Video-Serie ‚Die Rekruten‘: Die Bundeswehr ist wieder Pausengespräch

Die Bundeswehr-YouTube-Serie Die Rekruten, bei der angehende Soldaten in der Marinetechnikschule Parow während ihrer Grundausbildung begleitet und beobachtet wurden, ist aus Sicht des Verteidigungsministeriums ein voller Erfolg. Nicht nur wegen der millionenfachen Abrufe, Hunderttausende von Kommentaren und der Verbreitung, die die Serie messbar erreicht hat: Mit diesen Videos sei es gelungen, die Bundeswehr (wieder?) zum Pausengespräch auf dem Schulhof zu machen, freute sich der Beauftragte für die Kommunikation der Arbeitgebermarke Bundeswehr, Dirk Feldhaus.

Ob sich diese Form der Nachwuchswerbung auf auf die Personalstärke der Bundeswehr auswirken wird? Da ist Feldhaus noch vorsichtig: Für diese Bewertung sei es noch zu früh. Aber es gebe zunehmend mehr Bewerber für die Truppe, auch in sehr nachgefragten technischen Bereichen.

Bei der Bilanz am (heutigen) Mittwoch im Showroom der Bundeswehr in Berlin kündigte Feldhaus auch an, dass es eine Art Fortsetzung dieser Serie geben werde: Einige der Protagonisten, die die Zuschauer durch die Grundausbildung begleiten konnten, sollen die Videoteams auch in ihrer neuen Verwendung beobachten können. Wer dafür ausgewählt wird, sollen eben diese Zuschauer entscheiden – da wird es ein öffentliches Votum geben.

Die Statements von Feldhaus, dem Stabsgefreiten Niels Neubert, einem der Ausbilder, und Jerome Demelius, einem der YouTube-Stars dieser Serie, zum Nachhören (mit der Bitte um Entschuldigung für den nicht optimalen Ton):

Statement und Fragen und Antworten an Dirk Feldhaus:

 

Rekruten_Feldhaus_25jan2017     

 

 

 

Fragen und Antworten vom Stabsgefreiten Niels Neubert:

 

Rekruten_Neubert_25jan2017     

 

 

Fragen und Antworten von Jerome Demelius:

 

Rekruten_Demelius_25jan2017     

 

 

(Foto: Demelius im Gespräch mit Radio Andernach)