Heckler&Koch: Finanzspritze vom Mehrheitseigentümer
Ein Merkposten zum Thema Heckler&Koch, dem Hersteller – unter anderem – des umstrittenen Sturmgewehrs G36: Der Mehrheitseigentümer des Unternehmens hat aus eigenen Mitteln dem schwäbischen Mittelständler eine Finanzspritze verpasst. Vor allem aber: Andreas Heeschen sieht das G36 quasi rehabilitiert und baut angesicht der Sicherheitslage auf gute Absatzchancen für seine Produkte.
Reuters hat mit Heeschen gesprochen:
Der mit 51 Prozent an dem schwäbischen Unternehmen beteiligte Investor Andreas Heeschen hat nach eigenen Angaben 60 Millionen Euro Eigenkapital aus seinem Privatvermögen zugeschossen, um die Nettoverschuldung zu senken. „Wir müssen das schlechte Image korrigieren“, sagte der als öffentlichkeitsscheu geltende Heeschen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. (…)
Die Bundeswehr sucht einen Nachfolger für das Heckler & Koch-Gewehr G36, das im Frühjahr in die Kritik geraten war. Der Manager sieht das G36 rehabilitiert: „Politisch ist das durch.“
Hallo Herr Wiegold,
ich habe einmal eine Frage an Sie als Journalisten.
Warum schreiben Sie vom “ Hersteller des (…) umstrittenen G36″ und nicht vom zB vom „Hersteller des bei Soldaten beliebten G36“? Denn Fakt ist doch, dass die Menschen, für die dieses Gewehr Werkzeug und Lebensversicherung gleichermaßen darstellt, damit sehr zufrieden sind. Auch ich gehöre dazu. Somit wäre es doch ebenso möglich, das Gewehr positiv, zumindest aber neutral zu erwähnen, oder? Ich halte große Stücke auf Sie, gerade darauf, dass Sie sich als Journalist tiefer mit der Materie beschäftigen, als so mancher Krawallschreiberling. Ich finde es aber schade, dass Sie sich gelegentlich zu tendenzieller Berichterstattung hinreißen lassen. Gerade hier, wo durchaus viele Soldaten oder zumindest belesene Interessierte unterwegs sind, fände ich neutrale Wortwahl schön!
Viele Grüße
@Jan
Das ist jetzt so ähnlich, als würde das Verteidigungsministerium von mir verlangen, ich solle über das „vom Verteidigungsministerium für mängelbehaftet erklärte Gewehr‘ schreiben… Wenn ich Ihrem Wunsch folgen würde, wäre das genau die tendenzielle Berichterstattung, die Sie beklagen. Sie pochen darauf, dass es bei Soldaten beliebt sei, das Ministerium erklärt es für technisch problematisch. Da ist „umstritten“ doch eine sehr neutrale Formulierung.
„Umstritten“ ist doch im Grunde eine wertfreie und genaue Tatsachenbeschreibung:
Die Waffe ist umstritten, weil die Soldaten damit kein Problem haben, das Ministerium aber schon. Mehr nicht.
Dann machen wir es doch ganz einfach:
Ich bin auch Soldat, habe nie im BMVg gedient und bei mir ist das G36 unbeliebt und ich bin sehr unzufrieden damit, vorallem wegen der problematischen Praezisionsverhalten bei Waermeeinwirkung (und einigem Kleinscheiss im Design).
Zack schon ist das G36 umstritten, selbst unter Soldaten.
Das ich unzufrieden bin habe ich allerdings bereits 2013 gesagt, aber damals hatten wir ja alle keine Ahnung, die falsche Schiesstechnik und Einsatztaktiken, die falsche Munition und das Gewehr selber war fehlerfrei und total toll. Aber damals waren BMVg, BAAIN und H&K ja auch noch total dicke Kumpels.
-Trennung-
Warum das G36 jetzt rehabilitiert ist, erschliesst sich mir aus dem Interview nicht. Weil scheinbar (gem. dem Bericht der Nachtwei-Kommision) gluecklicherweise niemand durch das „Designfeature“ im Einsatz geschaedigt wurde?
Fehlkonstruktion, aber ist ja nix passiert, alles prima, tolle Waffe?
Es gilt doch scheinbar eher der Grundsatz „Ueber die Toten nichts als Gutes!“
Wird a bissle off topic hier, oder?
@all
Ok, ich gebe zu, mein Fehler war, dass ich „umstritten“ als nicht wertfrei erachtet habe. Damit ist meine Frage beantwortet!
@FlaOffz
Ob man hier seitens der Nutzer des Gewehres dieses Zitat aus Ihrer letzten Zeile anwenden kann, mag ich nicht beurteilen. Hier stehen schlicht die Meinungen der Nutzer im Gegensatz zu den Meinungen der Tester im Labor.
So, für mich ist alles geklärt. Danke schön an alle!
Mercedes und der Elchtest
H&K und der Wärmetest
VW und der Abgastest
…..Deutschland sucht den Supertest…../SCNR
[Häh? T.W.]
MIt dem HK416A5 ist Heckler&Koch nach Internetberichten beteiligt an der französischen Ausschreibung zur Nachfolge des FAMAS. Andere Teilnehmer an der derzeit laufenden Evaluierung:
SCAR-L von FN Herstal aus Belgien,
VHS und VHS-K2-D2 von HS Products, Kroatien,
MCX von SIG Sauer,
ARX 160A1 von Beretta aus Italien.
(Zusammengestoppelt aus verschiedenen Quellen, Suchbegriff „AIF“ für „Arme Individuel Futur“ und 14-70321 als Nummer der Ausschreibung.)
Auftragsvergabe ist für Dezember 2016 vorgesehen, es geht um je 45.000 Stück in Standard- und Kompaktversion.
Gibt es etwas, dass nicht „umstritten“ ist? Sogar Mutter Theresa wurde kritisiert, aber Dinge als „umstritten“ zu etikettieren, legt sprachlich doch nahe, dass man die Kritik teilt, denn sonst müsste man im gleichen Atemzug ja z.B. auch von der „umstrittenen Verteidigungsministerin“ sprechen und das Adjektiv eigentlich bei jedem Thema und Gegenstand verwenden, wenn es denn neutral gemeint ist. Daraus wiederum folgt, dass es sich eigentlich um ein überflüssiges Adjektiv handelt, dass unnötig negative Assoziationen schafft…
Leute, ihr habt Probleme… Wer mir unbedingt anhand der Formulierung „das umstrittene G36“ anhängen will, dass ich tendenziös schreibe, und diesen OT noch länglich auswalzen möchte, kann das gerne hier tun.
Jetzt mal weg von umstrittenen Beschreibungen für Sturmgewehre.
Viel wichtiger ist doch, was sagt über H&K. Wie hat man diese Finanzspritze zu deuten und was heißt „Politisch ist das durch.“?
Geht es H&K so schlecht das dringend Geld gebraucht wurde und die Probleme klein geredet werden? Ist das nur eine Lückenfüller und eigentlich ist schon klar wer den G36 Nachfolger baut?
Ich überlege gerade mal: Man müßte die Geschäftentwicklung in 2014 (Bilanz und GuV) kennen und die Geschäftsentwicklung year-to-date aus 2015, um überhaupt bewerten zu können welche Wirkung die Erhöhung des Eigenkapital tatsächlich bewirken könnte.
Und woraus sich die Kapitalerhöhung eigentlich (buchhalterisch) generiert!? (Anders ausgedrückt: “Fließt dem Unternehmen Geld zu,- oder doch nicht?”)
Das letzte Rating “CCC“ von Standard & Poor’s ( lt. Handelsblatt-Online vom 17.11.2015 „Finanzspritze vom Chef stärkt Heckler & Koch-Anleihe“) ist eigentlich eine klare Botschaft an den Kapitalmarkt gewesen (und an mögliche Besteller, die sich langfristig an einen Hersteller binden wollen!)!?
Na gut, das BMVg hat’s wohl nicht so richtig mitbekommen …
Nun,
genau diese Frage zu „politisch ist das durch“, stelle ich mir auch, auch wenn es offensichtlich in der Formulierungsdiskussion untergegangen ist.
Geht es hier wirklich um die Rehabilitierung des G36 als fehlerfrei (welche aus meiner Sicht nicht erfolgt ist) oder eben darum, dass das Thema erledigt ist, keine weitere Diskussion mehr erforderlich und zielführend ist, man sich aber inzwischen bei H&K wieder beruhigt hat (oder man eben aus wirtschaftlichem Kalkül die Sache „abgehakt hat“), sich mit Politik und BMVg wieder an einen Tisch setzen mag und man sich gute Chancen auf den Auftrag für das neue Sturmgewehr ausrechnet.
Was die Finanzspritze angeht, die dient ja offensichtlich vorallem der Beruhigung der Kunden, dass man mit H&K als Geschäftspartner auch in 5 oder 10 Jahren noch den Partner vorfindet. Ob dies sich eher an die vielen Kunden mit einem kleineren Auftragsvolumen richtet oder eben auch an die französischen und deutschen Streitkräfte, als die beiden größten Deals, die man wohl in den nächsten Jahren an Land ziehen kann, erschliesst sich mir nicht.
Boshaft gesprochen wären leere Kassen beim H&H-Lieferanten ja eher noch ein zusätzliches Argument für die Bundeswehr um unbedingt dort zu kaufen und so Arbeitsplätze in DEU zu sichern, zumindestens aber für die Wahlkreisabgeordneten um ordentlich Druck auf´s BMVg zu machen (mir geistert die IVECO-Geschichte mit den LKW 5t tmil aus den 80ern irgendwie durch den Hinterkopf).
Aus Zeitgründen nur aus der Erinnerung zur Finanzsituation bei HK: Die CCC Bewertung hat ihre Ursache in einer hohen Verschuldung des Unternehmens von ca 300 Mio, deren größter Teil in einer hochverzinsten Anleihe besteht, die zweimal im Jahr zu Zinszahlungen von 28(?) Mio führt und in wenigen Jahren (2018?) zurückgezahlt werden muss. Der Firma 60 Mio zur Verfügung zu stellen, bedeutet, dass diese Zinszahlungen während der Restlaufzeit nicht zwingend durch das das operative Ergebnis erwirtschaftet oder durch zusätzliche Kredite aufgebracht werden müssen bzw. künftige Investitionen nicht ganz so restriktiv gehandhabt werden müssen, sollte das operative Ergebnis zu den Zinszahlungen beitragen. Investitionen könnten ja im Kontext neuer Aufträge nötig werden. Der Eigentümer will (selbst)erklärtermaßen die Vertrauens- und Kreditwürdigkeit der Firma erhöhen-Ziel sei ein B-Rating. Dies richtet sich gleichermaßen an potentielle staatliche Kunden und (neue) private Geldgeber. Die Geschäftsberichte der vergangenen Jahre sind auf der Internetseite des Bundesanzeigers einsehbar.
re: ONA
Die Welt- Online berichtet in Ihrem Artikel vom 17.11.2015 “Heckler & Koch will Frankreich mit Sturmgewehr ausrüsten”, Zitat: “Bei der 60 Millionen Euro Kapitalspritze handelt es sich finanztechnisch um ein abgeschriebenes Gesellschafterdarlehen aus dem Jahr 2008, das wieder auflebt und von Heeschen der Firma zurückbezahlt wird. Das Geld sei bei ihm durch „Umschichtungen“ im Privatvermögen entstanden.”
Ist die Aussage richtig, dann ist zumindest geklärt, wie diese “Kapitalspritze” zustande gekommen ist!
Und damit relativeren sich, meiner Meinung nach, auch einige headlines in ihrer (vermeintlichen) Aussage und bieten genug Möglichkeiten um den Vorgang noch einmal differenziert journalistisch zu würdigen!
Im übrigen gilt: Warten wir einfach mal ab ob und inwieweit diese “Kapitalspritze” Einfluss auf die Bewertung der Rating-Agenturen hat!
Die Abteilung “Rüstungsbeschaffung” der Les forces armées françaises
wird es sicherlich tun.- Hoffentlich auch das BMVg …
@audio001
danke für den Hinweis auf die Erklärung der Geldherkunft durch die Welt. Die kannte ich noch nicht.
„Das Geld sei bei ihm durch „Umschichtungen“ im Privatvermögen entstanden”, weckt bei mir Erinnerungen: Es existieren schon lange Gerüchte, ich wiederhole Gerüchte, HK werde durch seine Invenstoreneigentümer, deren Kreditaufnahmen sowie durch Kapitalumschichtungen in seine hohe Verschuldung getrieben.
Zu Headlines und vermeintlicher Aussage: Ich hatte gestern lediglich im Sinn, das mir Erinnerliche in Antwort auf die von Ihnen aufgeworfene Frage zum Weiterdenken bereitzustellen bzw. Sie auf den Bundesanzeiger als Quelle für die Geschäftsberichte aufmerksam zu machen.
Korrektur zu ONA 17. November 2015 – 20:05
In meinem Kommentar erwähnte ich eine halbjährliche Zinsbelastung von ca 28 (?) Mio. Wenn der erwähnte Bericht der Welt korrekt ist, bezieht sich diese ältere Zahl nicht auf ein halbes sondern ein ganzes Jahr – aus der Erinnrerung zu schreiben, war in diesem Punkt falsch.
re: ONA
Leider ist im Bundesanzeiger bislang nur als letzter Jahresabschluss der von 2013 „Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013“ eingestellt! (Für alle Interessierten, siehe unter https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet ) Sicherlich auch lesenswert …
In Frankreich laufen zur Zeit Erprobungen, um einen Nachfolger für das 5.56 mm FA MAS zu finden. Man sollte meiner Meinung nach in Ruhe abwarten, zu welchem Ergebnis die Franzosen kommen, bevor man hier in Erprobungshektik mit Vorgabe des gewünschten Ergebnisses verfällt.
Ich sage nicht, dass in Frankreich der Stein der Weisen gefunden wird. Aber dort hat man zweifellos eine nüchterne Sicht auf die Fabrikate, weil es in Frankreich keinen nationalen Hersteller mehr gibt. Es könnten also ausnahmsweise objektive Kriterien zum Tragen kommen.
Meine subjektive Sicht ist, dass die Techniker in Bourges sich viel intensiver mit der Materie auseinander setzen als unsere Leute, die (wieder subjektiv geurteilt) sich eher an dem orientieren, was die Entscheidungsträger in BAAIN und BMVg gerne hören möchten.
Im Zusammenhang mit der „Finanzspritze vom Mehrheitseigentümer“ erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, dass der Inhalt der diesbezüglichen deutschen Pressemitteilung und des englischen Press Release vom 17.11.2015 von HK unterschiedlich sind,- und einen (sagen wir mal) anderen „Informationsgehalt“ haben!
Der Inhalt der Pressemitteilung in deutsch „Heckler & Koch erhält € 60 Millionen Liquidität“ (der link hierzu http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/heckler-koch-erhaelt-EUR-60-millionen-liquiditaet.html , Zitat:
„Der Mehrheitsaktionär der H&K Gruppe, Andreas Heeschen, hat dem Unternehmen € 60 Millionen zur Verfügung gestellt. Mit diesen Mitteln soll die Heckler & Koch Gruppe ihre Finanzverbindlichkeiten reduzieren.
Der Liquiditätsrahmen von Heckler & Koch erhöht sich damit auf ca. € 100 Millionen, bestehend aus ca. € 70 Millionen Kasse und der Kreditlinie in Höhe von € 30 Millionen.“
Der Inhalt des Press Release in englisch „Statement from Heckler & Koch on € 60 million cash Injektion“ (der link hierzu http://www.heckler-koch.com/en/press/detail/article/statement-from-heckler-koch-on-EUR-60-million-cash-injection.html , Zitat:
„As previously agreed with H&K AG and its management, Andreas Heeschen, the majority shareholder of the H&K AG, is providing the company with € 60 million euros cash as a shareholder loan repayment. The proceeds received by H&K AG will be transferred to Heckler & Koch GmbH, as a partial repayment of the HKB PIK Loan.
Following this cash payment by Mr. Heeschen, outstanding drawings of € 15 Million under the HK secured credit facility which was partially drawn a few days ago to cover for the coupon payment of the outstanding 9.5% Senior Secured Notes due 2018 will be repaid.“
Möglicherweise stellen sich nur mir als Laien die Fragen: „Wieso gibt man als Unternehmen inhaltlich zwei unterschiedliche Pressemitteilungen raus, die doch eigentlich den gleichen Sachverhalt betreffen?“ und „Sind die Informationsbedürfnisse deutschsprachiger Medien tatsächlich so unterschiedlich im Abgleich zu den englischsprachigen Medien?“
re: ONA
Leider besteht erst die Verpflichtung nach 12 Monaten die Jahresabschlüsse des abgelaufenen Geschäftsjahres im Bundesanzeiger zu hinterlegen.- Nichtsdestotrotz gibt es manchmal doch ein paar „Schnappschüsse“, die einen ersten Eindruck der Zahlenlage des abgelaufenen Geschäftsjahrs vermitteln.
Gem. Gesellschaftsbekanntmachung vom 02.10.2015 (siehe unter „H&K AG“ im Bundesanzeiger) hatte die H&K AG zur zur „ordentlichen Hauptversammlung“ am 06.11.2015 eingeladen.
Aus der o.a. Einladung ergibt sich unter „2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns“, Zitat: ”Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von 23.091.276,85 € auf neue Rechnung vorzutragen.“
re: JPeelen
Ich denke, dass die Zeit „industriepolitischer Entscheidungen“ (sollte es diese tatsächlich gegeben haben!?) bei den Handfeuerwaffen im BMVg endgültig vorbei ist!
Die Beschaffungsentscheidungen hierzu unterliegen einer derart breiten öffentlichen Wahrnehmung und genießen inzwischen eine hohe Aufmerksamkeit durch einzelne Bundesabgeordnete, respektive den Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag, dass der Spielraum für (durch was auch immer geprägte) „industriepolitische Entscheidungen“ im BMVg gleich Null ist!
Und nachdem der Bundesrechnungshof zu dem Themenfeld „Handfeuerwaffen“ dankenswerterweise wiederholt aktiv geworden ist (gerade übrigens aktiv im Rahmen eines Prüfauftrages ( „PA 103/13: Prüfung – Entwicklung und Beschaffung eines neuen Maschinengewehrs“) zum MG5), gehe ich ohnehin von einer hohen Sensibilität (auch) bei der Führung des BMVg aus!
Und das – neben u.a. den Kriterien der Funktionalität einer Handfeuerwaffe – auch „die Zukunftsfähigkeit“ von möglichen Lieferanten bei Beschaffungsentscheidungen eine entscheidende Rolle spielt, liegt sicher auf der Hand …