Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten zu können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie die Wiedererkennung, wenn Sie auf diese Website zurückkehren, und helfen mir zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Ich bin ausserdem verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Website auf die Google Fonts Bibliothek zugreift. Wenn Sie die Website nutzen, gehe ich davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
@ Georg
ich darf etwas Wasser in den Wein giessen.Ob bei der Bietigheimer Wohnbau,als MP von Baden Württemberg oder bei Zeiss Jena:
Er übernahm eine Einrichtung mit vollen Kassen und als die Kohle verbraten war,gings auf zu neuen Ufern.Bei Ebase hat er die Sääle gefüllt mit der Botschaft,dass Rohstoffwerte
durch die Decke gehen.Wo sind sie jetzt?
Da lieber einen Pietisten
@Vtg-Amtmann
Unter den gegebenen Eckdaten ist Lisa eine bemannte Zieldrohne.
Begründung:
Vmax < 400 km/h, Schutz nur gegen Infanteriewaffen versus Proliferation von Maschinenwaffen 12,7, 14,5 und 23 mm in der Dritten Welt.
CAS ist damit nicht zu leisten. Sobald das Flugzeug unter 2.000 – 3.000 Meter Höhe kommt, ist es Wirkbereich vorgenannter weitverbreiteter Waffen und riskiert die Vernichtung. Bleibt es oberhalb diese Höhenberiches ist der Einsatz der eigenen 12,7mm Waffe und der ungelenkten Raketen nahe eigener Truppen nicht möglich. Bleiben lediglich Spike, andere ATGW und gelenkte Bomben. Diese Leistung kann eine Drohne genauso und kostengünstiger übernehmen.
Es gab bereits ein Beispielszenario: Einsatz realtiv langsamer motorgetriebener bemannter Luftfahrzeuge über gegnerischem Gebiet ohne feindliche Luftwaffe, Lenkwaffen oder radargeleiteter Fla-Rohrartillerie. Südvietnam. Die akkumulierte Verlustquote der US Hubschrauber betrug 44%; 5% pro Einsatz.
Die A-10 kann vor den eigenen Truppen "slow and low" und "danger close" agieren, weil sie gängige o. g. Waffenwirkung mit ihrer Konzeption von Panzerschutz und Redundanz überlebt. Lisa nicht.
Über Szenarien, in denen der Gegner nur etwas besser aufgestellt und ausgerüstet ist – Mudjaheddin damals oder Ostukraine heute – muß man mit der obigen Spezifikation garnicht erst nachdenken.
Frankreich (Jean-Yves Le Drian) verhandelt mit Malaysia über den Ankauf von 18 Rafales und die Mistral-JSS. Französische Presse spricht sogar von 36 Maschinen.
http://www.defensenews.com/story/defense/policy-budget/2015/08/26/rafale-mistral-agenda-le-drian-malaysia-india/32411281/
@klabautermann:
danke für die interessante Info bzgl. Krovette und Suezkanal. Wieder was gelernt.
https://m.facebook.com/photo.php?fbid=697624797034235&id=396815493781835&set=pcb.697631730366875&source=48&refid=13
(NLD) InfBtl 13, Regiment Stoottroepen „Prins Bernhard“ bei UrbOp – Training in „Marnehuizen“, Provinz Noord-Holland.
Das Btl ist als Luftlande-Verband der 11 luchtmobiele brigade.
Das stand bei UNPROFOR, SFOR, SFIR (Irak, Al Muthanna) und ISAF (Uruzgan, Kabul, Kunduz) geschlossen oder einheitsweise verwendet.
BR 24 meldete: 1.000 (US) Fallschirmspringer in der Oberpfalz.
@Schorsch52 – Siehe: 26. August 2015 – 16:23
https://bw2.link/baBEc
Führung der Luftlandung: U-S. -Brigade Combat Team, Multinationale Großübung Swift Response, dabei DSK, NLD, POL.
Lang geplante Übung.
Der NLD GI Generaal TOM MIDDENDORP zu Gast in der NLD top-late-night-show „Jinek“ vom 25.August 15.
Unter seinem Stichwort „Die Welt ist in Brand“ beklagte Gen Middendorp die Unterfinanzierung der NLD Streitkräfte – live – in der „late night show Jinek“.
Der Finanzierungsbedarf würde zunehmen, insbesondere wegen erhöhter Bereitschschaftsstände für NATO-Europa durch die UKR-Krise und fortbestehender internationaler Verpflichtungen. – Explizit zu Mali äußerte er sich nicht -.
Er stellte fest, die Sicherheit der NLD beginnt im Ausland. Er bot dazu an, die Marechaussee (FJg aber im Sinn von Karabinieri und Gendarmerie) zur Grenzbewachung im Schengenraum einzusetzen.
In dieselbe Kerbe schlug Gen LtMart de Kruif, InspH/NLD.
http://defensie-platform.nl/geld-voor-reservisten-op-dat-is-kwalijk/
Er stellte klar, dass wegen erheblicher finanzieller Einschnitte der Einsatz von Res innerhalb des Staates (Katastrophenschutz, Beorderung bei Einsätzen Aktiver) nicht mehr sicher gestellt werden kann. Zu wissen: In den NLD gibt es Begrenzungen zum Eins der SK im Innern nicht. Verantwortliche Politiker erwiesen sich als beratungsresistent, ihr Verhalten sei kurzsichtig.
Alles, was nunmehr Einsparungen zum Opfer fällt, muss später neu beschafft werden. Es fehlt an Munition, Fahrzeuge blieben bewusst in den Standorten, da die Instlage katastrophal sei. Statt dem NATO-2%-Ziel bei Vtdg zuzustreben, stehen die NLD bei 0,8% vom BNP.
Gefährlich ist die prekäre Finanzlage auch deshalb, weil die Attraktivität beeinflusst wird, was sich in einer Berufsarmee erst mittelfristig auswirkt und aber durch kurzfristige Maßnahmen nicht auszugleichen ist.
In Wortwahl und Temperament stellte sich der GI moderat dar, er hinterließ den Eindruck eines mil Führers, der sich um die nationale Sicherheit sorgt und den die Fürsorge für die Soldaten umtreibt.
SEINE MAJESTÄT, KÖNIG WILLEM-ALEXANDER, der NLD GI, General Middendorp, der deutsche GI, Gneral Wieker und MP Hannelore Kraft aus Anlass 20 Jahre I. DEU/NLD Korps zu Gast in Münster.
https://mobile.twitter.com/1GENLCorps/status/636903875656728577/photo/1
Lt. Süddeutscher Zeitung bekommt die Bundeswehr einen „provisorischen“ Ersatz für das G36. Für eine kleine Gruppe von Soldaten sollen bis Mitte 2016 rund 600 G27P auf Basis HK417 beschafft werden. Die ersten 60 Gewehre sollen noch dieses Jahr ausgeliefert werden Darüber hinaus als Ergänzung 600 leichte Maschinengewehre MG4 (bis Ende 2016). Gesamtkosten etwas 18 Millionen €.
Wie es grundsätzlich weitergeht mit dem G36 soll Ende 2015 entschieden werden.
1st GNLC, 20 Jahre, more pictures
https://www.flickr.com/photos/1genl/sets/72157655502467654
https://mobile.twitter.com/1GENLCorps/status/636963886025961472/photo/1
Mich wundert es, das nicht auf die HK416 ausgewichen wird.
Oder hat man Ressentiments gegenüber der 5.56mm entwickelt?
@Labacco & all
Zum Thema G27 als kurzfristiger Ersatz G36 habe ich einen neuen Thread mit Originaltext Ministerium aufgemacht.
So wie es aussieht will Litauen Boxer mit 30mm MK testen. So berichtet n-tv.de.
ARTEC habe das Fahrzeug für Demonstrationzwecken nach Litauen geliefert
„Der Umfang der Berufssoldaten- und -soldatinnen wird um 5.000 Soldatinnen und Soldaten auf 50.000 angehoben. Der Grundumfang von 185.000 Soldatinnen und Soldaten in Bundeswehr bleibt hierdurch unverändert.“
(…)
„Hierbei wurde der Schwerpunkt bei den schwer zu regenerierenden Feldwebeln der Fachdienste (zum Beispiel Informationstechnik, Luftfahrzeugtechnik, Schiffstechnik, Krankenpflege) gesetzt, für die auch auf dem zivilen Arbeitsmarkt eine große Nachfrage besteht, um in diesem Bereich den jährlichen Regenerationsbedarf gezielt abzusenken. Beginnend ab 2016 können hier mehr Soldatinnen und Soldaten zum Berufssoldaten übernommen werden.“
(…)
Link zu bw.de
@ Someone
Danke für die Info
Zitat aus der Bundeswehr-Seite:
„Das Personalstrukturmodell 185 wird anlassbezogen an veränderte Rahmenbedingungen angepasst. Dabei handelt es sich um moderate Nachjustierungen, um aktuelle Entwicklungen frühzeitig aufzugreifen und damit einen Beitrag zum kontinuierlichen Modernisierungsprozess der Bundeswehr zu leisten.“
Anlassbezogen, mag ja richtig sein, weil die ausscheidenden Feldwebeldienstgrade in den speziellen Fachrichtungen schwer oder gar nicht regneriert werden können.
„aktuelle Entwicklungen frühzeitig aufzugreifen“ – Gelächter, dies habe ich 2010 in einer Diskussionsveranstaltung dem zuständigen General bei P schon vorausgesagt. Man war sich aber so sicher mit dem „atmenden Personalkörper“, das richtige Personalkonzept für die Bw gefunden zu haben, dass solcherart Einwände nicht gehört wurden.
Ist LÜKEX 2015 wegen der Flüchtlingskatastrophe abgesagt?
http://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/Krisenmanagement/Luekex/Luekex15/luekex15_node.html
@CRM-Moderator
‚könnte man doch interessante Szenarien generieren … ^^
Auch wenn das Bällebad bald wieder zu ist:
Ost vor West: Polens neue Außenpolitik (von http://www.heute.de)
Ein schöner Artikel über die neue polnische Außenpolitik und vor allem das neue (bzw. wieder zurückgekehrte) polnische Selbstverständnis. Frau Merkel dürfte sich auf die ein oder andere Spitze vorbereiten, denn gerade im Bereich der Sicherheitspolitik wird sie als politische Gegnerin polnischer Interessen gesehen – könnte noch interessant werden.
[Wenn schon, dann bitte den kompletten Link, was bei öffentlich-rechtlichen Anstalten ja kein Problem ist… http://www.heute.de/polens-praesident-duda-auf-antrittsbesuch-in-berlin-justiert-die-aussenpolitik-seines-landes-neu-39853922.html T.W.]
Hier noch eine Beschreibung zur TRJE15
http://www.defenseone.com/management/2015/08/now-natos-prepping-hybrid-war/119687/?oref=d_brief_nl
Interessant ist auch dieser Absatz:
„The alliance now plans to run exercises like Trident Juncture every three years. … The next exercise like this will take place in Northern Europe – Norway, the Baltic Sea and North Sea – and will include an Article 5 scenario, in which the alliance must respond to an attack on a NATO country.“
SpOn meldet, die USA unter George W. hätten nach dem 11. Sept. den Einsatz der Atombombe gegen Afghanistan in Erwägung gezogen.
Die damalige BReg hätte eine Überreaktion der Amerikaner befürchtet.
„USA dachten an Atomschlag nach 9/11“.
„Commanders Coin“ an Augustdorfer Leopard 2-Besatzung durch den InspH aus Anlass „Tag der offenen Tür“.
https://bw2.link/4mvjo
N-TV meldet soeben als „breaking“ Schießerei in der Ägäis zwischen FRONTEX und Schleppern. Durch GRE bestätigt, ein Toter.
„Oberleutnant Fabian von Skrbensky ist Kommandant des Leopard 2 und gehört zum Bravo-Zug der 4. Kompanie des Panzerbataillons 203 in Augustdorf.“
Sollte ein Oberleutnant nicht wenigstens ZugFührer wenn nicht Kompaniechef sein?
@Howie, das war einmal.
(Unterstelle aber, der benannte Olt IST der ZgFhr B, Text und Bild undeutlich.)
EIN InspH wollte das folgende:
KpChef, Maj
StvKpChef, Hptm A12
ZgFhr I, Hptm A11
ZgFhr II, Olt
ZgFhr III, Uffz mP.
Inflation, Attraktivität heischend, sonst nichts, leider.
Wird das Heer mittelfristig bereuen, weil zu schnell im/kurz vor dem grundsätzlich erreichbaren Enddienstgrad.
Was sagt sich ein Mann, der mit Mitte 30 im letzten Dienstgrad (OStFw) steht, bzw bei StOffz noch eine Beförderung vor sich hat, gleichzeitig aber noch rund 20 – 25 Jahre dienen „darf“? Da bedarf es schon einer Supermotivation!
Denn, Viele erreichen naturgemäß A15+ nicht!
@KPK
Und was sagen Sie einem Mitarbeiter einer Straßenmeisterei, der mit A6 oder A7 sein „Karrieziel“ bereit erreicht hat, die Arbeit aber auch bis zur Pension machen muß?
Stoßen Sie sich am Sold oder am Dienstgrad?
@Thomas Melber eigentlich weder – noch.
Gönne jedem alles, tollen Dienstgrad und das zugehörige Salär.
Nur habe ich verschiedentlich bei, durchaus Männern in ihren 40ern+Enddienstgrad, das Motivationsproblem erkannt, parallel dazu frühe innere Migration. Unser Beruf ist ein klassischer Aufsteiger- / Karriereberuf mit äußerer Kennzeichnung auf den Schultern.
Wenn dann zu früh nichts mehr kommen kann qua Laufbahnende, haben nicht wenige – in zwei Jahrzehnten – so ihre Probleme. Da helfen zunächst noch eine, zwei Querverschiebungen, aber dann? Dann sprechen Betroffene von Umbettung, nomen est omen. Sofern dann diese Umbettung mit Standortwechsel einhergeht, „freuen“ sich Frau und Kind(er), …
Nicht, dass meine Erfahrungen ausschließlich dergestalt aussehen, aber eben durchaus.
Hätte mir gewünscht, es wäre nicht so entschieden worden.
@KPK
Nun, das ist im Zivilleben – auch in den Administrationen – nicht anders. Gut, da können Sie noch versuchen durch einen Wechsel des Arbeitgebers mehr herauszuholen. Aber oft ist das nicht möglich – zu alt, der bisherige AG hat kein Potential gesehen (warum sollte der neue dann das), u.a.
Ist das bei Pol / BPol, Feuerwehr, Zoll anders?
Vielleicht wird auch zu früh befördert (ich mache mich unbeliebt)? Oder sollte es Möglichkeiten geben, früher ausscheiden zu können?
Was sagen wir einem Mannschafter Z25 (soll ja so ähnlich kommen) der nach 5 Jahren vielleicht schon SG ist?
Mal etwas mariniertes für das Bällebad. Auf Navyrecognition.com ist letzten Sonntag ein Artikel erschienen, der darlegt wie die vier in Deutschland entstehenden israelischen OPV-Korvetten der Saar-6 Klasse wohl aussehen und bewaffnet werden. Bei einer Länge um 90m eine Verdrängung von etwa 2000t, 76mm Oto Melara Super Rapid Geschütz, etwa 32 Barak-8 Luftabwehrraketen (70km Reichweite) in einem VLS, C-DOME Nahbereichs-Abwehrsystem, zwei Typhoon fernbediente Waffenstationen, 16 Antischiff-Flugkörper ungenannten Typs sowie zwei 324mm Torpedostarter. Helipad und Hangar für einen Helicopter in SH-60 Größe, ob dann noch kleinere Drohnen dazukommen wie mal erwähnt wurde wird sich noch zeigen. Eine Menge Zeugs für ein OPV.
http://www.navyrecognition.com/index.php/news/defence-news/year-2015-news/august-2015-navy-naval-forces-defense-industry-technology-maritime-security-global-news/3029-design-of-future-tkms-built-saar-6-meko-a100-corvettes-for-israeli-navy-unveiled.html
Man kann ja nie wissen, wie robust so eine Patrouille denn wird oder wo sie einen hinführt.
@Thomas Melber
„Stoßen Sie sich am Sold oder am Dienstgrad?“
Viele an der Verknüpfung.
@ K-P-K von 16:17 Uhr
Zitat: „Nur habe ich verschiedentlich bei, durchaus Männern in ihren 40ern+Enddienstgrad, das Motivationsproblem erkannt, parallel dazu frühe innere Migration. Unser Beruf ist ein klassischer Aufsteiger- / Karriereberuf mit äußerer Kennzeichnung auf den Schultern.
Wenn dann zu früh nichts mehr kommen kann qua Laufbahnende, haben nicht wenige – in zwei Jahrzehnten – so ihre Probleme. Da helfen zunächst noch eine, zwei Querverschiebungen, aber dann? “
Ich kann Ihre Argumentation nachvollziehen, aber man muss differenzieren. Sicherlich gibt es auch demotivierte Stabsfeldwebel oder auch demotivierte OStFw. Die sind jedoch nach meiner Beobachtung eher die Minderheit. Vor allem wenn sie eine vernünftige Aufgabe haben und die Laufbahn planbar verlief. Also der StFw als Kfz-Werkstattleiter oder der OStFw als Lfz-Nachprüfer oder als Dockchef bei der Instandsetzung von Flugzeugen ist in der Regel hochmotiviert. Das Problem erstreckt sich meiner Meinung nach eher auf Stabsoffiziere. Gemessen an unseren Truppenstrukturen haben wir einfach zuviele Stabsoffiziere und für diese müssen dann in Ämtern Dienstposten mit entsprechenden Unterbau geschaffen werden.
Hier wäre vielleicht der SaZ 20 -25 angebracht. Also OTL mit 40 – 45 ohne Beförderungspersektive bis 60 Jahre und Tschüss ! Aber sind wir ehrlich, das Modell ist vollkommen illusorisch. Kein vernünftiger Truppendienstoffizier würde sich auf so ein Modell einlassen!
ERGO: Es bleibt wie es ist.
Welt/de/politik berichtet über Infanterie-TeilEinh in Stärke von 110 Mann, die im Okober zur Ausbildung in die Negevwüste verlegen, genauer gesagt nach Tse’elim. Dort betreibt die israelische Armee das Urban Warfare Training Center (UWTC), ein Gefechtsübungszentrum der besonderen Art.
Es geht um das Vorrücken gegen Terroristen, die sich in Wohnhäusern hinter Zivilisten verschanzen, um Geiselbefreiung oder den Tunnelkampf. Laut Bericht sind die DSK und GebJg zur Ausb in Tse’elim vorgesehen.
Die deutsche Entsprechung in der Colbitz-Letzlinger Heide / Schnöggersburg, in dem ebenfalls eine „Ortskampfanlage“ geschaffen wird, steht erst 2017 umfassend zur Verfügung.
Zwar nutzen z. B. auch die NLD im westfriesischen Marnehuizen seit 2003 eine komplette Ortskampfanlage, die Übungen bis vstkBtl zulässt, jedoch bietet die Anlage der IDF unbestreitbare Vorteile. Die IDF ist eine Streitkraft, für seit 1948 24/7 das Überleben der israelischen Nation im Kampf die tägliche Regel ist. Der Handhaben von Operationen unter klimatisch wüstenähnlichen Bedingungen und Terrorbedrohung steht dabei im Vordergrund, was absehbar die wahrscheinlichste Herausforderung im Heer sein dürfte.
Mali lässt grüßen. Die IDF-Anlage liegt übrigens unweit zur Grenze mit Gaza.
Army im Vergleich mit übrigen Services und LaSK anderer Staaten, Budgetbewertungen und Personalumfänge.
Vor dem Hintergrund möglicher Szenare weltweit, „…the active-duty Army is already below its Clinton-era size and only slightly more than half its Reagan-era size. …“ Überrascht mich.
http://www.brookings.edu/blogs/order-from-chaos/posts/2015/08/31-future-of-land-warfare-ohanlon?rssid=military+technology&utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
es-will-merr-net-in-mei-Kopp-enei 30.08.15 – 16:33
Äh nö.
Ein Offshore Patrol Vessel (OPV) ist ein Offshore Patrol Vessel und bleibt ein Offshore Patrol Vessel. Und eine Korvette ist eine Korvette und bleibt eine Korvette.
Beide Schiffe sind grundverschieden in ihren Fähigkeitsausprägungen vor allem im Bereich ASuW sowie der Standkraft aber auch der Seeausdauer.
Die Isralies bekommen ganz klar eine schwer bewaffnete Korvette (eher schon in Richtung „leichte“ Fregatte gehend) mit einer erheblichen „Dichte“ an FÜWES, Sensorik und Waffen.
Eine OPV-Corvette gibt es nicht. Auch wenn manch ein Vertriebler der Gattung „Promise Department without any interface to the Realitiy Department“ so etwas behaupten mag, welches aber kompletter Quatsch ist.