„Die Munitionsansätze machen mich sprachlos“
Dem Bendler-Blogger verdanke ich den Hinweis auf ein sehr interessantes Interview auf luftwaffe.de: Ein Major an der Infanterieschule in Hammelburg, der für die infanteristische Ausbildung der Spezialisierten Infanteristischen Objektschutzkräfte der Luftwaffe zuständig ist, spricht recht offen und ungeschönt über Probleme bei der Ausbildung. Zum Beispiel: Die geplanten zur Verfügung stehenden Munitionsansätze für die Ausbildung im Jahre 2011 machen mich sprachlos, sagt Major Josip Sever. Der ansonsten seine Arbeit ganz offensichtlich der Devise Den Mangel verwalten unterordnen muss. Statt vom Einsatz her denken zu können.
Ehre wem Ehre gebührt: Auch ich bin nur einem Hinweis eines kundigen Kameraden auf FB gefolgt.
Neu ist diese Info ja nicht, geisterte ja letztes Jahr schon auszugsweise durch die Medien. Aber schön daß es wenigstens mal offen angesprochen wird. Ändern wird sich eh wieder nix. Auf das fleißig weiter von Hand gegurtet wird!
Ich hatte ja auch vor gut einem Jahr schon mal dazu geschrieben, damals im „Focus“:
Bei der Bundeswehr wird die Munition knapp
Aber das ist, wie gesagt, über ein Jahr her – und ich war der Meinung, dass die das seitdem vielleicht doch in den Griff bekommen haben sollten…
Ist wirklich keine Geheimnis. Nichts ist besser geworden, so eine Munitionsknappheit wie 2011 herschte bei uns noch nie. Es werden komplette Schiessen abgesagt weil kein 7.62 mehr da ist. Und der Rest an Zuteilung ist gelinde gesagt ein Witz.
Es wurde „oben“ nichts dazu gelernt!
Irgendwer muss doch dafür verantwortlich sein, hat zu wenig angefordert/bestellt, oder nicht genehmigt …. wieso passiert bei so eklatantem Versagen nichts?
Was, wenn andere kritische Reserven, z. B. die strat. Ölreserve, ebenso „sorgfältig“ gesichert sind?
Vermutlich bekommt die Truppengattung “ Flugraketenabwehr“ ( siehe Interview ) nur Reste zugewiesen, da neu aufgestellt.
Es ist halt alles andere wichtiger als das kleine 1×1 des Soldaten. Lärmschutz hier, Störung der Bevölkerung da, technischer Zustand der Schießbahnen (teilweise, gibt auch sehr gute). Ich hatte in der Ausbildung schon den Fall das der Einsatz von (ausnahmsweise mal verfügbaren) Üb-Kampfmitteln gar nicht angedacht wurde, weil sie bis dato nie verfügbar waren und somit auch nicht eingesetzt wurden.
Wenn man schon nachdenkt ganze TrÜbPl-Aufenthalte als „Trockendurchgang“ zu gestalten weil keine Munition verfügbar ist ist es Zeit mal was anzusprechen bzw. papier schwarz zu machen.
Und dann schickt man Kampftruppe nach AFG ohne daß die Jungs jemals einen scharfen Schuss mit dem AG36 gemacht haben. Einsatzarmee halt…
Thomsen hat so ziemlich alles erfasst, was es dazu zu sagen gibt; ergänzen könnte man dann noch den kollektiven Aufschrei in der Politik, wenn, durch Ausbildungsmängel verursachter, spielerischer oder falscher Umgang mit Waffen und Munition zu Opfern führt.
AB22 wurde genug bestellt – afik haben sich Produktionsmängel eingeschlichen, die die Mun unbrauchbar machten. Von einem größerem(!) 5,56-Mangel war mir nichts bekannt
Ich habe auch in meinem letzten Dienstjahr nicht mehr schiessen können und so meine Wachfähigkeit verloren. 9mm war einfach zu knapp. Systembedingt wird diese Knappheit auch noch über 2011 hinaus anhalten, da die Bundeswehr mittlerweile „MOTS“ ihre Handwaffenmunition auf dem Weltmarkt beschafft. In den Größenordnungen von denen wir sprechen hat man dort bei der Fertigung (in Brasilien) entsprechende Kapazitäten langfristig verplant, die Bw ist nur einer von mehreren Kunden und kann nicht (selbst wenn die Haushaltsmittel umgeplant werden) „von heute auf morgen“ die Bestellmenge anpassen.
Darüberhinaus sorgt die Budgetknappheit dafür dass auch nicht unbedingt genug Geld für die gebrauchte Munition „im Topf“ ist, ähnlich wie bei den Instandsetzungsmitteln etc. etc. ad nauseam.
Das Ganze ist auch nicht dem Einsatz geschuldet – wie BMvg und GenStler gern behaupten, sondern der Realitätsferne der militärischen Führung.
Das Problem begann haushaltsmäßig bereits 2009 (!) – war also komplettt vorhersehbar. Entsprechende Warnungen wurden im BMVg – wie sonst auch – abgebügelt.
Nachtrag zu den Bildern: Nachtkampf ist weiterhin out (G36A1 ohne LLM).
Vom Einsatz her denken! Bei der Beschaffung und bei der Ausbildung wird ja total vom Einsatz her gedacht…. in Sonntagsreden.
Wenn wir weiterhin 87a und 87b so auslegen wie wir es tun, wird nie vom Einsatz her gedacht. Wesentliche Aspekte der Beschaffung u.a. Rüstung und Haushalt, liegen in ziviler Hand. Bitte mich da nicht falsch zu verstehen. Dort sitzen kluge Köpfe und ihr Arbeitseifer steht denen anderer in nichts nach. (Ausdrücklich keine Ironie) Aber ein Zivilist kann, auch bei noch so viel Mühe, den Einsatz nicht verstehen. Das Verteidigungsministerium ist die einzige obere Bundesbehörde, die ausdrücklich nicht von Fachleuten geführt wird. Ein Innenminister z.B. ist selbstverständlich Jurist. Ein Gesundheitsminister ist gerne auch mal ein Arzt. Alles kein Problem. Niemand käme auf die Idee, einen General oder Admiral, aus fachkundigen Erwägungen, an die Spitze des Ministeriums zu setzen. Die Vorsitzende im Verteidigungsausschuss ist eine Religionspädagogin. Den GI wenigstens auf die gleiche hierarchische Ebene wie einen Staatssekretär zu heben, scheint gescheitert. Hier kritisiere ich Teile der zivilen Administration, die ihrem Arbeitgeber mitteilen, dass sie nicht gewillt sind dienstliche Anweisungen eines Soldaten, im Range eines Hauptabteilungsleiters, entgegen zu nehmen. Warum eigentlich nicht?
Minister Guttenberg hat zumindestens eine Ad Hoc Komission gegründet, die vorbei an den sonst üblichen Verfahren, alles beschafft was die Soldaten in Afghanistan brauchen. Das hat natürlich Folgen für die regulären Beschaffungen nach CPM aber auch ESB und das ist der Bereich, in dem die zivile Seite ihr Auskommen findet. Nun ist in der Vergangenheit die Beschaffung insofern einfach gewesen, weil man den Bedarf recht gut abschätzen konnte. Truppenübungsplatzaufenthalte können, was den Munitionsverbrauch anbelangt, relativ genau berechnet werden. Wenn dazu 5 Schuss im Jahr ausreichen um die Wachbefähigung nachzuweisen, ist das eine überschaubare Größe. Im Krieg aber, ist alles anders. Da wird geschossen bis nicht mehr zurückgeschossen wird. Das ist, je nach Gefechtslage, naturgemäß sehr unterschiedlich. Ferner ist das nur sehr schwer zu berechnen. Da muss in großen Gebinden vorgehalten werden und falls das nicht reicht, in kürzester Zeit nachbeschafft werden. Fahrzeuge, zum Beispiel, werden im Frieden nicht angesprengt, im Krieg regelmäßig. Darüber macht sich ein Zivilist keine Gedanken. Muss er auch gar nicht. Das ist Soldatenhandwerk. Dann muss aber auch der Soldat bestimmen: Was, Wann, Wieviel und Wohin!
– nicht mal eine Kiste BR30 pro GraMaWa-Schütze, BR31 gibt´s gar nicht –> wie soll dann die ATN vergeben werden?
– RS-Ausbildung DINGO ohne gegurtete Munition –> dann bringen die ganzen neuen Lafetten nix,
– Manövermunition 5,56mm –> Schütze lädt bei seinem ersten Gefechtschießen nach jedem Schuss nach, weil er das wegen der Munition so gelernt hat (Störung nach jedem Schuss),
– Verfügbarkeit GS14? –> Gelächter (siehe mein obiger Beitrag)
Undundundund.
„Ham wa noch nie gebraucht!“ Andererseits tauchen dann ganze Stäbe auf und verharken einen 5to voll Panzerfäuste. Nicht daß ich dieses Erlebnis jemandem vergönnen möchte, aber da müssen Prioritäten gesetzt werden. Ist aber auch nix Neues. „Ham wa schon immer so gemacht!“
Wenigstens tut sich anderen „Engpass“-Bereichen ein bißchen etwas. Somit ist der deutsche Soldat bestens geschützt und weil er nicht genügend Munition zur Ausbildung hatte trifft er halt keinen bzw. nicht die Richtigen. Das wäre vielleicht ein argumentatorischer Ansatzpunkt, Senkung von Kollateralschäden durch Steigerung der Schießfertigkeit. Für solche Gutmenschenargumente sind die Oberen doch äusserst zugänglich.
Bausc und Memoria haben vollkommen recht, mehr muss man nicht sagen….es kostet zuviel Kraft diese Aufregung.
Mal etwas Anderes, entschuldigung für Offtopic: Gibt es Neuigkeiten bezüglich des GFocks Berichts? etc.? Oder wird es unter den Teppich gekehrt unter dem neuen Minister?
@ BausC
Was Sie beschreiben ist eine sehr gute Analyse für den Gesamtzustand der Bundeswehr seit 1990, seit dem Ende des kalten Krieges.
Bis dahin waren Einheiten (Personal), Waffensysteme ( Material ), Verbrauchsmaterial wie Munition, Betriebsstoffe, Ersatzteile usw. auf mindestens 120 % des benötigten Bedarfs ausgelegt. Außerdem waren viele Teile in der Bw autark. Sie konnten ohne Industrieunterstützung aufgrund eigener Instandsetzungskapazität und intensiver Vorratshaltung in vielen hundert Materialdepots eine Krise durchstehen.
Egal ob Naturkatastrophe oder geplanter Fall von Landesverteidigung – es waren Reserven in jeder Hinsicht vorhanden.
In der Zeit von 1990 bis ca. 2004 / 2005 hat man versucht das Fähigkeitsspektrum der Bw weitgehend aufrecht zu erhalten, allerdings bei kontinuierlicher Reduzierung von Personal, Material und Verlust der Autarkie des Einsatzes, vorangetrieben durch stetige Reduzierung der HH-Mittel .
Am Ende dieser Entwicklung waren für jede Fähigkeitskategorie vielleicht nur 50 – 70 % der geplanten Mittel vorhanden. Dies war ein Leben von der Substanz.
Beispiel Bw-Einsatz Oder-Hochwasser 1997 (General von Kirchbach )
Heute wären keine Mannschaften, keine LKWs, keine mobilen Feldküchen, weniger Notstromaggregate, weniger schwere Hubschrauber CH 53, weniger BW-eigene Radlader und weniger Instandsetzer um das Material durchhaltefähig zu betreiben, vorhanden.
Dies alles wäre heute so nicht mehr darstellbar !
Wenn jetzt ein nicht vorgesehener Einsatz kommt, wie z.B. der AFG-Einsatz, dann kann nur alles über ESB beschafft werden und das kostet erstmal sehr viel Geld (wie jede kurzfristige Beschaffung) und aufgrund der langen Produktionszeiten für militärische Güter, sehr viel Vorlaufzeit (die Industrie hat ihre Kapazitäten seit 1990 ebenfalls drastisch reduziert ).
Seit 2005 erwarte ich eigentlich jährlich die kaufmännische Insolvenz des Unternehmens Bw. Da die Bw keiner Bilanzpflicht unterliegt, wird es dazu nicht kommen. Die Auswirkungen sind aber ähnlich eines Insolvenzbetriebes, fremdgesteuert, ohne eigene Entwicklungsmöglichkeit der Organisation, notdürftig auf die Aufträge der Politik reagierend und dabei immer noch im vorauseilenden Gehorsam auf das Primat der Politik gehorchend.
Wenn eine Religionspädagogin sich zum Ziel des deutschen AFG-Einsatzes äußert, muss man dies immer noch richtungsweisend finden und die militärische Fachexpertise unter den Scheffel stellen.
Üblicherweise würde die Bw als private Firma von den Marktmechanismen korrigiert werden, aber in staatlicher Form ist es wohl eher Konkursverschleppung.
@ BausC:
Da ist sie wieder die Standardausrede 87b. Dort ist sicher viel im argen, aber schauen wir doch mal zu 87a: Wer in der mil Führung und in den Truppenschulen und Ämtern interessiert sich denn WIRKLICH für den Einsatz oder hat sogar eigene Erfahrung? Dort fängt das Problem an, bei den Verteidigungsbeamten die Soldaten spielen. Besonders tolles Beispiel die Generale/ Admirale. Daher bringt es auch nichts nen General an die Spitze des BMVg zu setzen – ganz im Gegenteil.
Das Mun-Beispiel zeigt das Problem: Wenn der Bedarfsträger sich nicht meldet, dann beschafft der Bedarfsdecker nicht. Und da die Kdr auf allen Ebenen mit schönreden beschäftigt sind, merken sie gar nicht mehr wo es hakt. Die Inspekteure glauben offenbar mittlerweile ihre eigenen Ausreden.
Einmal mehr eine groß Bitte: Nicht immer auf andere zeigen – auch wenn es bequem ist. Das Kernproblem ist eine Armee (fast) ohne Soldaten.
@Memoria
In der augenblicklichen Lage dürften sie mit Zustimmung rechnen. Dabei müssen wir aber auch fair sein. Das System bildet die Menschen aus, die es braucht. Insofern haben die von ihnen gescholtenen, noch bis vor kurzem alles richtig gemacht. Wenn wir jetzt allerdings eine neue Struktur aufbauen, müssen wir in die Zukunft blicken. Wir haben heute verkehrte Verhältnisse. Die Jungen erklären den Alten den Krieg. Aber auch die Jungen werden älter und für die sollten wir die Reform ausgestalten. Ich bedaure außerordentlich, dass ein feiner und erfahrener Offizier, wie Oberst Klein, über die Klinge springen muste. Die Veteranen werden aber mehr und mehr. Darauf müssen setzten. Verehrter Memoria und auch die kalten Krieger sind nicht nur Dummköpfe genauso wie es ausgezeichnete 87b’er gibt. Dennoch muss strukturell der Rahmen stimmen und den sollten die bestimmen um die es geht. Das sind für mich in erster Linie die Kameraden, die ihre Haut zu Markte tragen.
@Memoria
Die Armee ohne Soldaten beginnt beim Beurteilungswesen: jede Nebenaufgabe ist wichtig, aber nicht, wie gut jemand seinen Dienstposten erfüllt.
@BausC:
Wenn man mal schaut, wer derzeit in Masse im LGAN ist, dann ist meine Hoffnung gering, dass die Bw in 10 von wirklichen Kriegern geführt wird. Viele Offiziere mit Gefechtserfahrung werden derzeit nicht als BS übernommen, weil sie ohne Studium sind oder sie wollen – aufgrund der Einsatzerfahrung – nicht in der Bw bleiben.
Daher weiter freie Bahn für realitätsferne Opportunisten – aber warum soll es in der Bw anders sein als in Wirtschaft und Politik?
@Memoria
Ihre Emotionen kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Um die ganzen Spekulationen zur Munitionsknappheit mal zu beenden.
Es gibt in allen Bereichen der Handwaffenmunition Korrosion an den Treibladungshülsen. Diese wurde durch den Kontakt mit der Pappschachtel in der Verpackung erzeugt, da in der Pappe eine chemische Substanz enthalten ist die Kontaktkorrosion verursacht. Hier kann es beim Verschuss zu Hülsenreissern kommen.
Dadurch sind am Anfang grosse Bestände pauschal ausgesondert worden
Ich weiss aus unserem Bereich alleine schon von ca. 25 millionen Schuss. Nachdem die Problematik umfangreicher wurde, wird jetzt jeder einzelne Schuss durch die Munitionsdepots von Hand ! gesichtet und neu gegurtet bzw. verpackt. Durch die Auflösung vieler Munitionsdepots laufen die übriggebliebenen Depots am Anschlag.
Dazu kommt noch das im letzten Jahr alleine in AFG schon zwei komplette Jahreskontingente der gesamten Bundeswehr verschossen wurden (da weiss man dann auch was da los ist)
Und jetzt komt noch der Sparzwang dazu und Firmen die nicht in der Lage sind just in Time zu fertigen und dann hat man die aktuelle Situation. Ist nicht schön aber momentan nicht zu ändern.
Muss noch was ergänzen.
Die 25millionen schuss wurden an eine Firma verkauft und tauchten wenige Tage später bei Egun.de zum dreifachen des BW Verkaufspreises zum Verkauf auf.
So macht man Geschäfte.
Im Zuge der Auflösung vieler Munitionsdepots war man auch nicht im Stande die Bestände wegen fehlender Lagerkapazitäten umzulagern und grosse Mengen brauchbarer Munition aller Art wurden der Verwertung zugeführt.
Kontaktkorrosion in der Pappschachtel??? WOW, jetzt wird mir langsam klar, warum die jungen Leute immer so herablassend über uns „Kalte Krieger“ reden. Das haben wir nicht hingekriegt (ein Bekannter von mir hat noch eine Schachtel 7,92×57 von 1944. Da ist bis heute nichts korrodiert… was haben wir bloß falsch gemacht?)
@Steiner
1944 wuste man noch wo die Eiserne Kreuze wachsen.
@T.W.
würde verstehen wenn sie diesen Beitrag entfernen. Soll nun wirklich keine Verherrlichung von irgendwas sein. Sondern nur ein Hinweis darauf, dass das Rad nicht ständig von neuem erfunden werden muss. Auch für Soldaten nicht.
@ Insider:
Das BMVg hat jedoch – obwohl die Korrossionsschäden bekannt waren – im Jahr 2009 gar keine 5,56 gekauft. Es ist also nicht nur Pech und Industrieversagen, sondern Eigenverschulden. Eine Armee im Einsatz kauft keine Munition – und ist vom Munverbrauch im Krieg überrascht.
Dies war auch in den Führungsstäben bekannt, aber dort war das jeweilige Generalsspielzeug wichtiger.
Und jetzt hat man natürlich wieder die üblichen Ausreden (Industrie, 87b, Politik) zur Hand. Selbst ist man ja soooooooo toll.
„In Deutschland ist immer ein andrer Schuld, wenn man selbst zu blöd ist zum denken.“
Funny van Dannen