Zu wenig moderne Kampfuniformen, dafür Kampfrationen aus Frankreich
Die Bundeswehr hat weiterhin zu wenig moderne Kampfuniformen in ihrem Bestand, will das aber bis zum Beginn des übernächsten Jahrzehnts schrittweise ändern. Vom aktuellen Kampfbekleidungssatz Streitkräfte soll es bis zum Ende dieses Jahres 31.000 Sätze geben, davon mit 7.000 Sätzen nur ein geringer Teil im für Missionen in Europa nötigen 5-Farb-Tarndruck. An modernen Schutzwesten der Schutzklasse 4 gibt es derzeit 32.000 Stück. Dafür wird der Mangel an Kampfrationen durch den Einkauf bei Freunden ausgeglichen: im September wurden zusätzliche so genannte
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