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Das neue Stichwort zum islamistischen Terror, von 9/11 zu 13/11.
https://mobile.twitter.com/DABNOS/status/666017998981996544/photo/1
Die „Volkskrant“ aus den NLD entspricht in etwa ‚Die Welt“.
Manchmal muss man zweimal lesen:
Der Vorsitzende der DPolG fordert die Ablösung der Bundespolizei an der Grenze durch die Bundeswehr.
UN Generalsekretär Ban Ki Moon soll eine Reise nach Nordkorea planen,so vwrmelden es südkoreanische Medien.
Ich meine: ein wichtiges Signal in eine Region,in der es eine Menge Regelungsbedarf gibt und in der Entspannungspolitik wichtiger denn je ist.
N-TV meldet der Bw fehlen AMRAAM für den Eurofighter!
Nicht mal 2 pro EuFi liegen auf Lager!
Auf einer Übung wurde den NATO-Crews am letzten Tag als ‚Wachmacher‘ mal eine ähnliche Einschränkung auferlegt – das fanden sie gar nicht lustig!
Zusammenhalt FRA – USA eindringlich dargestellt.
Many people today don’t realize how close the USA and France are.
They will find out.
https://mobile.twitter.com/Boogie2988/status/665613268036128769/photo/1
Da als Karikatur dargestellt, ist das Bällebad sicherlich geeigneter als der Pfad zum Anschlag in Paris.
@Klaus-Peter Kaikowsky | 15. November 2015 – 23:59
Da hätte aber noch mal der Schlussredakteur drüberschauen müssen: 9/11 ist der 11. September; Freitag war der 13. November… international unterschiedliche Schreibweisen fürs Datum sollten auch niederländischen Journalisten bekannt sein. Und das dann auf der Titelseite – peinlich.
Nicht alles, was symbolisch aussieht, ist es auch.
@Schlepp
Hat Wendt gefordert, aber gut hergeleitet; er ist keiner der „Schwätzergilde“ oder Terrorismusexperten eigener Qualifizierung.
Siehe
http://augengeradeaus.net/2015/11/terror-in-paris-von-der-anschlagsserie-zum-kriegszustand/comment-page-4/#comments -15. November 16:33
Nein, nicht Wendt. Walter:
„Der Vorsitzende der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter, hält zudem den verstärkten Einsatz der Bundeswehr zur Wahrnehmung der humanitären und administrativen Aufgaben an der deutsch-österreichischen Grenze für notwendig, um die derzeit weit mehr als 2000 zusätzlichen Bundespolizisten im Grenzraum, sofort aus allen nicht-polizeilichen Tätigkeiten herauslösen zu können. „Unabhängig davon sollten polizeiliche Reserven im Bund und in den Ländern gebildet werden, um auch in Deutschland auf solche Terroranschläge angemessen reagieren zu können, ohne – wie jetzt in Frankreich – auch das Militär für polizeiliche Maßnahmen im Innern einsetzen zu müssen.“
@H. Wilker
Stimmt, nur, glauben Sie’s mir, und nicht persönlich nehmen, der gewöhnliche Niederländer sieht das gelassen, keine Korinthenk …!
Und, die sind Zwei- bis Dreisprachig, auch der „Otto Normalverbraucher“ (dort: Jan Modaal) auf der Straße. Die können das einordnen. Bin daher sicher, die dargestellte Symbolik wurde für das NLD Publikum vorsätzlich wie zu sehen dargestellt.
@Detlef Borchers.
Möglicherweise auch Herr Ernst G. Walter. Herr Wendt ist jedoch genauso richtig: in der Phoenix-Mediathek nachzuhören, – zu sehen.
@ Detlef Borchers
Lassen wir es mal dahin gestellt sein. Aber ein Satz wie:
„Unabhängig davon sollten polizeiliche Reserven im Bund und in den Ländern gebildet werden, um auch in Deutschland auf solche Terroranschläge angemessen reagieren zu können, ohne – wie jetzt in Frankreich – auch das Militär für polizeiliche Maßnahmen im Innern einsetzen zu müssen.
zeigt doch, dass man das Ereignis für eine Forderung nach mehr Personal verwendet und gleichzeitig ziemlich obskur argumentiert. Denn wer , wenn nicht die Polizei, ist für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig. Die Bundeswehr jedenfalls nicht.
Im Juni ging doch Schnellboot Hyäne zu UNIFIL, seit dem nichts gehört. Weiß jemand etwas?
@schleppi Zustimmung zur Rolle der BW. Ich wollte nur die korrekte Zuordnung und habe das Presse-Statement der dt. PolG zitiert, wie es bei uns in den Redaktionen aufschlug. Dazu gehört noch, dass diese Gewerkschaft seit Charlie Hebdo kriegsgerätähnliche Bewaffnung der Polizei fordert.
CSU Parteivorstand hat eine Resolution für den Parteitag am Wochenende beschlossen. Stichworte sind innere und äußere Sicherheit, eine personell und materiell verstärkte Bundeswehr, ein neues Sichheitskonzept und mehr.
@T.W.: wäre ggf. ein neues Thema, da das Papier über die Ansätze der SPD hinaus geht.
https://www.bayernkurier.de/wp-content/uploads/2015/11/2015-11-16-Resolution-Paris.pdf
@ Schleppi:
Ich bin auch für die klare Trennung zwischen innerer und äußerer Sicherheit. Dennoch könnte ein weiterer Passus im GG neben Amts-/Katastrophenhilfe sinnvoll sein. Würde aber einige Zeit für den politischen Prozess benötigen, falls überhaupt gewollt. Dann könnten gleich auch die Vorschläge zum ParlBetGes aufgenommen werden.
Wo sind die Carrier?
During a time of crisis, it is often said that the first question asked by the President and other key decision makers in Washington is “where are the carriers?“
Hier die Antwort, die z.Zt gestellte Fragen beantwortet.
http://foxtrotalpha.jalopnik.com/this-map-answers-the-question-where-are-the-aircraft-c-1742810632?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
„Nein, nicht Wendt. Walter:“
Die beiden versuchen sich jetzt gegenseitig zu toppen mit Lösungen, die nicht zum Problem passen. Fakt ist doch, dass die Politik seit 2012 die Lageentwicklung verpennt bzw. falsch eingeschätzt hat. Das kommt doch jetzt nicht alles überraschend.
Die „Schwarze Null“ war das goldene Kalb um das alle getanzt haben.Da wurde alles runtergefahren, das BAMF, die Polizei, die Bundeswehr, die Aufnahmelager usw.
Jetzt sind sie aufgewacht und jammern über den Kater.
Panzerbataillon 414: „Neuaufstellung läuft!“
http://goo.gl/CJAJ7i
Das liest sich ja irgendwie schon sehr „blumig“. Werden die beiden Kompanien denn auch wieder aufgestockt?
Russische Langstreckenbomber (Tu-95 oder Tu-160) haben heute Marschflugkörper (u.a. Ch-555) gegen Raqqa eingesetzt.
Es bleibt ja festzustellen, dass die Flüchtlingsdproblematik und die Terrorproblematik munter vermengt werden und von einigen dazu genutzt werden, ihre Interessen zu plazieren.
Ich persönlich halte nichts davon, eine Grundgesetzänderung in Angriff zu nehmen, um die Bundeswehr im Inneren auch für Polizeiaufgaben einsetzen zu können. Ich denke, dass die Trennung nicht nur historisch durchaus sinnvoll ist, sondern auch fachlich durchaus begründet.
Wir brauchen in der Polizei- und in der Streitkräftephilosophie einige neue Denkansätze, denn die „alte Schule“ findet auch immer noch in den Köpfen des Führungspersonals statt und damit lassen sich die Herausforderungen heute nicht mehr bewältigen. Vielleicht sollten sich die Verbände darauf konzentrieren, statt verfassungsrechtlichen Unfug zu fordern.
@JCR
Ebenso war die Tu-22M Backfire im Einsatz. Dazu noch Marschflugkörper von Schiffen aus dem Mittelmeer.
http://theaviationist.com/2015/11/17/russian-tu-22s-joined-the-syria-air-war/
@Detlef Borchers
„Unabhängig davon sollten polizeiliche Reserven im Bund und in den Ländern gebildet werden, um auch in Deutschland auf solche Terroranschläge angemessen reagieren zu können, ohne – wie jetzt in Frankreich – auch das Militär für polizeiliche Maßnahmen im Innern einsetzen zu müssen.“
Wie reagiert man denn angemessen?
Wäre es nicht klüger präventiv zu agieren als zu reagieren wenns zuspät ist.
Was wäre denn im V-Fall zu tun, wo es oft noch wichtiger ist im Innern für Sicherheit zu sorgen?
Wenn der Polizei Personal fehlt, dann wäre es der falsche Weg diese durch Soldaten zu kompensieren. Wenn man sich anschaut wie oft die Attentäter vir dem Anschlag kontrolliert wurden, dann halte ich diesen Aktionismus bezgl verstärkter Kontrollen eher unpassend.
Noch wissen wir nicht viel, aber wir wissen sofort woran es gefehlt hat :-)
Hollande wußte nichts, aber wenige Stunden nach dem Attentat wußte er sofort wer die Drahtzieher waren und wo sie sitzen. Wie Bush nach 9/11……..seltsam.
@schleppi
Volle Zustimmung!
Kann mir hier jemand erklären wie ein Gepard der BW in scheinbar Privatbesitz gelangt ist?
https://www.youtube.com/watch?v=TWx_3D3SyLw
Vorsitzender der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft Ernst G. Walter bei n-tv
– unsere Reserven, die wir haben, die Bereitschaftspolizeien sind ausgeblutet
– wir mussten erste Dienststellen komplett schließen, um genug Personal auf den Straßen zu haben
– gefährlich, inzwischen gehen Beamte in solche Einsätze, die dafür überhaupt nicht ausgebildet sind.
Wann werden endlich Konsequenzen zur Entlastung der Polizeibehörden gezogen?
Beim Einsatz in St. Denis nördlich Paris beim Zugriff in verdächtiger Wohnung eine Selbstsprengung, zwei Erschossene, mehrere Festnahmen seit 04:30 Uhr. Polizisten und Zivilisten verwundet.
Abdelhamid Abaaoud – (BBC News) in der Wohnung, die mit Sprengfallen gesichert sein soll.
@Klaus-Peter Kaikowsky
Da hat wohl TdM auch in diesem Bereich ganze Arbeit geleistet………doch das konne man ja nicht wissen, kam überraschend
Vielleicht von Interesse, ein Interview mit dem Bürgermeister- übrigens deutscher Staatsbürger von Erbil zur aktuellen Lage im Nordirak
https://bw2.link/SCicl
und der erste Teil dazu
https://bw2.link/QuOwZ
60 Mio. für Open Sky Flugzeug
MdB Brunner verschickte eben diese Presseinfo:
Bis zu 60 Millionen Euro für den Vertrag über den Offenen Himmel
Brunner: Mit nur einem Flugzeug kann Deutschland großen Beitrag zur internationalen Kooperation leisten
Deutschland wird für bis zu 60 Millionen Euro ein Beobachtungsflugzeug im Rahmen des internationalen Vertrags „Offener Himmel“ beschaffen. Nach Jahren zäher Verhandlungen sieht der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner die gegenseitige Vertrauensbildung zwischen der NATO und Russland gestärkt.
„Wir haben 2014 und 2015 viel von ‚der Rolle Deutschlands in der Welt‘ gesprochen. Im Rahmen des Vertrages über den Offenen Himmel können wir diese Verantwortung ganz konkret wahrnehmen.“ so Brunner, der als Berichterstatter im Verteidigungsausschuss und Obmann der SPD im Unterausschuss Abrüstung maßgeblich an dem entsprechenden Haushaltsantrag beteiligt war. „Wir schaffen Vertrauen und internationale Sicherheit.“
Der Vertrag über den Offenen Himmel gehört zu den zentralen Instrumenten der konventionellen Rüstungskontrolle und der kooperativen Vertrauensbildung im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).
Der Vertrag erlaubt ungehinderte gegenseitige Rüstungskontrolle. Die Staaten sichern sich eine jährlich vereinbarte Anzahl Beobachtungsflüge im Luftraum der anderen Vertragsstaaten zu. Bei den Einsätzen sind stets Vertreter der Beobachter- wie der Beobachteten-Staaten mit an Bord.
„Militärische Offenheit, Transparenz und gegenseitiges Vertrauen sind die zentralen Anliegen dieses Vertrages, der 1992 ursprünglich zwischen den NATO und Warschauer Pakt Staaten geschlossen wurde“, erklärt Brunner. Er sieht es als ungemein wichtig an, den Vertrag gerade jetzt mit neuem Leben zu füllen: „Seit 1997 hat Deutschland kein geeignetes Flugzeug mehr, wir mussten für unsere Beobachtungsflüge für viel Geld die Maschinen anderer Länder leihen. Aber bei den aktuellen Spannungen zwischen der NATO und Russland dürfen wir doch nicht ausgerechnet die vertrauensbildenden Maßnahmen und Verträge verkümmern lassen“, so der Abgeordnete. Der Vertrag über den Offenen Himmel sei außerdem eines der wenigen Rüstungskontrollabkommen, in dem sowohl die USA, als auch Russland aktiv mitarbeiten.
Dies sei eine Investition in die internationale Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen des OSZE-Vorsitz Deutschlands 2016. Die Kosten könnten außerdem zum Teil durch die Vermietung des Beobachtungsflugzeuges an andere Staaten kompensiert werden.
„Sowohl Russland, als auch die USA sind an der Weiterführung dieser Beobachtungsflüge interessiert – wir leisten nun unseren Beitrag. Der Vertrag kann Konflikte verhindern und Frieden bewahren. Ich freue mich daher sehr, dass unser Haushaltsantrag auch von den Fraktionen der Opposition begrüßt wurde“, so Brunner.
Turkey cancels controversial T-Loramids air defence project,
berichtet defence blog.
Falls ich das Bild richtig deute, handelt es sich im die chinesische Version der russischen S-300.
Frage an Sachverständige: sind die beiden Einschläge neben dem rechten oberen Fenster im ersten Bild auf 40mm Granaten zurückzuführen?
Falls nicht, auf welches Kaliber/ welche Waffe denn?
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2015/11/18/01016-20151118ARTFIG00320-assaut-a-saint-denis-l-intervention-du-raid-heure-par-heure.php
Vielen Dank im Voraus.
803er | 17. November 2015 – 22:35
„Kann mir hier jemand erklären wie ein Gepard der BW in scheinbar Privatbesitz gelangt ist?“
der Einsteller des Videos scheint ein niederländischer Geländewagen-Freak zu sein:http://www.deberigekuuskes.nl
Wie der an einen ziemlich echt aussehenden Gepard gekommen ist würde mich auch mal interessieren. Zumal die Niederländer mit dem Waffenrecht noch deutlich heikler als wir Deutschen sind.
Ja, würde passen. Links oben am Fensterahmen ist noch ein Einschlag. Sind allerding keine Spreng- oder Splittergeschosse gewesen. Dafür ist der Krater zu klein und zu sauber am Rand. Und die Fensterbank ist samt der Regenrohre ja noch ganz und nicht perforiert. Würde eher auf CS-Gas oder Flash-Muni tippen. Oder halt Spezialanfertigungen.
40 mm Granaten machen schon was anderes aus so einer Wand. Das ist ja kein Bunker, sondern normaler Mauerputzbau.
Ich würde das für die Wirkung einer etwas stärkeren Langwaffe halten, irgendwas wie .300 Winchester Magnum oder etwas mehr. Ein Szenario wäre, dass der Scharfschütze Personen rechts und links der Maueröffnung zum Verschwinden animieren sollte.
@dxx
„…………..On décide alors de travailler à la grenade de 40mm. C’est une grenade qui contient 40 grammes d’explosif et qui sert à assourdir et à sidérer les assaillants……..“
Das war „Häuserkampf“ a la Schlachthof 5. Den Terroristen ist vermutlich die Munition ausgegangen.
In der Süddeutschen ist heute ein Interview mit Luftwaffen-Inspekteur Karl Müllner („Wir könnten einige Fähigkeiten anbieten“) , da kommt die Meteor zur Sprache, er spricht davon das zukünftig 150 Stück zur Verfügung stehen, klingt ein bißchen wenig.
Die Welt berichtet über ein Treffen der deutschen Friedensbewegung in Frankfurt am Main.
hier zwei wörtliche Zitate von Teilnehmern:
„Wir müssen mit dem IS verhandeln. Das wird schwierig, aber es wird gehen. Man hat früher auch gesagt, man könne nicht mit der IRA oder der PLO verhandeln, und dann ging es doch.“
“ In Gesprächen würden sich die Terroristen dann schon wandeln.“
Wenns nicht zum heulen wäre, würde ich gern drüber lachen.
Einfach nur unfassbar, dass Menschen nicht verstehen, dass es einen Punkt gibt wo man Unrecht nur mit der Waffe in der Hand gegenüber treten kann.
Neue Möbel für die Truppe: Die Preisträger stehen fest
„„Hier komme ich gern hin und auch gern zurück““ soll die Haltung sein, mit dem die Stubenbewohner die neue Ära des Wohlfühlens bei der Bundeswehr künftig erleben können.“
https://bw2.link/TWhRt
Oha, war da evtl. Frau Käßmann im Interview? Danke für dieses Beispiel westlicher Dekadenz und Weltfremdheit… Auf der anderen Seite erklärt es auch, warum sich IS & Co derzeit so sicher und auf gutem Wege fühlen.
@T.W.: Noch kein Beitrag zu den neuen Unterkünften für Soldaten?
So wurden doch kürzlich die zwei Favoriten gekürt, damit man nun in Verhandlungen mit den Anbietern treten kann. Ab 2018 sollen alle Unterkünfte umgerüstet werden.
Wenn Sie am Wochenende nichts vorhaben: Das gibt bestimmt wieder Kommentare bis der Server in die Knie geht. ;-)
http://bit.ly/1QPQ9rG
(kein bw2 shortener weil man sich da inzwischen anmelden muss?)
@TomTom
Natürlich überlege ich, da was zu machen, und nicht in erster Linie, damit der Server in die Knie geht ;-)
(Brauche aber die Freigabe der Fotos für die Verwendung hier; ohne Bilder macht das ja wenig Sinn.)
/edit: Neuer Thread dazu ist online, wenn auch leider ohne Fotos…
Hinweis hier (noch kein neuer Mali-Thread, kann ja noch kommen…)
Aus einer von mehreren Quellen:
Beim Überfall auf das Radisson Hotel in Bamako derzeit gem http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/buitenland/terreuraanval-op-hotel-mali-gijzeling-gaande
zu Opfern und ggf NLD Betroffenen nichts bekannt. Das in Bamako arbeitende UN HQ verfügt über eigene Unterkünfte, das auch die NLD nutzen.
Das Radisson ist das größte und wichtigste Hotel in Bamako mit 190 Zimmern, dass vornehmlich auch von Ausländern (Touristen und Geschäftsleuten) genutzt wird.
http://www.telegraaf.nl/buitenland/24770063/__Aanval_op_hotel_in_Bamako__.html?utm_source=t.co&utm_medium=referral&utm_campaign=twitterfeed
Die Geiselnahme dauert an. Das Hotel ist inzwischen durch Polizei und Militär umstellt. Es soll mehrere Tote gegeben haben.
Gemäß http://nos.nl/artikel/2070245-aanval-op-hotel-in-hoofdstad-mali.html hat es Dutzende Tote gegeben. Zum Zeitpunkt des Überfalls liefen im Hotel zwei Konferenzen, eine militärische und eine lokaler Imame um eine Reaktion auf Daesh-Terror zu besprechen.
Da NLD VgMin die Beteiligung eigener Soldaten ausschließt, kann es sich nur um eine militärische UN-Konferenz handeln.
Zusätzliche Info, wie schon getwittert: Von dem Angriff auf das Hotel in Bamako sind laut Bundeswehr nach bisherigem Kenntnisstand keine deutschen Soldaten betroffen.
Der erneute Angriff auf ein Hotel in Mali spricht dafür, daß ein erweiterter BW-Einsatz in Mali nicht gefahrloser sein wird als ein BW-Einsatz im Irak oder in Syrien.
Wenigstens hat die BW in AFG Erfahrungen mit diesen Bedrohungen sammeln können/müssen.
Und in Erbil ist ja mittlerweile der Compound auch schon fertig.
Mali: Reuters meldet unter Berufung auf Sicherheitskreise, dass diejenigen frei gekommen seien, die Verse aus dem Koran rezitieren konnten.
Die Kieler Nachrichten melden leider das seit gestern Abend ein Besatzungsangehöriger der Sachsen im Skagerrak vermisst. Weitere Details sind zur Zeit nicht bekannt.
Upgrade-Tornados“ bei den „Immelmännern“ angekommen
Die ersten beiden mit „ASSTA 3.1“ aufgerüsteten Tornados sind in Jagel angekommen, mit dem Softwarestand „ASST A 3.1“. Weitere Luftfahrzeuge werden in den nächsten Monaten dazukommen und von der Luftwaffe getestet. Darüber hinaus ist die Einsatzrolle SEAD ein in der NATO relativ exklusives Geschäft.
In Europa haben nur die deutsche Luftwaffe und die italienischen Luftstreitkräfte diese Fähigkeiten.
https://bw2.link/k7CKb
General Pfrengle – live – bei n-tv: Deutsche derzeit nicht betroffen.
FRA hat Spezialkräfte in Marsch gesetzt, annehmbar die Fremdenlegion, die weltweit dort eingesetzt sind, wo der französische Staat seine Interessen militärisch wahrt oder verteidigt, meist auf Einladung der betroffenen Regierung.
Ich erwarte das 2. Fallschirmjäger-Fremdenregiment (2° REP), stationiert im Camp Raffali nordostwärts von Calvi auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika. Diese képi blanche hätten die kürzesten Anmarschwege, soweit nicht auf Legionäre zurückgegriffen werden kann, die ohnehin im Maghreb präsent sind.
Natürlich nicht das gesamte Rgt; in der Lage soweit bekannt, sind Fähigkeit erforderlich, die bei folgenden Kp vorliegen:
– 1. Compagnie de Combat: Häuser- und Nachtkampfkompanie
– 4. Compagnie de Combat: Scharfschützen und Sprengstoffexperten/Saboteure
– CEA: Compagnie d’Eclairage et d’Appui (Aufklärungs- und Unterstützungskompanie)
GCP: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Groupement_des_Commandos_Parachutistes Kommandoeinheit zur Terroristenbekämpfung.
Avant Légionnaires!
@KPK 3.1 ASSTA Tornados
interessant zu lesen, hatte ich bisher nicht auf dem Schirm:
………….hat die Luftwaffe auch den Beschaffungsprozess für einen Nachfolgeflugkörper der AGM 88 HARM (Highspeed Anti Radiation Missile) angestoßen. Für dieses Vorhaben stellte das Symposium ein ideales Forum dar, um sich über die am Markt verfügbaren Flugkörper zu informieren und im Jahr 2016 eine Entscheidung zu treffen.
Marktverfügbar?!?!!?!? Ohne das Rad neu zu erfinden?!?! Bei unserer Bundeswehr?!?! Echt jetzt :)