Trotz deutlichen Rückgangs: Deutschland bleibt drittgrößter Waffenexporteur weltweilt
Die deutsche Rüstungsindustrie bleibt nach der jüngsten Übersicht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI weltweit der drittgrößte Waffenexporteur hinter den USA und Russland – vor allem dank des Verkaufs von High-Tech-Großgerät wie U-Booten und (Kampf)Panzern. Allerdings (und das wird in den Meldungen dazu kaum erwähnt) ist nach den SIPRI-Berechnungen der deutsche Export in den vergangenen Jahren fast um ein Viertel zurückgegangen.
Aus den SIPRI-Bemerkungen zu Deutschland:
Germany’s exports of major weapons decreased by 24 per cent between 2004– 2008 and 2009–13, although it retained its position as the third largest exporter.
Other states in Europe received 32 per cent of German arms exports in 2009–13, followed by the Middle East (17 per cent), Asia and Oceania (29 per cent) and the Americas (22 per cent).
Germany continued to be the largest exporter of submarines in 2009–13, delivering 8 submarines to 5 countries. By the end of 2013, orders for 23 submarines were outstanding. Germany was the second largest exporter of tanks (after Russia) in 2009–13, delivering 650 tanks to 7 states (5 of which were outside Europe). By the end of 2013 it had a backlog of more than 280 tanks on order, including 62 Leopard-2s ordered by Qatar in 2013—the first time Germany has allowed the sale of tanks to an Arab state.
Der deutsche Anteil an noch ausstehenden U-Boot-Bestellungen (zum Beispiel von Singapur) macht knapp die Hälfte der weltweiten Bestellungen für dieses Waffensystem aus: By the end of 2013, another 50 submarines were on order.
Allerdings bleibt die Position des drittgrößten Waffenlieferanten weltweit deutlich hinter dem Anteil der beiden wirklich großen Exporteure zurück: In den Jahren 2009 bis 2013 lieferten die USA 29 Prozent und Russland 27 Prozent der weltweiten major weapons, Deutschland folgt mit deutlichem Abstand mit sieben Prozent vor China mit sechs und Frankreich mit fünf Prozent.
Bemerkenswert ist der Aufstieg Chinas, das über die eigene Aufrüstung hinaus verstärkt als Exporteur in Erscheinung tritt – zum Beispiel mit der (wohl noch nicht endgültigen) Lieferung eines Flugabwehrsystems an das NATO-Mitgliedsland Türkei. Bemerkenswert auch die massive Aufrüstung der Golfstaaten, vor allem mit modernen und weit reichenden Systemen aus den USA. Obwohl der weltweit größte Rüstungsimporteur, mit einem Anteil von nun 14 Prozent an den weltweiten Lieferungen, inzwischen Indien ist – dessen Nachbarland Pakistan zwar seine Importe um 119 Prozent erhöhte, allerdings bei weitem nicht an den Gesamtimport Indiens herankommt.
In Europa gingen dagegen nach der SIPRI-Statistik die Rüstungsimporte in den vergangenen Jahren um 25 Prozent zurück; Ausdruck der gleichbleibenden oder sinkenden Verteidigungsetats in Europa:
Due to the continuing economic crisis, several European states decided in 2013 to abandon plans to buy new weapons and to instead buy less-expensive second-hand weapons. In many cases the alternative weapons had become surplus in other European states because of their cuts in defence spending. Second-hand weapon deals in 2013 included Romania’s purchase of 9 F-16C combat aircraft from Portugal and 3 more from the USA, Croatia’s purchase of 5 MiG-21bis combat aircraft from Ukraine, Poland’s purchase of 119 Leopard-2 tanks from Germany, and Finland’s order of 100 Leopard-2 tanks from the Netherlands.
Die Statistik über den Export und Import von militärischem Großgerät hat allerdings ein Problem: Schon einzelne Lieferungen verändern das Gesamtbild. So ist Deutschland für Südkorea der zweitgrößte Waffenlieferant (mit 13 Prozent Anteil am Import des asiatischen Landes; hinter den USA mit 80 Prozent).
(Foto: Das U-Boot U32 der Deutschen Marine, Klasse 212 A – Bundeswehr/Björn Wilke via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz)
Ich finde es ziemlich unerheblich, an welcher Stelle Deutschland bei Rüstungsexporten liegt. Viel wichtiger ist es doch, dass jede einzelne Lieferung auch sicherheitspolitisch (!) im Sinne unserer Interessen plausibel begründet wird und werden kann.
Rüstungsexporte können in bestimmten Lagen zur regionalen Stabilität beitragen. Nur wenn es dafür klare Indizien gibt, sind sie auch (trotz aller wirtschaftlichen Rendite-Fragen) gerechtfertigt. Sie können in anderen Fällen aber auch absehbar das Gegenteil bewirken. Dann muss der Staat seine Zustimmung verweigern. Es kommt eben auf den Einzelfall an, wobei allgemeine Grundsätze (z.B. kein Export in Krisenregionen) wieder mehr Gewicht erhalten sollten.
In der Praxis fällt eine eindeutige Bewertung nicht immer leicht. Umso wichtiger ist im Vorfeld eine breite, offene Diskussion. Alle Argumente müssen auf den Tisch, und sie müssen im Lichte unserer Werte und Interessen abgewogen werden. Das darf nicht nur im stillen Kämmerchen des BSR passieren, sondern sollte so weit wie vertretbar die Öffentlichkeit (um deren Sicherheit es schließlich geht) einbeziehen. Keine neue, aber immer wieder aktuelle Forderung.
ich finde es viel bedenklicher wie hier wirtschaftswachstumsverhinderungspolitik als fortschritt deklariert wird.
Brauchen wir neuerdings keine Steuerinhahmen bzw. hochqualifizierten Arbeitaplätze mehr?
Die Welt wartet (mal wieder) nicht auf Deutschland. Es gibt mittlerweile genug Alternativen auch in traditionell deutschen Domänen (U Boot Bau,Kriegsschiffe,Panzer etc.)
Ich habe erher den einruck das man hier aus krudem Moralismus den Ast absägt auf dem man sitzt.
@KaLaBe
Dazu muessten erst mal DL’s ’sicherheitspolitische Interessen‘ wasserdicht definiert werden. ZZt ist es doch ein von Fall zu Fall lavieren mit dem besonderen Vorzug der Interessen Israels im vorderorientalischen Krisengebiet!
@wacaffe: Na, wenn es nur um die Arbeitsplätze geht, dann keine Angst. Die gerade einmal (vom BDSV geschätzten, daher vermutlich eher nicht zu niedrigen) 97.000+ Beschäftigten dürften kaum Probleme haben, auch anderswo unterzukommen. Denn in der Tat arbeiten in dem Sektor vor allem viele „Hochqualifizierte“, nach denen sich auch andere Branchen durchaus die Hände reiben würden.
Und Rüstungsindustrie ist nun mal ne spezielle Branche. Ist eben ein Unterschied, ob ich ein Sturmgewehr oder Joghurt exportiere. Entsprechend muss/sollte ich mir eben auch im Gegensatz zum harmlosen Milchprodukt n paar Gedanken machen, an wen ich hier was warum und in welcher Menge liefere. Das als „kruden Moralismus“ abzutun, ist (m.M.n.) irgendwie keine intellektuelle Glanzleistung. Und das die Exportpraxis der letzten Jahre ziemlich parteiübergreifend in der Kritik steht, weist ja schon darauf hin, dass es da durchaus Handlungsbedarf gibt…
Wir hätten einiges mehr Verkaufen gekonnt wenn es die deutsch Feindliche Parteien nicht gab
Jetzt dürfen das Franzosen, Spanier und die USA Verkaufen wir nicht
es geht nach umsataz und nicht nach menge sonst würde China den Platz 3 besetzten
@ wacaffe
Es geht nicht um Moralismus, wohl aber ganz rational um Werte und Interessen. Moral zu beweisen, hat übrigens noch nie geschadet. Ansonsten hilft auch ein Blick in das Kriegswaffenkontrollgesetz. Dort findet man keinen Hinweis darauf, dass es nur auf Wirtschaftswachstum und Gewinn ankäme.
@ MikeMolto
Das stimmt. Trotzdem nützt auch ein (notgedrungen allgemein gehaltenes) Gerüst deutscher sicherheitspolitischer Interessen allein nicht viel. Jeder Fall (Saudi-Arabien, Algerien, Israel, Indonesien etc) muss ohnehin einzeln behandelt und bewertet werden. Aber nicht mal das geschieht offen, sondern eher verdeckt unter weitgehendem Ausschluss der interessierten Öffentlichkeit.
Zum Thema Israel allerdings ist auch klar zu sagen: Israels Sicherheit gehört zur Staatsräson Deutschlands. Das ist offizielle deutsche Politik. Von daher ist ein von Ihnen offenbar kritisierter Vorzug politisch begründet.
@wacaffe:
Klar gibt es genug Alternativen in traditionell deutschen Domänen.
Aber zumindest was U-Boote und Panzer angeht, gibt es kaum Alternativen, die genauso leistungsfähig sind. Da ist es doch besser, wir exportieren lieber etwas weniger, damit uns nicht irgendwann ein Gegner in unserem tollen Leo 2 entgegenkommt.
Gut, bei Großwaffensystemen könnte man noch argumentieren, dass wir durch Ausbildungs- und logistische Unterstützung ein wenig auf den Endverbraucher einwirken können. Nur wird das schwer, wenn immer mehr Dritte-Welt-Staaten Leo2 in Betrieb haben.
Aber spätestens beim Kleinwaffenexport wird es wirklich kritisch. Wenn deutsche Soldaten im Sudan feststellen, dass dort ohne Ende G3 im Umlauf sind, die möglicherweise gegen sie selbst gerichtet werden, dann ist irgendwas falsch gelaufen.
Wer weiß, wo demnächst noch G36 aus saudischer Fertigung landen? Da ist mir doch lieber, wenn unsere Gegner mit chinesischen AK47-Derivaten denn mit deutschem High-Tec unterwegs sind.
Ansonsten Zustimmung zu KeLaBe und ADLAS-Deo.
„Aber zumindest was U-Boote und Panzer angeht, gibt es kaum Alternativen, die genauso leistungsfähig sind. “
Südkorea, Japan (…) Der Rest der Welt schläft nicht und auf die Deutschen wartet keiner. Beides übrigens Staaten mit hervorragenden Streitkräften, die stetig weiterentwickelt werden.
Und die Frage ist, ob jeder die deutschen Goldrandlösungen will und auch betreiben und finanzieren kann, da kommt der teure Rattenschwanz ja immer hinterher.
Man muß aber auch für eine Mindestauslastung der Industrie sorgen, nachdem schon seitens der Bw keine Planungssicherheit mehr besteht.
Angesichts des Erstarkens von Konkurrenten, die offenbar über die Rückdeckung ihrer Regierungen verfügen, wäre es wünschenswert wenn deutschen Unternehmen zumindest nicht ständig neue Hindernisse unter Berufung auf fadenscheinigen Moralismus in den Weg gelegt würden. Bei kontroversen wie Indonesien konnten bis heute keiner der Kritiker auch nur ein belastbares sicherheitspolitisches Argument dafür vorlegen, warum deutsche Exporte hier ein Problem darstellen könnten.
Vor allem das Deutsche selber die Schweizer vorziehen macht die Lage nicht besser, vor allem das keine Neue MAN gebaut werden, kauft Österreich die 36 DINGO erst mal nicht
Den Schweiz kauft nur in Deutschland nur weil wir die 176 EAGLE V Kaufen, sonst auch nicht
Und der EAGLE V lang wird auch schon der BW angeboten könnte 2015 an der Reihe dann sein wenn der Letzte EAGLE V geliefert wurde
@ KaLeBe
Wollen Sie etwa andeuten, dass es vielleicht nicht im deutschen Interesse ist, wenn Rheinmetall die russischen Streitkräfte besser auf Südossetien-Szenarien vorbereitet? ;)
(Generell lesenswert:„Die Aufrüstung Russlands durch die Nato“)
Besonders lustig wird’s wenn hier jetzt einerseits ein Aufrüsten der EU-Staaten gefordert wird, aber andererseits die Rüstungskooperation kein Sanktionsthema ist…
@ K. Müller
Sie meinen jetzt abgesehen von den Spannungen mit Malaysia?
Umgekehrt seh ich wenig, was für Waffenimporte nach Indonesien spricht. Das militärische Eindämmen Chinas wohl sicherlich nicht, oder sehen Sie deutsche Rüstungslieferungen nach Taiwan?
Und täglich grüßt das Murmeltier …
Bisher hat die Bundesregierung vermieden, Plazierungen aus internationalen Vergleichen von Exportvolumina für Rüstungsgüter zu kommentieren. Zu vielfältig sind Einflüsse, die sich der direkten politischen Steuerung in Deutschland entziehen. Platzierungen in statistischen Vergleichen wie SIPRI, CRS, EU, … kommen also durch die Summe der deutschen Einzelfallentscheidungen, aber auch durch die expansive Exportpolitik anderer Nationen zustande. Und die fragen sicher nicht erst bei uns nach, ob eine Lieferung ethisch gerechtfertigt ist.
Über die nationale Rüstungsexportpolitik sagen diese Statistiken allerdings sehr wenig aus. Daher eignen sie sich auch nicht als Maßstab zur Beurteilung des eigenen Regierungshandelns. Wäre das so, würde das SPD-Politikziel eines Zurück zu einer restriktiveren Rüstungsexportpolitik einfach durch Nichtstun dadurch erreicht werden, dass China im nächsten Berichtszeitraum auch Deutschland hinter sich lässt. Im nächsten Jahr könnte man dann bereits der Basis zurufen: „Versprochen – gehalten!“
Der Wert der SIPRI – Zahlen ergibt sich aus ihrer Trendaussage und aus der – wenn auch fiktiven – Zuordnung von Genehmigungswerten zu Art und Stückzahl von Rüstungsgütern. Für das Beispiel Deutschland müssten die Gutmenschen eigentlich daran interessiert sein, den 3. Platz zu behalten – teure komplexe Waffensysteme eignen sich nicht zu Menschenrechtsverletzungen, binden aber finanzielle Ressourcen, die dann für Kleinwaffen und Co fehlen. In diesem Zusammenhang ist die Verdoppelung der deutschen Genehmigungswerte für Kleinwaffen im Jahr 2012 bei genauer Betrachtung auch kein Skandal: Kleinwaffen für ca. 37 Mio € aus Deutschland – welche Stückzahl ist das eigentlich? – sind im Vergleich zur insgesamt vorhandenen Anzahl der legal und illegal vorhandenen Kleinwaffen eher bedeutungslos – es sei denn, es geht eigentlich nicht um Menschenleben, sondern um Symbolpolitik.
@sipri
Ein Hinweis zu Ihrem Pseudonym: Sie wollen nur einmal kommentieren, und zwar zu SIPRI, oder sich auch sonst an der Debatte beteiligen? Dann ist das Pseudonym nicht so genial gewählt.
@J.R.:
Vielen Dank für Ihren (traditionell) sehr treffenden Kommentar.
@xyz:
Insbesondere Südkorea tritt verstärkt als Rüstungsexporteur in Erscheinung, da haben Sie Recht. Dennoch sind z.B. die U-Boote, die Südkorea an Indonesien exportiert, Lizenzbauten deutscher Modelle. Und Japans Exportpolitik ist immer noch äußerst restriktiv, auch wenn es in letzter Zeit Anzeichen für eine Aufweichung gibt (evtl. ShinMaywa US-2 nach Indien)
@diba:
Die Araber können gar nicht genug Goldrand bekommen.
@Thomas Melber:
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wir erhalten unsere europäischen Rüstungsüberkapazitäten, indem wir im absoluten sicherheitspolitischen Blindflug auch noch an die letzten Schurkenstaaten unsere modernsten Waffensysteme liefern. Wäre die Krim-Krise drei Jahre später gekommen, hätte Russland seine Truppen mit den französischen Mistral-Schiffen herangeschafft. Super.
Wer möchte denn Wetten annehmen, welche politische Entwicklung Saudi-Arabien oder gern auch Indonesien in den nächsten 20 Jahren nehmen wird?
@K. Müller:
Je mehr Nationen ausgebildetes Personal für den Leo 2 haben, desto geringer sind deutsche Embargomöglichkeiten gegen Leo 2-Betreiberstaaten. Angenommen Saudi-Arabien bekommt Leo 2 und erlebt den Sturz des Schahs 2.0. Dann könnte von Indonesien (als islamisches Land) Unterstützung in Sachen Ausbildung und Logistik kommen. Dieses Szenario darf 1:1 auf Katar angewendet werden.
@K.B., 14:18
Ich erinnere an die von Großbritannien nachgebauten Krupp-Zünder im 1. WK – da gab es anschließend sogar noch Lizenzgebühren.
@KeLaBe, 13:32
„Zum Thema Israel allerdings ist auch klar zu sagen: Israels Sicherheit gehört zur Staatsräson Deutschlands. Das ist offizielle deutsche Politik.“
Hoffen wir, daß es nie zum Schwur kommt; „Blankoscheck“.
Ich persönlich habe kein gutes Gefühl dabei, die Welt mit deutschem Kriegsgerät aufzurüsten. Nicht etwa weil ich moralische Bedenken hätte – was interessieren mich irgendwelche (political correctness aus) Schlitzaugen, Kameltreiber und andere Strauchdiebe, mal ehrlich.
Ich hege nur ernsthafte Bedenken, dass deutsche Waffen irgendwann gegen deutsche oder verbündete Soldaten eingesetzt werden könnten. Was, wenn die Saudis irgendwann ihre Meinung zu Israel ändern?
Niemand kann garantieren, dass nicht derjenige, dem wir heute eine Waffe vekaufen, schon morgen damit auf uns schießt.
Das ist einer der Gründe, warum Händler, die Schusswaffen verkaufen, immer massig davon in Reichweite haben – um einen Angreifer notfalls mit einem größeren Kaliber ins Nirvana schicken zu können.
Irgendetwas läuft aber gewaltig schief, wenn der Kunde des Waffenhàndlers mehr, größere und bessere knallpuffpengs hat, als der Händler selbst.
Und ich glaube dieser Situation nähern wir uns langsam, wenn sie nicht schon eingetreten ist.
@Bundi a.D.
„…Schlitzaugen, Kameltreiber und andere Strauchdiebe…“
Der Begriff „Political Correctness“ bezeichnet Sprachvorgaben, die verhindern, das bestimmte Sachverhalte angesprochen werden können. Im militärischen Bereich kann so etwas fatale Auswirkungen haben, weshalb Soldaten solche Vorgaben ablehnen sollten.
Was Sie hier verletzen, ist jedoch nicht die „Political Correctness“, sondern die soldatische Haltung, die schon aus militärischen Gründen verlangt, eine gewisse Achtung vor den Bevölkerungen der Einsatzländer zu zeigen.
@Bundi a.D.
Dank an K.Müller – der Ton Ihres Kommentars war mir glatt durchgegangen. Und so was ist hier nicht der Ton.