Mission MINUSMA in Dakar/Senegal eingesetzte deutsche Multi-Role Transport Tanker (MRTT)

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Mali: Französische Aufklärungsmission bei der Operation Serval

Zu diesem Video gibt es leider (bislang) keine ergänzenden Informationen, nur den Titel: Mission de reconnaissance du CPA20 – Aufklärungsmission des Commando Parachutiste de l’air, bei der französischen Operation Serval in Mali. Vielleicht kommt ja später noch mehr dazu, ich stelle es erst mal ein, weil ich das Ambiente interessant finde…    

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Und es gibt doch Kämpfe in Mali: Französischer Fremdenlegionär gefallen

Die französische Intervention in Mali, die Operation Serval, bleibt seit ihrem Beginn am 11. Januar seltsam ungreifbar: Berichte von Auseinandersetzungen gibt es weiterhin nur aus den offiziellen Mitteilungen aus Paris und gelegentlich aus Informationen aus Mali selbst. Unabhängige Beobachter, vor allem Journalisten, können nicht überprüfen, ob und wie es tatsächlich zu Gefechten kommt. Dass tatsächlich weiterhin ein Krieg dort herrscht, wird nur in Einzelfällen deutlich: am (gestrigen) Dienstag ist ein französischer Fremdenlegionär gefallen. Nach offiziellen Angaben bei einer Aufklärungsmission im

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Mali? Unübersichtlich.

Ein Leutnant der malischen Streitkräfte und ein französischer Soldat in der Region Markala (Foto: Französische Armee/EMA/ECPAD) Die Lage in Mali bleibt unübersichtlich – und gegen die militärischen Operationen der Franzosen und der malischen Armee war der Einmarsch der Amerikaner im Irak eine öffentliche Veranstaltung. Ganz offensichtlich werden (die meisten) Journalisten von malischen und/oder französischen Soldaten von der Frontlinie ferngehalten. Eine öffentliche Wahrnehmung dessen, was am Boden passiert, kann nicht stattfinden (mir ist bewusst, dass manche meiner Leser das für gerechtfertigt

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