„Wir sind von der Deutschen Marine, wir holen euch nach Hause“
Im Vergleich zu den Videos für die Image- oder die Nachwuchswerbung anderer Streitkräfte, so wird (gerne auch hier) oft bemängelt, seien die Videos der Bundeswehr ein bisschen zu betulich und zeigten nicht das, worauf es denn wirklich ankomme.
Vielleicht wird ja dieses, in der vergangenen Woche veröffentlichte Video anders beurteilt: Kampfschwimmer – Der Film:
Nachtrag: Dazu gibt’s auch eine aufwändig gemachte Multimedia-Story im Internet:
(Foto: Screenshot aus dem Video)
Der kann sich wirklich sehen lassen!
Sehr schön, wenn jetzt noch der“Musikredakteur“ was drauf hätte.
Mir gefällt der Film ziemlich gut. Nachdem die Bundespolizei mit ihrem GSG 9-Video vor ein paar Monaten vorgelegt hatte (https://www.youtube.com/watch?v=RJysmNVHJJ4), hat die Bundeswehr endlich mal nachgelegt. Von mir aus gerne weiter so.
Cooles Video, lustig wäre nur wenn eine der Geisel auf „Wir sind von der Deutschen Marine“ geantwortet hätte „wie Matrosen seht Ihr aber nicht aus“ ;)
M.E. gut – die Richtung stimmt jedenfalls. So kann ich mir eine Befreiung vorstellen – wenn’s gut läuft.
Hans Schommer
An der musikalischen Untermalung hapert etwas. Wie ist denn zurzeit die Soll-Stärke bei den Kampfschwimmern?
Schönes Video. GSG9 hat auch gut vorgelegt. Vergleicht man mal (nur anhand der Videos) Ausrüstung, Fähigkeiten und mögliche Missionen und nimmt man das KSK noch mit dazu, scheinen alle Spezialkräfte des Bundes irgendwie überall alles zu machen. Da gräbt man sich ja auch ein wenig gegenseitig das Wasser ab. Gibt es mittlerweile eine klare Strategie, welcher dieser Spezialeinheiten in welchem Fall zum Einsatz kommt, oder wird sich „Hansa Stavanger“ wiederholen?
Idee ist nicht schlecht jedoch ist die tauchphase durch das Aquarium und die Uniform welche nie gewechselt werden muss (ob nun über oder unter Wasser) fűr mich zu viel.. künstlerische Freiheit aber dies ist natürlich ein subjektiver Eindruck und wie gesagt, jeder wie er es sieht…
@Klauspeterkaikowski und xyz
Nächstes mal bei Hans Zimmer anfragen? ;)
Auf mich wirkt dieses Video inklusive Multimediastory zusammengeschustert. Dafür wurde zwar sicherlich einiges an Aufwand betrieben, aber die eintönige, sich wiederholende Musik stützt keinen Spannungsaufbau und vor lauter Gestaltung der Multimediastory hat anscheinend niemand auf die Texte geachtet: Deppenleerzeichen, das/dass-Fehler, die „Geißelbefreiung“ und fragwürdige Kommasetzung wirken dann etwas amateurhaft.
Vielleicht findet in Sachen Video ja noch eine Annäherung an die Bundespolizei statt – die spielt ihren Vertrauensbonus-Trumpf ja gut aus :)
@Tropenpinguin: Quatsch das ist zielgruppengerechte Rechtschreibung. ;-)
Aber trotzdem schon sehr viel besser als was sonst so aus der Werbeabteilung der Bundeswehr kommt. In Sachen Propaganda muss sie aber noch viel viel lernen.
@Sommerbiwak: Ach so? Und ich ging davon aus, dass die Bundeswehr um die klügsten Köpfe kämpft? Wie ständig betont wird, ist Intelligenz ja die herausragende Eigenschaft der Spezialeinheiten ;)
Ich bin auf dem YouTube-Kanal der Bundeswehr noch mal über alte Videos von vor 5 Jahren gestolpert. Damals ist mir nichts schlimmes daran aufgefallen, aber wenn man sie mit dem vergleicht, was aktuell produziert wird, ist die Lernkurve doch erkennbar :)
Toller Film und das ist Werbung! Die ganze andere weichgespülte Zuckerwattennummer was sonst so läuft zieht nichtmal mehr bei Milchreisbubis. Bin gespannt wann sich die ersten Bessermenschen sich äußern und man kalte Füße bekommt, das Ding weiter im Netz zu promoten. Für mich ein Clip,der die Messlatte ganz nach oben gelegt hat. Da brauch es endlich die Rekruten nicht mehr.
@Zenturio | 23. Juli 2017 – 16:10
„Für mich ein Clip,der die Messlatte ganz nach oben gelegt hat. Da brauch es endlich die Rekruten nicht mehr.“
Das eine ist Öffentlichkeitsarbeit, das andere ist Nachwuchswerbung. A hat mit B zwar indirekt etwas zu tun, ist aber dennoch nicht das gleiche.
@ centurio:
@xyz
Naja, „die rekruten“ braucht es weiterhin…
Denn- zur zeit ist es fast schwerer, die verwendungsreihen 43, 46, 48 , kurz gesagt, alles was mit strom zu tun hat und schwimmt, voll zu bekommen als KS ausgebildet…
Aber, als imagefilm und zur nachwuchsgewinnung durchaus cool…
Ist Retten und Befreien nun auch Auftrag der Kampfschwimmer oder weiß da das Filmteam nicht was der Auftrag der zu bewerbenden Truppe ist?
@Sir Henry:
Zumindest die öffentlichen Quellen legen nahe, dass BMI und BMVg weiterhin keine gemeinsame Position entwickelt haben.
Das BMI will weiter außereuropäisch aktiv werden, obwohl man EU-intern mehr genug zu tun hat. Das BMVg hat bis heute keinen ganzheitlichen Zugang zum Themen SpezKr (+Unterstützungskräfte) gefunden.
Ob es nach der Wahl wirklich jemand interessiert?
Wohl erst wenn es zu spät ist.
Ist sicher gut fürs Image, aber schon etwas kitschig und amateurhaft :)
Ob die Deniz raus- heimholen könnten?
@Wa-Ge
„Ist Retten und Befreien nun auch Auftrag der Kampfschwimmer“
Ja.
Im speziellen dann abhängig von einem maritimen Umfeld und der Verfügbarkeit.
OK die Geiselbefreiung hätte auch das SEK-M hingekriegt, die können das auch bei Wellengang…
Jo ich weiss,das sind Boardingteams.
Ist ein guter Anfang.
@chris | 23. Juli 2017 – 18:30
[Auftrag R&B auch für KS?!]
„Ja.
Im speziellen dann abhängig von einem maritimen Umfeld und der Verfügbarkeit.“
Ich bin mir dessen nicht sicher! Natürlich sind die KS grundsätzlich für Spezialkräfteaufträge aller Art qualifiziert, aber ich meine mich zu erinnern, dass R&B davon ausdrücklich ausgenommen war…
@ Koffer
Genau das ist auch meine Erinnerung. Soweit ich weiß hat nur KSK und GSG 9 R&B im Auftragsbuch stehen. Dafür leistet sich das KSK ja auch die maritime Komponente.
So einen Film zu machen ohne einen einzigen Treffer oder Getroffenen zu zeigen ist schon ne Leistung.
Da wird unsere Verteidigungsministerin und ihre Beta Truppe sicher aufatmen.
Ansonsten sicher ein Schritt nach vorn.
Eins nach dem andern schätz ich.
@koffer et al:
Die TK „Einsatz von Spezialkräften“ von 2006 sah dies für besondere Fälle erstmals vor. Die konzeptionelle Grundlage ist seither n.m.W unverändert und entspricht den NATO-Vorgaben.
Ausführlicher:
http://kampfschwimmer-association.de/die-2000er-jahre/
Die internationale und nationale Sicherheitslage erfordert hier auf Bundesebene eine klarere Feststellung der Zuständigkeiten (und gegenseitige Amtshilfe wo notwendig) und eine konsequente Umsetzung in den Bereichen Konzeption, Struktur, Personal, Material.
Bisher gibt es hier zu viele Dopplungen und Lücken. Vorallem aber zu wenig Verständnis in den Führubgsebenen („… schon in Mogadischu…“)
Wie bereits erwähnt kann man nur hoffen, dass eine neue Bundesregierung dieses Thema endlich anpackt. Oder vom Parlament erneut dazu bewegt wird.
Vor einem Jahr war zu lesen, dass die Kampfschwimmer seit 6 Jahren keine Taucherhalle haben, weil die wegen einer Sanierung bzw. einem Rechtstreits unbenutzbar ist. Hat sich daran mittlerweile etwas geändert?
@Elitegaertner3:
• Im Video gezeigt: „Kampfschwimmer“. Gehören zu: Kommando Spezialkräfte der Marine, Eckernförde.
• Nicht im Video: „Boardingteams“. Gehören zu: Seebataillon, Eckernförde.
Die SEK-M (Spezialisierten Einsatzkräfte Marine) sind seit dem 01.04.2014 aufgelöst.
Ersmal Daumen hoch! Mit soetwas erreicht man junge Leute. Klar ist Luft nach oben, aber ich hätte es der BW den Film nicht zugetraut.
Für mich erschließt sich die Story nicht ganz. Hier hätte man gern 30s zum „mitnehmen der Zuschauer aufwenden können. Bzgl. des Gebäudes – das ist Beelitz-Heilstätten.
Weiß jemand warum der Film nicht unter „neu im Netz“ auf aum BW Kanal von you tube gelistet ist? Ohne die Besprechung hier hätte ich von ihm garnicht erfahren!
@Ungedienter
Das Video – und auch die dazugehörige Webseite – ist bislang offensichtlich ausschließlich über die Facebook-Seite der Bundeswehr beworben worden. Möglicherweise, weil es von der Nachwuchswerbung konzipiert und bezahlt wurde? Ich kann das sonst auch nicht erklären.
Gefällt. Mehr davon. Ich stelle mir – neben einem KSK- und SAR-Video – vor: DEU/NLD Division A verzögert im Zusammenwirken mit POL, MND NE, FRA, GBR und USA im Osten (wahlweise auch mit anderen Bündnispartnern im 360-Grad-Ansatz) … anschließend wirft DEU/CZE Division B den Gegner in scharfem Zupacken auf dessen Ausgangsstellung zurück. Danach politische Verhandlungen.
„Details in Ihrem Karrierecenter“. Dort dann ehrliche Beratung: „Auch Helden sitzen zu 70% am Schreibtisch“. Vorstellungen fängt man nicht mit ehrlichen Werbeclips ein, sondern sortiert in der Beratungsstelle und mit einer klaren Dienstpostenbeschreibung bei Einplanung. Nicht jede/r ist bei den SpezKrBw, aber jede/r hat die Chance an ihrer/seiner Stelle ihren/seinen Beitrag zu leisten.
Ich würde nicht zu streng über das Video urteilen. Die Aufmachung und Dramaturgie ist schon eine Steigerung im Vergleich zu anderen BW-Werbespots. So nahe ist man in Werbespots noch nicht an das Thema „töten“ gegangen. Der GSG-Werbespot mit der Bass-Stimme des Kommentators geht da natürlich mehr unter die Haut. Die Musik ist auch etwas dröge. Aber ich finde es gut, dass man hier einmal was anderes probiert, als nur weichgespülte Szenen. Soldat ist in letzter Konsequenz kein Beruf wie jeder andere. Ich vermute, das klare Vorbild für diesen Spot ist hier der amerikanische Film „Act of Valor“, der sich ausgiebig und mit extrem opulenten Bildern den Navy Seals widmet, aber mit einem anderen Budget. Ich bin mal gespannt, ob weitere Spots in dieser Aufmachung folgen, oder SPON im Sommerloch die moralisch, ironische Keule schwingt.
(Wenn der Hausherr es zuläßt, zu „Act of Valor der entsprechende Teaser:)
https://www.youtube.com/watch?v=vqwnK5Cngu0
@Memoria | 23. Juli 2017 – 20:13
Die von Ihnen zitierte Seite stellt folgende fest:
„Ergänzend zu den Spezialkräften des Heeres stellt im maritimen Umfeld die Durchführung von Operationen zur Geiselbefreiung sowie zum Festsetzen besonders ausgewählter Zielpersonen sicher, indem sie mit auf Schiffen und auf See befindlichen Plattformen die Voraussetzungen für den Einsatz der Einsatzkräfte des KSK schaffen.“
Das ist auch meine Erinnerung. Daraus geht aber hervor, dass R&B nur äußerst eingeschränkt zu den Aufgaben der KS gehört und grundsätzlich eine Auftrags des KSK ist.
Alleine schon aus gründen der eindeutigen Zuständigkeit (wie von Ihnen ja auch für die Frage KSK vs. GSG9 berechtigt gefordert) ist eine solche eindeutige Verantwortlichkeit m.E.n. sehr wichtig.
Allerdings sind solche kleinen „Ungenauigkeiten“ in einen ÖA-Film glaube ich nachzusehen.
Da sind ja auch noch zahlreiche andere Details (alleine die Aussage „Wir sind von der Deutschen Marine“ ist ja schon „schwierig“…), aber das ist für eine allgemeine ÖA-Perspektive glaube vereinbar :)
@Klaas Klever | 23. Juli 2017 – 21:06
„Ich würde nicht zu streng über das Video urteilen. Die Aufmachung und Dramaturgie ist schon eine Steigerung im Vergleich zu anderen BW-Werbespots.“
Wenn Sie „Werbespots“ als allgemein für das Ansehen der Bw positive Mittel definieren, dann stimme ich Ihnen zu.
Im engeren (rechtlichen) Sinne handelt es sich aber bei diesem Projekt (denn es gibt ja neben dem Film auch noch eine umfangreiche und recht aufwändige Internetseite) nicht um Werbung, sondern um Öffentlichkeitsarbeit.
Das ist ein deutlicher Unterschied!
Und deswegen ist dieser Film (und die Seite) auch nicht besonders gut mit den normalen Nachwuchswerbungsfilmen vergleichbar. A hat zwar mit B etwas zu tun, ist aber nicht das gleiche…
@Semjon Maximilian Gehner
vielen Dank für die Info
Die Nato beschreitet nun neue Wege, die Balten über ihre Spezialkräfte und insbesondere deren Tradition zu informieren.;)
https://warisboring.com/nato-reenacts-baltic-guerrilla-war/
@T.Wiegold | 23. Juli 2017 – 21:04
„Das Video – und auch die dazugehörige Webseite – ist bislang offensichtlich ausschließlich über die Facebook-Seite der Bundeswehr beworben worden. Möglicherweise, weil es von der Nachwuchswerbung konzipiert und bezahlt wurde? Ich kann das sonst auch nicht erklären.“
Sind Sie sicher?
Von der Machart, den Inhalten und von der Platzierung (dem Umfeld) her dürfte das eigentlich nicht Nachwuchswerbung sein, sondern dürfte dem allgemeine ÖA-Anteil zuzurechnen sein.
Ich vermute eher das es daran liegt, dass es gem. Bw-Seite erst ab morgen (24.07.) „online“ sein sollte…
Gut für die öffentliche Wahrnehmung, aber wie sieht es dahinter aus, kam nicht letztens die Meldungen auf über angehende Kampfschwimmer die für die Taucherausbildung herumgefahren werden müssen weil Eckernförde renoviert werden muss und dies ein riesen Theater ist
@Koffer:
Zustimmung.
KSM unterstützt bei R&B, ist anders als im Video dargestellt.
Diese Klarheit ist eben weiterhin intern und extern nicht überall vorhanden. Abseits von Pressearbeit schleichen sich so aber immer mehr Unklarheiten ein.
Den Handlungsbedarf sehen wir hier wohl beide.
@Koffer
Einen Hinweis auf die Web-Reportage gab’s schon am 21 Juli auf marine.de – insofern kann’s schon sein, dass es dort erst morgen freigeschaltet wird. Das erklärt aber nicht, warum auf Facebook das Video schon gestern eingestellt wurde…
@T.Wiegold | 23. Juli 2017 – 21:28
„Einen Hinweis auf die Web-Reportage gab’s schon am 21 Juli auf marine.de – insofern kann’s schon sein, dass es dort erst morgen freigeschaltet wird. Das erklärt aber nicht, warum auf Facebook das Video schon gestern eingestellt wurde…“
Ist vielleicht ein Fehler in der zeitlichen Freischaltung der Beiträge auf den verschiedenen Plattformen?!
Ich kann das Video in YouTube auch noch nicht „suchen“, sondern nur als Direktlink aufrufen oder irre ich mich da?
Passend dazu in der FAZ der Artikel von Thorsten Jungholt – nach der Absenkung der Anforderungen „sind wir bald alle Kampfschwimmer“ …
Der Druck in der Marine ist groß: Nachwuchsprobleme!
Ob der „Film“ bei der medial verwöhnten Zielgruppe zündet?
Die in diesem Thread teilweise euphorischen Kommentare zeigen m.E.n. auf, wie schlecht die Bw bisher in diesem Feld unterwegs war.
@Koffer
Nur weil es viele Umstände gibt die dazu führen, dass es nicht Aufgabe der KS ist heißt dies nicht, dass es deshalb nicht grundsätzlich eine Aufgabe der KS ist. Das es massive Überschneidungen bei den Fähigkeiten von SF gibt ist ganz normal und es bei dem Einsatz oft nur um Verfügbarkeit geht. Unüblicher ist das bei SOF.
Auch gut daran zu sehen das Einsatzkontingente mit dem selben Auftrag wechselnd von KSK und KS (KS natürlich nur wenige da es viel weniger Personal gibt) gestellt werden je nach Verfügbarkeit. Bei den USA dasselbe von Army SF, SEALs oder MASROC. Der Topf an SF Personal ist nun mal nicht so groß.
@T.Wiegold
Das Kampfschwimmer Video und die dazugehörige Webseite wurde gestern ebenfalls auf der Facebook-Seite vom Deutsche Marine Blog gepostet…die haben es dort auch schon ein paar Tage vorher angekündigt.
[Ja und? Hat marine.de auch – was wollen Sie mir damit sagen? T.W.]
@ Zenturio | 23. Juli 2017 – 16:10
Zitat : „Für mich ein Clip,der die Messlatte ganz nach oben gelegt hat.“
Tolle Story, da werden aus den Anfangs in Marsch gesetzten 4 Mann in Handumdrehen 10 Mann !
Wie von Zauberhand geht die Vermehrung weiter, am Ende gibt es noch 2 Sturmboote obendrauf.
Ferner macht es auch sehr viel Sinn bei Tageslicht mit Nachtsichtgeräten rumzulaufen.
Die Grund Idee ist eigentlich Ok, aber der Clip ist völlig überfrachtet, weniger wäre mehr gewesen !
Hm. Hat man am Land ein Problem wird die Marine geschickt. Was passiert wenn man beim Segeln gekapert wird. Wird dann von der Luftwaffe ein Panzer abgeworfen? ;-) Und wenn die Geisel weder ein Blondchen noch eine Brunette ist? Na ja. Hauptsache der Film hat kein Geld gekostet….
So haben die Österreicher eine Rettungsmission filmisch aufbereiten lassen: https://www.youtube.com/watch?v=Y_d3N-ntCCM
Aus Sicht der jüngeren Zielgruppe: Netter Versuch
Das Bildmaterial ist echt nicht schlecht, aber Storyline, Schnitt und Musik…
Da ist man von 1-3 Mann Teams wie diesen mehr gewohnt:
https://www.youtube.com/watch?v=h37arZWRs7g
https://www.youtube.com/watch?v=-hcWqkcNMlw
Oder mal nach Youtubern wie Jon Olsson gucken
Oder die Finnen die hier auch schon mal verlinkt wurden:
https://www.youtube.com/watch?v=COs-CI6vWKk&index=18&list=PLDBCAF8267C086DF6
Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung
@svr | 24. Juli 2017 – 2:23
Darüber kann man streiten… ;-)
@Milliway | 24. Juli 2017 – 0:41
Richtig! Und bei genauerer Betrachtung taucht da noch mehr „taktisch unstimmiges“ auf…
Der Clip spiegelt leider nicht die „Anerkennung“ des dort gezeigten Klientel wieder.
@ chb | 24. Juli 2017 – 8:54
Sieht im Schwerpunkt nach Personnel Recovery aus. Aber gut gemacht ;-)