Marine-Einsatz gegen Piraterie: Jetzt wieder mit Hubschrauber
Nach etwas längerer, nennen wir es Abstinenz, hat die Deutsche Marine wieder Hubschrauber in ihren Einsätzen zur Verfügung: Auf der Fregatte Bayern im Einsatz bei der EU-Antipirateriemission Atalanta vor Somalia wurden zwei SeaLynx-Helikopter eingeschifft, wie die Marine am (heutigen) Montag mitteilte. Habe es doch eine technisch bedingte Zwangspause gegeben.
Die Zwangspause war in der Tat technisch bedingt, der Begriff Desaster wäre allerdings passender: Im September vergangenen Jahres wurde bekannt, dass die Marine alle ihre 22 SeaLynx am Boden halten musste, weil Risse im Heckausleger festgestellt worden waren. Erst im Januar dieses Jahres konnten die ersten Maschinen wieder starten – unter Auflagen.
Nicht so ganz klar ist nach der Mitteilung der Marine, ob alle Auflagen erledigt sind. Oder ob es noch operationelle Einschränkungen gibt?
(Foto: Sea Lynx landet auf der Fregatte Bayern – Deutsche Marine)
Wäre ja mal einige Positivkommentare von den Drehflüglerspezialisten (Vtg-Amtmann etc.)wert.
Leider sind positive Heli-Meldungen aus der Bundeswehr ja absolute Mangelware.
Aber laut Hr.Steinmeier sollen wir ja auch bei der Seenotrettung im Mitttelmeer helfen!
Das wäre dann schon wieder eine Negativaussage,den ich frage mich mit welchen Hubschraubern?
Oder sind unsere Seaking wieder einsatzbereit?
ich möchte gerne mal wissen was es gekostet hat, die beiden hubschrauber mit der antonow nach djibouti zu transportieren…die bundeswehr muß ja geld haben !!! ;)
sea king´s sind ein paar einsatzbereit, jedoch nicht soviele um die im mittelmeer für die seenotrettung einzusetzen, es reicht gerade mal für die bereitstellung für nord- und ostsee.
nicht mal ein einziger sea king auf dem egv begleitet den EAV der marine.
@Jens Schneider:
„Wäre ja mal einige Positivkommentare von den Drehflüglerspezialisten (Vtg-Amtmann etc.)wert.“
Bin zwar lange nicht der Amtmann, aber ich versuch’s mal trotzdem: Hey, super! Toll!! Unsere Fregatten haben wieder Bordhubschrauber wo auch fliegen dürfen!! Yeah! Tschakka!!
Zufrieden? Ich meine, so was soll ja früher auch mal selbstverständlich gewesen sein…, so irgendwann in den 1980ern. Ich weiß, bin halt Defätist.
2008 war es noch kurzzeitig (3 Monate) möglich, 10 BHS (flugfähig) gleichzeitig an Bord zu haben…
@ MFG
Anscheinend verhält es sich mit dem technischen Klarstand der Hubschrauber wie mit allen anderen Lebewesen in der Natur. Bei Stressbelastung versucht sich ein Organismus an die veränderten Bedingungen anzupassen, wenn der Stress zu lange oder zu heftig anhält, dann kann der Organismus sich nicht mehr anpassen. Die Folge ist der plötzliche und heftige Zusammenbruch des Organismus „sudden death“.
@all: Leider hat sich an der Sachlage seit Januar 2015 und den vorausgegangen Auflagen durch das LufABw angeblich wenig geändert:
Unter Bezug auf http://augengeradeaus.net/2015/01/die-marine-kriegt-ihre-sea-lynx-wieder-in-die-luft-teilweise/comment-page-2/#comment-172978 vom 15.01.2015 und die Folgebeiträge ist zu berichten:
Meines Wissens bzw. laut Auskunft von Fliegerkameraden, wurde tatsächlich so repariert wie immer und mehr auch nicht, sprich es soll am Bau- und Zulassungsstandard vor und nach den Schäden absolut nichts geändert worden sein.
Das Kennblatt soll damit eine einzige Decklandung pro Tag und das herstellerseitige Einsatzprofil erlauben, wie in die seinerzeitigen Beschaffungsverträge übernommen.
In wie weit final am IST der ebenfalls in vorbenanntem Link benannten Einsatzprofile der Marine durch weitere Auflagen (LufABw?) qualitativ und quantitativ noch weiter „gedreht“ wurde, wissen exakt der Verband bzw. die Technik sowie die Crews.
Zum Layout des SEA LYNX sind aus dem Kennblatt im Vergleich zum tatsächlichen Flugbetrieb, also dem SOLL des Hertsellers und dem IST der Marine ersichtlich:
• SOLL: AW: Hovern und bis 20 kts = 32%
• IST Marine: Dito = 20%
• SOLL AW: Vorwärts- und Reiseflug = 55%
• IST Marine: Dito = 46%
• SOLL AW: Schiffs- und Plattform Landungen = 0% ausgewiesen, jedoch eine Decklanding pro Tag,
• IST Marine: Dito = 13%
• SOLL AW: AR + Emergencies: 13%
• IST Marine: Dito = 21%
Die erfolgten Tests sollen ergeben haben, dass die herstellerseitig angenommenen Einsatz- und Stressprofile natürlich voll erfüllt werden, sprich die vertraglich gegeben „Taktisch-Technischen Forderungen (TTF)“ und die „Technischen Lieferbedingungen (TL)“. Das IST soll jedenfalls damit bze. Naich den Flugversuchen und Testreihen drastisch reduziert worden sein.
Die Deutsche Marine praktiziert jedoch seit der Jahrzehnte zurückliegenden Beschaffung längst gänzlich andere Einsatz- und Belastungsprofile. Das erinnert auch beim SEA LYNX wiederum irgendwie auch an das G36 nach 20 Jahre Betrieb und an das jetzige Chaos.
Beim SEA LION dagegen sind wir in einem Stadium wie vor Einführung des G36. Was merkt da der geneigte Leser und logich denkende Mensch? Zumindest merkt er, daß wir nach 20 Jahren SEA LION – also in 2038 – dann dort stehen, wo wir heute beim G36 sind.
Entsprechend wird die vom Hersteller zugesagte und ausgewiesene Lebenszeit des Heckauslegers des SEA LYNX von 7.000 hrs – wie längst mit der Vielzahl und der Art an Heckausleger-Schäden bewiesen – nicht mehr haltbar sein und diese deutlich reduziert werden müssen. Ich gehe mal davon aus, auf mindestens die Hälfte. Der Rest ist dann reine Rechnerei, sprich bei mehr Deckslandung als eine pro Tag wird samt Belastungfaktor (z.B. 1,5 bis 3?) und im Übrigen mit wohl von 1,47 auf 1,0 heruntergebrochen. Diese Rechnung wird aber spätestens dann durchkreuzt, wenn bei einem SEA LYNX bereits ca. 100 hrs nach Reparatur und wie gehabt, exakt der gleiche Schaden wieder auftritt.
In Sachen http://augengeradeaus.net/2015/01/die-marine-kriegt-ihre-sea-lynx-wieder-in-die-luft-teilweise/comment-page-2/#comment-173020 soll nichts Nachhaltiges unternommen worden sein, angeblich – laut Hören und Sagen – aufgrund der geringen Restlaufzeiten und des Alters der Lfz.
Kurzum, das Ganze ist offenbar wieder einmal ein riesen Eyewashing mit viel Brimborium sowie Beschönigungen und Vertuschungen, propagiert vom BMVg-PrInfoStab, aber keine echte technische, funktionale und wirtschaftliche Lösung. Aber auch Dieses reiht sich nahtlos in diewohlbekannte Herumlavierei des BMVg im Beschaffungswesen sowie in eine „neue Fehler- und Flugsicherheitskultur“ des LufABw wohl ein, weil man gegenüber dem Hersteller und sich selbst die lästigen Realitäten nicht eingestehen will! Das könnte ja noch mehr Gelder als die laufenden schweren Reparaturen kosten und sei ja nur mit weitere Arbeit und Ärger verbunden (meint man angeblich).
Dem Hersteller AW und auch dem Instandhaltungs- und Wwartungspartner aus „Offsetgeschäft“, der AHD GmbH geht dies am „Arm“ vorbei,
– denn erstens hat man sich ebenfalls Arbeit und Ärger erspart,
– und zweitens ist dies der schnellste und sicherste Weg zu einem evt. Nachfolgeprodukt und neuen Verträgen bzw. Geschäfte,
obwohl die SEA LYNX in Relation zur ursprünglich konzipierten Life-Cycle-Time trotz ihres hohen Alters geradezu lächerliche TT aufweisen!
Übrigens ein ganz heißer Typ, ebenfalls parallel zum G36 und parallel zu dessen möglichen Nachfolger aus dem Hause H&K. AW kann soviele AW 159 LXNX WildCat produzieren, daß man diese verkaufen muß.
Ich denke das für die eingeschifften Lynx das gleiche gilt wie für die in Nordholz gebliebenen. In der Zeitung stand vor ein paar Wochen das die Maschinen jede zweite Flugstunde oder sogar nach jedem Flug (da bin ich mir nicht mehr sicher), endoskopisch untersucht werden müssen
Eine positive Nachricht? Ok, dann versuche ich einmal das Positive an der Nachricht zu finden:
1. Unsere Kameraden von der Instandsetzung haben wie immer außerordentlich gute Arbeit geleistet. Sie haben aus Nichts etwas geschaffen, was eingeschränkt einsatzbereit ist. Das gilt auch für die Kameraden der SeaKing, die seit Jahren mit viel Schweiß darum kämpfen das Waffensystem einigermaßen flugfähig zu halten. so auch CH 53, NH90……….
2. Die Fregatte Bayern hat zwei eingeschränkt nutzbare Bordhubschrauber.
Ende des Positiven.
Technisch hat sich grundlegend nichts geändert. Entscheidungen werden nicht getroffen.
Hohe militärische Vorgesetzte wettern gern gegen die Darstellung der mangelnden Einsatzbereitschaft des Materials in den Medien und versuchen die Medien zu beschuldigen, die Arbeit der Bundeswehrangehörigen durch die Veröffentlichungen zu diskreditieren.
Denen möchte ich hier entgegnen: In keinem einzigen mir bekannten Bericht über die Materiallage ist dem technischen Personal der Bundeswehr Schuld an der Situation gegeben worden. Kein Leser mit dem ich gesprochen habe, ist auch nur auf die Idee gekommen, Technikern der Verbände die Schuld zu geben. Das wäre auch Unfug. Die Schuldigen sind die, die behaupten die Bundeswehrangehörigen würden durch die Meldungen diskreditiert. Die Schuldigen wissen das auch. Sie sollten Entscheidungen treffen, stand billige Literatur über die Anwendung von Psychologie in der Kommunikation zu lesen.
Die Anti-Piraten-Mission hätte längst ihr Einsatzgebiet ins Minoch telmeer verlegen müssen. Dort sind u.a. die selben somalischen Kriminellen aktiv, die vor einigen Jahren, erpresserische See-Piraterie organisierten. Jetzt locken sie als Menschenhändler mit falschen Versprechungen zehntausende nordafrikanische Flüchtlinge nach Libyen, die sich wie der Zug der Lemminge ins Mittelmeer stürzen, auf seeuntaugliche Schlepper-Boote. auf denen sie dann womöglich untergehen und ertrinken. Diese Art somalischer Piraterie zu stoppen müsste eigentlich jetzt zur Hauptaufgabe von Atalanta (oder einer sofortigen Nachfolge-Mission) sein.
Wenn ein leeres Schiff im Hafen anlegt und auf Flüchtlinge wartet, dann erwarte ich eigentlich von unseren BND-Agenten und von den NATO-Überwachungsdrohnen in Libyen, dass sie das sofort melden. Es sind doch nur ganz wenige Häfen, in denen die Schmuggler-Mafia anlegt, tankt, Die wird man doch wohl noch identifizieren können. .Auch lokale Milizen kann man dafür bezahlen, dass sie Menschenschmuggler melden.
Dann erwarte ich von NATO-Marine-Einheiten, dass sie schon das Beladen verhindern, indem sie androhen, das leere (!) Schiff noch im Hafen versenken. Das dürfte militärisch kein großes Problem sein. Drohnen, Kampfhelikopter, notfalls Kampftaucher – es ist ganz einfach. Kein Hafenkommandant wird es daraufhin es in Zukunft erlauben, dass an seiner Pier ein Schmuggler-Schiff anlegt, das womöglich sofort versenkt wird – und das sein profitables Hafenbecken blockieren wird.
Eine solche Drohung wird die meisten Todesfahrten der Menschenschmuggler verhindern. Die Aktion muss aber schon im Hafen stattfinden, im Zusammenwirken mit der Observatio. Denn wenn das Schiff ablegt, haben die Schmuggler schon ihren Profit gemacht. Draußen lässt sich der Seelenverkäufer aus rechtlichen und praktischen Gründen nicht mehr stoppen und zurückschleppen. Es ist nicht auszuschließen, dass Schmuggler Menschen über Bord werfen, um das Zurückschleppen zu verhindern. Nur im Hafenbereich gilt noch nicht die internationale Flüchtlingskonvention.
Ach – das geht nicht? Kein Rechtsrahmen? Das verstößt gegen internationales oder libysches See-Recht? Das wären feige Argumente, typisch deutsche Bundeswehr, die auch bei Atalanta ein Jahr lang mehr Angst Angst vor Pressekritik hatte als spontanen Hilfereflex.
Angesichts der vielen tausend Toten herrscht vor Afrikas Mittelmeer-Küsten längst „Übergesetzlicher Notstand“.
Der erlaubt nicht nur die Rettung von Menschen – der befiehlt sie auch denen, die Nothilfe leisten können – und zwar sofort. Ohne Rücksicht auf lokale Gesetze. Das ist hier die Pflicht der Verteidigungsminister der NATO. Nur die Militärs können den tödlichen „Zug der Lemminge“ derzeit stoppen.
In der Adria hat eine solche Militär-Aktion 1995 auch funktioniert. Damals hat die italienische Marine in der Nato-„Operazione Salento“ mit einem einzigen Kreuzer in der Mitte der Adria (plus 1500 Soldaten/Polizisten Küstenüberwachung) die Mafia-Menschenhändler aus Albanien erfolgreich gestoppt. Drei Monate lang kam fast kein einziges Schmugglerboot mehr in Italien an. Erst nach Beendigung der Marine-Operation ging der Mafia-Flüchtlingsschmuggel (Balkan-Route) wieder los. Siehe http://it.wikipedia.org/wiki/Operazione_Salento.
Bitte, verzettelt Euch nicht mit Details, welche Drehflügler in Djiibuti wie doll gewartet werden. Der „Krieg“ der Piraten findet längst im Mittelmeer statt – hier sind jetzt die somalischen Clan-Chefs aktiv. Wenn hier in diesem Blog die Diskussion über die notwendige Verlegung von „Atalanta“ beginnt, wird auch das BMVg das Thema aufgreifen.
@ari127
Am eigenen Rotor hängend wäre die Überführung der Lynx nach Dji wohl nicht wirklich günstiger gewesen. ;-) Auf jeden Fall zeitintensiver.
Ich denke, die Antonow, die schon seit Jahren für den regelmäßigen Austausch der Lynx in Dji genutzt wird, ist das wirtschaftlichste Transportmittel für diesen Zweck.
@lies.das und all
Seit dem EU-Beschluss am (gestrigen) Montag scheint es genau die Überlegungen zu geben: eine Aktion analog zu Atalanta im Mittelmeer. Das ist alles noch ziemlich vage; mal sehen, wohin das führt.
Dennoch zu dem Kommentar drei Anmerkungen:
a) ist es in diesem Thread in der Tat OT,
b) für die Aussage
hätte ich gerne einen Beleg. Und
c) die Aussage
ist hier nicht der Stil. Die Beachtung von (internationalem) Recht als feige Argumente abzuqualifizieren, ist ein bisschen billig. Und ich biete hier nicht die Propagandaplattform für eine Debatte nach dem Muster ‚mir doch egal, wir haben Recht und setzen das durch, was wir wollen‘. Danke.
Nur um mal die Perspektive gerade zu rücken: Mitte der 90er bin ich mit einer Fregatte im Einsatz in der Adria gewesen. Ohne Hubschrauber. Dieser (tatsächlich nur einer) wurde dann per eigenem Rotor nachgeführt. Die Crew hat sich begeistert über die Chance auf Gebirgsflug gezeigt.
Früher.War.Alles.Besser.
Gestern fragte mich meine Frau warum wir in Deutschland keine Mistrals oder vergleichbaren Schiffe haben. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau total unbedarft ist und nur eine Doku über Trägerschiffe für Luftfahrzeuge gesehen hat.
Von den Unterhaltskosten mal abgesehen, antwortete ich ihr, dass wir nichteinmal unsere Fregatten mit ausreichend Fluggeräten auszustatten. Sie lachte und hat es mir nicht geglaubt…
Oh wie schön…da kriecht es wieder um die Ecke das Thema „Mistral“ für DEU und „JSS“. Hier und auch im Bällebad…
Na dann macht mal schön!
Ich bin es leid mir zu diesem Thema alle 2-3 Monate die Finger Wund zu schreiben und alte Beiträge zu suchen und diese „Wir bräuchten auch mal…“ Spielereien in den realistischen Kontext zu bringen. Geschweige denn von den notwendigen! schiffbaulichen und integratorischen usw. Anpassungen, sowie den logistischen Lieferleistungen eines dieser Dinger zu reden.
Interessiert ja eh nur einige wenige, da es ja immer wieder von vorne losgeht mit diesem Mist.
@NMWC
Das war auch mein erster Gedanke… scheint irgendwie nicht totzukriegen.
(Sollte ich vielleicht alle solchen Kommentare mit dem Hinweis versehen Ehe Sie das Thema Mistral hier aufbringen, erst mal nachlesen, was schon ewig hier an Debatten dazu lief ?
Oh das wäre fein!
Und irgendwie für einige andere Klassiker bestimmt auch anwendbar….
Ah.. worum gings hier nochmal? Bordhubschrauber?
Nun.. besser zum Boarding geeignet als die P3-C sind die Lynx bestimmt. Von daher: Gut das sie wieder fliegen. Oder nicht? Darf man das so simpel betrachten?
@bluff123
Naja, Adria und Dji – das is ja noch mal n ganz anderer Schnack.
Bei bummelig 250 Nm Reichweite und 5000 Nm Distanz –
mit Sicherheit für die Crew ein horizont- und fähigkeitenerweiterndes Event, aber es ging, wenn ich mich recht erinnere, um Wirtschaftlichkeit.
Ich weiß auch gar nicht, wieviele Hubis man in Nordholz losschicken müsste, damit 2 einsatzfähige ankommen.
Nur mal so, wegen der Perspektive. ;-)
Naja, worum es ging war ja eher etwas anderes………… auch früher sind Schiffe ohne Hubschrauber in den Einsatz gefahren.
Aber merke: Heute.Ist.Alles.Schlimmer.
T.Wiegold | 21. April 2015 – 10:38
((zum Thema Mistral für die Marine))
Einfach in die FAQ eintragen…
… aber ernsthaft: neben der FAQ und dem Glossar könnte auch eine Sammlung von Links zu „wichtigen“ Beiträgen zu wiederkehrenden Themen die Diskussion hier unterstützen, auf die einfach verwiesen werden kann. Das wäre nicht nur für Neulinge hilfreich.
Beispiele:
Mistral für die Deutsche Marine
Zulassungsbasis für Drohnen in der EU
Machtwechsel in der Ukraine – nein, das besser doch nicht…
@Hutzel: So simpel darf man das m.M.n. bei der für die SEA LYNX gegebenen „Riss- und Fehlerkultur“ nicht betrachten. Es geht um Bordhubschrauber und die fliegen auch noch über Wasser!