Friedesgottesdienst mit von der Leyen: Predigt & Protest (m. Predigttext)

Wenn eine Verteidigungsministerin auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag redet, noch dazu in einem Friedensgottesdienst, dann ist der Protest programmiert. Und so war es auch am (heutigen) Freitag, als Ursula von der Leyen eine (Teil)Predigt im Friedensgottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, mitten im Westen Berlins, hielt.

Gleich zwei – getrennte – Protestaktionen gab es, eine lautstarke mit Aktivisten, die sich von der Empore abseilten und ein Plakat War starts here (Der Krieg beginnt hier) entrollten.

Und eine eher ruhige, mit drei Frauen, die am Altar neben der predigenden Ministerin ein Transparent gegen Kampfdrohnen für die Bundeswehr entfalteten (Foto oben).

Den Anti-Drohnen-Protest nahm die Ministerin bei ihrer Predigt dann auf und bat die drei Frauen zu sich auf den Altar – was das Publikum (in so einem Fall heißt das ja eher: die versammelte Gemeinde) mit Beifall quittierte. Wie ohnehin die Predigt/Rede von der Leyens, in der sie sich ausdrücklich hinter die Soldaten als Wahrer des Friedens stellte, mehrfach von Applaus unterbrochen wurde.

Die Predigt der Ministerin ist deshalb nachhörenswert:

vdL_Friedensgottesdienst_26mai2017     

 

 

Dass die Worte einer Verteidigungsministerin auf einem Kirchentag so lautstark begrüßt werden, während die Proteste gegen sie (und die Bundeswehr) eher ablehnend quittiert werden – das ist in der Geschichte der Evangelischen Kirchentage, wenn ich mich recht erinnere, keineswegs selbstverständlich. Ich habe noch meinen letzten Besuch auf einem Kirchentag in Berlin vor Augen (damals im Westteil der Stadt), vor 40 Jahren im Sommer 1977. Damals war die Stimmung eher umgekehrt.

Ob das am Publikum lag, das offensichtlich der Bundeswehr gegenüber positiv eingestellt war – das weiß ich nicht. Es schien mir allerdings nicht so, als wäre da vor dem Eingang nach Haltung gesiebt worden.

Und auch die Kirche hätte damals vermutlich nicht angesichts einer solchen friedlichen Protestaktion die – heutzutage schon aus anderen Gründen anwesende – Polizei in das Kirchengebäude gelassen. (Im Gegenteil, ich erinnere mich noch gut, wie ich von den Stufen der Gedächtniskirche, also am exakt gleichen Ort, 1977 die Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Polizei fotografierte – das Kirchengelände war damals für die Beamten tabu.) Die versöhnliche Geste von der Leyens gegenüber den Anti-Drohnen-Protestlern änderte dann auch nichts daran, dass die Frauen hinterher zur Personalienfeststellung abgeführt wurden.

Das führte dann, wenn auch eher zufällig, zu einer interessanten Interpretation des Kirchentags-Mottos Du siehst mich.

(Mehr Bilder gibt es hier. )

Nachtrag: Der komplette Text der Dialogpredigt des evangelischen Militärbischofs Sigurd Rink und der Ministerin, wie er vom Deutschen Evangelischen Kirchentag veröffentlicht wurde:

Rink:

Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt. Amen.

Liebe Kirchentagsgemeinde!

Wann bin ich gut? Wie werde ich ein guter, ausgeglichener, zum Frieden fähiger Mensch? Gerecht?! Und vielleicht: Selig?!

Dies war, Sie wissen es, die Frage, die Martin Luther umtrieb und zum Reformator der Kirche werden ließ. Und ich bin sicher: Bei aller Veränderung der Weltbilder und Lebenseinstellungen – diese Frage ist aktuell geblieben. Sie treibt weiter um. Und sie entscheidet womöglich über die Fähigkeit der Menschen, zum Frieden zu finden.

Wie werde ich „selig“? Damals waren viele Menschen zu Jesus gekommen, dem Prediger aus Galiläa. Ich stelle mir vor, sie bedrängten Jesus, ihnen mehr zu erzählen, mehr aus einer Welt, in der Friede herrschen soll und Menschlichkeit. Ich glaube auch, ihnen war wichtig, etwas von der sie bedrückenden Last zu hören, von Schuld und Strafe – und von Vergebung. Ihnen ging es um die Dinge im Leben, die einem geradezu das Recht rauben, Mensch zu sein.

N.N., Lesung Seligpreisungen:

Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.

Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

Selig sind, die da hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

Rink:

Jesus spricht nicht nur zu den Menschen, die ihm auf den Berg gefolgt sind, er spricht alle an, die bereit sind, seiner Botschaft zu folgen. Das sind nicht nur die Menschen in Israel und den Nachbarstaaten, die heute noch und wieder unter Fanatismus, Gewalt und Terror leiden, und für die die Friedensbotschaft auch heute eine ganz besondere Bedeutung hat. Jesus spricht auch uns an, hier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, uns, mit den unterschiedlichsten Hintergründen und Geschichten, egal ob aus Militär oder Politik, aus der Friedensbewegung oder dem Umweltschutz, egal ob kirchlich eng verbunden oder distanziert. Jesu Botschaft gilt auch den Menschen in der Bundeswehr, die verunsichert sind, die manchmal für ihren Dienst eine überzeugende Begründung nicht sehen können, die sich manchmal allein gelassen fühlen. Und sie gilt Menschen in politischer Verantwortung. Große, wichtige Sätze formuliert Jesus: Selig sind die Barmherzigen. Selig sind, die da Leid tragen. Selig die Friedensstifter. Selig, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit.

Dabei sind seine Zusagen voraussetzungslos. Er sagt nicht: wenn – dann, sondern „Ihr seid es…“

Vor aller Leistung seid Ihr Geliebte Gottes. Bei missgünstigen oder feindseligen Mitmenschen müsst Ihr Euch kein Ansehen erkaufen. Eure Fehler bringen Euch nicht ums Leben. Dem Vater im Himmel seid ihr recht.

Wo sagen Menschen das sonst zueinander: Ohne jede Vorbedingung bist Du mir recht!? Dieses Angenommen-Sein aber macht stark. Es stärkt nicht zuletzt dazu, in Konflikten fantasievolle Wege zu suchen und sie mutig zu gehen.

Wohl, es bleibt schwer, barmherzig, reinen Herzens zu sein. Wo war ich nicht „reinen“ Herzens, wo konnte ich nicht barmherzig sein? Die Bundeswehr plagt Ihre Vergangenheit im Moment ja ganz besonders. Und darin ist sie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Viele Juristen nach 1945, viele Wirtschaftsunternehmen, große Teile der Evangelischen Kirche, ja, sogar der Ärzteschaft waren verstrickt in die Traditions- und Schuldgeschichte des sogenannten Dritten Reiches. „Es ist noch lange nicht vorbei“ hat Gabriele Baring ein Buch genannt. Die Schatten der Vergangenheit holen uns immer wieder ein.

„Du siehst mich und erinnerst Dich!“ Nicht als Drohung, sondern als Versprechen darf ich das hören. Von Gott durchschaut sein, heißt: verstanden sein. Als Person anerkannt sein. Das befreit, auch schwierige Schritte gehen zu können: Schuld einzugestehen. Neue Wege zu gehen.

Vielleicht befreit das auch dazu, sich von Ungeheuerlichkeiten, die uns momentan in Beschlag nehmen, nicht überwältigen zu lassen. Unter dem Eindruck des Anschlags in Manchester steht man doch nur fassungslos davor und fragt sich: Was treibt einen 22-jährigen Jugendlichen, sich und andere, oft Gleichaltrige in die Luft zu jagen?

Das Böse scheint mächtig – aber es ist vor Gott schon besiegt! Derjenige, der in der Bergpredigt von Güte und Vergebung spricht, hat den Tod überwunden. Das kann Orientierung geben. Auch im Umgang mit schlimmen aktuellen Ereignissen – und mit der Schuld der Väter, die uns immer wieder einholt.

von der Leyen:

„Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

Jesus spricht diese Worte zu Menschen, die in einem besetzten Land leben; die Gewalt und Terror erleben; die im Zwist darüber sind, wie man all dem begegnen soll – erdulden oder kämpfen?

Jesus sagt diese Worte aber auch uns Heutigen, die wir in einer Welt leben, in der sich alte Gewissheiten auflösen und Gewalt und Terror auf dem Vormarsch sind:

Mit Giftgas getötete Kinder in Syrien;

Vom Hungertod bedrohte Familien am Horn von Afrika;

Auf der Flucht vor Gewalt und Verfolgung im Mittelmeer ertrunkene Menschen.

Und trotzdem soll uns das nicht entmutigen.

Denn wir haben auch Beispiele, was möglich ist, wenn Menschen dieses Wort vom „Frieden stiften“ ernst nehmen, es aufgreifen und umzusetzen versuchen.

Ich denke an Europas jüngere Geschichte: Nach den Untiefen zweier Weltkriege und dem Kulturbruch der Shoah haben Menschen die Größe gezeigt, die Hand auszustrecken und zu verzeihen, haben auf den Tod verfeindete Staaten zur Aussöhnung gefunden und ihr Zusammenleben neu geordnet.

Mit der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Zentrum allen Tuns haben wir in Europa unser Miteinander an den Prinzipien der Menschenrechte, Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit ausgerichtet – Prinzipien, die uns Christen die Bibel lehrt und die wir mit den anderen großen Religionen teilen. Es sind diese Prinzipien, ohne die kein Friede möglich ist.

Selig sind, die da hungern und dürsten nach Gerechtigkeit; selig sind die Barmherzigen; selig sind, die reinen Herzens sind.

Während wir im Herzen Europas dankbar auf eine über 70 Jahre dauernde Phase des Friedens schauen können, schwelen um uns herum bewaffnete Konflikte, die jedes Jahr zehntausende Menschenleben fordern.

Frieden stiften kann sich deshalb nicht mit dem Erdulden von Unrecht, Machtmissbrauch und Gewalt begnügen. Es fordert das mutige Eintreten für die Prinzipien, die uns eine so lange Phase des Friedens geschenkt haben. Und: Es fordert von uns allen die Übernahme von Verantwortung.

Als Bundesministerin der Verteidigung bin ich mir natürlich sehr bewusst, dass allein durch militärische Mittel kein Frieden geschaffen werden kann.

Aber das Militär dazu beitragen kann, die Schwächsten zu schützen sowie Raum zu eröffnen und Zeit zu verschaffen, für Versöhnung und Wiederaufbau.

Ich werde nie vergessen, wie aus der Zentralafrikanischen Republik der evangelische und der protestantische Bischof und der oberste Imam zusammen zu uns nach Deutschland kamen und um militärische Hilfe durch eine Mission der Vereinten Nationen baten, damit sie im grausamen Bürgerkrieg Raum und Zeit erhalten, um gemeinsam mit der Versöhnungsarbeit zwischen den religiösen Gruppen zu beginnen.

Ich sage dies auch im Wissen um unsere menschliche Begrenztheit. Aber ich weiß auch, dass dem Karfreitag Ostern folgt, uns Gott daher Gewissheit der Versöhnung schenkt.

Diese Gewissheit der Versöhnung verpflichtet uns als Christen gleichzeitig dazu, aktiv zum Frieden beizutragen und Verantwortung zu übernehmen.

Schweigeminute/Zwischenmusik

Rink:

„Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden“.

Wie oft habe ich als Pfarrer mit Angehörigen zusammengesessen, die Abschied nehmen mussten von lieben Menschen. Wie oft habe ich mit Ihnen Phasen der Trauer, der Wut, der Verzweiflung durchlebt. Ich denke an den Ort des Gedenkens an den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt direkt hier vor der Tür. Unser Kirchenamt liegt nur 200 Meter weiter am Bahnhof Zoo und viele von uns waren abends hier.

Ich denke an die vielen Tränen, die die Angehörigen, die auch Soldatinnen und Soldaten weinen, wenn sie an den Gedenkorten für ihre verstorbenen und gefallenen Kameraden stehen.

Ist es nicht oberflächlich, nicht billiger Trost, was Jesus sagt?

Klingt das nicht nach einem: „Kopf hoch, wird schon wieder!“ Sätze die man kaum erträgt, wenn man von Trauer umfangen ist. Nein, da ist viel mehr. Es ist nicht billiger Trost, der dahingesagt wird. Jesu Botschaft greift viel weiter aus: Auch und gerade in deiner tiefsten Verzweiflung ist Gott bei Dir. Das ist der Kern des biblischen Verständnisses von Gott.

Gott ist stark genug, um sich dem Unten auszusetzen. Er kann das und tut das, weil er selbst im tiefsten Schrecken des Todes gewesen ist, weil er vor der johlenden Menge ausgestellt war in seinem Todeskampf und weil das, was er litt, nichts Geringeres war als Verlassen-Sein von Gott. Das umfängt den ganzen Horror unserer Welt. Gerade da ist Gott. Und Gott stellt Dir Menschen an Deine Seite, die Dich wirklich begleiten, die für Dich zum Engel werden. Oft sind das Menschen, von denen Du das nicht erwartet hättest. Engel haben keine Flügel, zumindest präsentieren sie sie nicht im Voraus. Vielleicht hat mancher Engel auch schon Uniform getragen.

von der Leyen:

„Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden“.

Jesus „preist“ die Trauernden, diejenigen die Verlust und Schmerz erfahren haben. Wir alle kennen diese Situation: Schmerz kann zermürben, er kann lähmen und zerstören.

In dieser Dialogpredigt geht es aber auch um das Erinnern, und damit um eine Größe menschlicher Existenz, die vielleicht erst den Menschen in seiner Fähigkeit zur Menschlichkeit ausmacht. Erinnerung mag unendlich schmerzen, doch sie kann auch versöhnen, verarbeiten, heilen und befreien. Trauer und Erinnerung gehören zusammen.

Es gibt Orte, mit denen ich schöne Erinnerungen verbinde, an denen ich zur Ruhe kommen kann. Es sind Orte, die mich geprägt haben, die mir Halt geben und Geborgenheit schenken. Es gibt auf der anderen Seite Orte, die mich bewegen,

weil sie mich an Schweres erinnern und mahnen. Ein solcher Ort ist für mich der Wald der Erinnerung im Einsatzführungskommando in Potsdam. Aus den Einsatzgebieten der Bundeswehr wurden die Ehrenhaine und Gedenkorte für gestorbene und gefallene Soldatinnen und Soldaten an diesen Ort gebracht, um den Soldatinnen und Soldaten,

aber vor allem auch den Angehörigen und Freunden der Gefallenen einen würdigen Ort zum Trauern und Erinnern zu geben. In meiner Amtszeit haben […] Soldaten infolge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren. Dort im Wald der Erinnerung kommen Schmerz und Leid der Kameradinnen und Kameraden wie auch der Angehörigen und Freunde ganz nahe. Trauer und Besinnlichkeit liegen über diesem Ort, und trotzdem hat er auch eine tröstliche Atmosphäre. Ich hoffe, dass die Trauernden dies spüren: ein Trost, der Kraft gibt. Abschiede, auch endgültige Abschiede gehören zum Leben.

„Selig sind, die Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.“

Was geht in der Soldatin vor, die im Einsatz im Mittelmeer Flüchtlinge aus Seenot rettet und mitansehen muss, wie vor ihren Augen das überfüllte Boot kentert und Menschen ertrinken? Was geht in dem Soldaten vor, der im Irak erlebt, wie Peshmerga, die er im Kampf gegen den IS ausgebildet hat, fallen? Was geht in Soldaten vor, die in Afghanistan vom Tod der Entwicklungshelferin erfährt und der von schier unüberwindbaren Schwierigkeiten der Mission erdrückt wird?

„Selig sind, die Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.“

Gut, dass dieser Satz eine zweite Hälfte hat. „… denn sie sollen getröstet werden.“

In der Begleitung durch Andere erfahren wir auch Gottes Nähe und seinen Trost. Gott sieht uns und nimmt uns wahr, in welcher Situation wir auch stehen: als Trauernde oder Fröhliche, als Schwache oder Starke, als Bedürftige oder Helfende, als Leidende oder Frieden Stiftende.

Er sieht uns. Er lässt uns erinnern. Gott vergisst uns nicht.

Rink:

Lassen Sie mich, ohne anmaßend sein zu wollen, eine persönliche Seligpreisung ergänzen. Lassen Sie mich diese Feiertagsstimmung, dieses Fest des Kirchentages, aufnehmen: Selig bist Du nicht nur, wenn Du traurig bist oder Leid trägst, Gott sieht dich nicht nur auf den bösen Stecken Deines Lebens, sondern Gott sieht Dich, und wahrscheinlich besonders gerne, in Deiner Fröhlichkeit, in dem, was Dein Leben stark und faszinierend macht, Gott sieht Dich in Deiner Freude, in Deiner Liebe, in Deiner Gemeinschaft mit anderen Menschen. Selig bist auch Du, der Du fröhlich warst und fröhlich bist, denn Gott hat Dich lieb. Oder, wie es in einem Vers nach den Seligpreisungen bei Matthäus heißt: „Seid fröhlich und jubelt, es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden!“

Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

(Dialogpredigt lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/)